14.08.2001, 16:54 | #1 |
Gast
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... zugegeben, hört sich erst mal abartig an aber was wäre dagegen einzuwenden?
Ich denke gerade nicht an Mineralwasser mit Kohlensäure sondern an stille Mineralwässer wie z.B. Volvic oder so. Das Wasser ist sehr weich und hat einen pH-Wert von konstant 7. Außerdem liegt der Nitratwert mit 6,3 mg/L deutlich unter meinen 25 mg/L im Leitungswasser. Hier mal ein Auszug aus http://www.volvic.de: Volvic naturelle: Kationen mg/Liter mval/Liter Ca++ (Kalzium) 9,9 0,49 Mg++ (Magnesium) 6,1 0,50 Na+ (Natrium) 9,4 0,41 K+ (Kalium) 5,7 0,15 Fe++ (Eisen) < 0,01 Anionen CI- (Chlorid) 8,4 0,24 NO3- (Nitrat) 6,3 0,10 SO4-- (Sulfat) 6,9 0,14 HCO3- (Hydrogen-Carbonat) 65,3 1,07 NO2- (Nitrit) < 0,01 F- (Fluorid) 0,2 0,01 Weitere Analyse-Ergebnisse Silizium (SiO2): 30,0 mg/l Spezifische Leitfähigkeit bei 18° C: 145 µS/cm Gesamthärte: 2,9 ° pH-Wert: 7 Sauerstoff: 10 mg/l Was kann man über diese Werte sagen? Wäre so ein Mineralwasser zumindest geeignet um beim Wasserwechsel das Leitungswasser zu verschneiden? Mir ist klar, daß die Sache nicht gerade billig ist aber bei kleinen Aquarien wäre es doch interessant, oder nicht? Übrigens hab ich die Marke rein zufällig ausgewählt, es geht nur ums Prinzip und ich will keine Werbung für ein bestimmtes Mineralwasser machen. |
14.08.2001, 17:22 | #2 |
Gast
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Hallo Gerri,
prinzipiel spricht sicher nichts gegen eine Verwendung von Mineralwasser, allerdings sind nicht alle Mineralwässer so geeignet wie das von dir Genannte. Mir persönlich wäre eine Verwendung auf jeden Fall zu teuer (bei wöchentlich etwa 400 Liter WW ), aber auch bei kleineren Mengen dürfte es im Lauf der Zeit zu einem erheblichen Kostenfaktor werden. Auf längere Sicht fährt man da mit einem Vollentsalzer oder einer Umkehrosmoseanlage sicher günstiger. Auch die nicht unerheblichen Anteile an bestimmten Elementen (Silizum, Fluor, Natrium, Magnesium) wären für mich ein Grund es nicht in größeren Maße zu verwenden, da die Auswirkungen nicht abzuschätzen sind. Gruß Werner |
15.08.2001, 02:05 | #3 |
Gast
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Hi Gerri,
aus vielen österreichischen Wasserleitungen fließt eh "Mineralwasser", nur halt zu einem günstigeren Preis, weil nicht in Flaschen abgefüllt :wink: |
15.08.2001, 06:15 | #4 |
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Och Walter,
gibt es was, das nicht in Österreich besser ist? Telekom, Mineralwasser, ... :wink: Spass bei Seite: Wie angesprochen gibt es viele verschiedene Mineralewasser und da für Menschen ein doch relativ hoher Nitrit und Nitratwert im Wasser erlaubt ist, kann es da auch leicht zu Problemen kommen. Ciao Nils |
15.08.2001, 06:43 | #5 |
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Hallo Gerri.
Unsere Nachbarn aus dem Westen machen das anscheinend schon lange. Allerdings ist das von dir Beschriebene Volvic das Beste. Ich habe mal so ein Wischi-Waschi Aqurienbuch geschenkt bekommen. Eine Übersetzung aus dem Franzosischen. Da steht es drin. Gruß aus Karlsruhe helmut |
15.08.2001, 07:23 | #6 |
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Hallo Nils,
:smile: das mit dem Wasser was Walter sagt ist hier in Südbayern genauso :grin: nur ne bayrische Telekom gibts leider noch ned |
15.08.2001, 14:13 | #7 |
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Hi Stefan,
klar haben wir teilweise auch gutes Wasser. Unsere Wasserwerte sind eigendlich auch super. Ist so einer kleiner privater Klinsch zwischen Walter und mir :wink: Ciao Nils |
16.08.2001, 01:48 | #8 |
Gast
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Hi Nils,
ich habs doch gerne, wenn mir 18-jährige meine rhetorischen Verfehlungen aufzeigen :grin: :wink: |
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