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#11 |
Gast
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Moin, Moin,
@ Walter, ein Schelm, der böses dabei denkt... :grin: ![]() zum aufpäppeln von Nachwuchs doch gut geeignet. Bis die Kleien so 1,5 - 2,0cm haben, denke ich kein Problem. Gruß Martin K. |
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#12 |
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Tach zusammen!
Mir fällt bei 18L gerade der Goldfisch oder Schleierschwanz in der Bowle ein, den ich letztens in irgendeiner Werbung gesehen habe. Ist zwar getrickst aber gibt eine Vorstellung davon, was sich manche Geister oft mit den Tieren ausdenken, siehe auch Kampffisch in der Vase. Das wäre in dem Fall zwar etwas übertrieben aber käme meiner Meinung nach der Sache schon recht nahe. Gruss JB |
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#13 |
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Hallo,
man kann über einen Besatz in einem so kleinen Becken geteilter Meinung sein. Ihre Meinung diesbezüglich haben ja schon viele hier kundgetan. Es gint viele Fische, die nicht länger wie 2 bis 2,5 cm werden oder man hält wirklich nur ein Pärchen Mini-Killis darin. Das ist letztenendlich die Entscheidung des Halters und sein Gewissen! Gruß Martin |
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#14 |
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Hallo,
ich verwende in meinen 54l-Aufzuchtbecken eine Variante des Hamburger Mattenfilters. Diese Variante erleichtert sehr erheblich die Teilwasserwechsel, welche in den ersten Wochen ja sehr häufig fällig sind. Außerdme hat er ein sehr großes Filtermediumvolumen. Eine Nummer kleiner ist er betimmt auch für ein 18l-Becken geignet. Auf meiner Website http://www.hymenochirus.de findet man unter "Vermehrung und Aufzucht" eine Bauanleitung für diesen Filter. Ansonsten fallen mir noch die am Boden stehenden Eckfilter ein. Hätte ich übrigens zwei Stück übrig. Gruß Martin |
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#15 | |
Gast
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![]() Zitat:
ohne jetzt die Diskussion mit 18 Litern {sind effektiv ca. 12 Liter im Becken} anzuheizen. Ich betreibe solche Miniaquarien mit anhängenden Plastikaußenfilterkästen. Das System war vor 25 Jahren Recht beliebt. Die Kästen sind ca. 15cm lang, 4 cm breit und 15 cm hoch. Durch Plastikquereinsätze sind sie in 3 Kammern unterteilt. In der hinteren Kammer ist ein Überlaufrohr, durch welches Wasser aufgrund des Gesetzes der gleichen Wasserpegel in verbunden Gefäßen nachströmt. Das „Schmutzwasser“ läuft dann durch ein einen Einlaß im ersten Trennschieber in die Filtermasse {altmodisch – Kies, Watte. Lose Kohle, Watte} und von dort in ein kleines Sammelbecken in welchem sich ein Luftbetriebenes Steigrohr befindet. Vielleicht findest Du solch einen Filter im Gebrauchtangebot. |
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#16 |
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Vielen Dank an alle für Kommentar und Tip.
Wahrscheinlich werde ich erstmal nur Pflanzen, evtl. später Corydoras Hastatus oder Amanogarnellen einsetzen... Berichte dann ausführlich an dieser Stelle G. a. |
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