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#11 |
Gast
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roland aus grenzach schrieb am 2001-06-19 22:06 :
> um der Demenz entgegenzuwirken: die von dir > geschilderten Beifänge dürften wohl > "Osphronemus goramy" gewesen sein: > Endgrösse 60 -70 cm; ausgesprochene > Allesfresser! Hallo Roland, jetzt sag mir mal, woher Du das wusstest. Ja, genau der wars. Nachdem ich nur Osphronemus gelesen hatte, fiels mir wieder ein. Du bist ein Hellseher :smile: Gruss Ralf, der wahrlich staunt. <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ralf Rombach am 2001-06-20 10:03 ]</font> |
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#12 |
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Hallo Ralf,
ach der Speisegurami, ist der nicht sogar im Mergus abgebildet? Gehört der nicht zu deiner bevorzugten Literatur? :grin: Dein kleiner "schokoladenbrauner, sehr hübsch aussehender" Gurami ![]() ist dann bei den Kunden wohl zu so einem "Biest" herangewachsen ![]() Läßt sich aber sicher gut mit dem Rotflossenwels vergesellschaften - rein größenmäßig natürlich. :wink: Gruß Mike <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: mipf am 2001-06-20 12:09 ]</font> |
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#13 |
Gast
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Hi Mike,
ja ungefähr so wars. Damals gab es noch meinen Mergus, und zu meiner bevorzugten Literatur gehört der auch nicht. Gut ist er fürs Dartwerfen zur Artbestimmung :grin: Gruss Ralf |
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#14 |
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Hi, Ralf
...was dem einen sein Wels, ist dem anderen sein Anabantoide... ...und so, wie du sicher den grössten Vertreter der Welsfamilie kennst, ist mir der grösste der Anabantoiden ein Begriff... nebenbei: Michael Kokoschka, "Labyrinthfische" im Ulmer-Verlag; etwas über 20 DM und dann noch in gebundener Form - ein schöner und farbenfroher Querschnitt mit sorgfältigen Hälterungs-Ratschlägen aber was hat das nun mit dem Rotflossenwels zu tun? Ach ja, für den Fall, das jemand einen Beifisch sucht :grin: gruss, roland |
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#15 |
Gast
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Hallo Roland,
eines verstehe ich nicht ganz :smile: Im Mergus Band 1, 13. Auflage 2001 steht doch auf Seite 652: Osphronemus gorami - Länge: 7 cm (?), Beckenlänge: 150 cm. Ich habe auch gestaunt, aber es stimmt. Die armen Anfänger oder Guramis oder Rotflossenwelse oder oder oder :smile: Gruss Ralf |
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#16 | |
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ganz einfach: Wenn sich Riehl und Baensch immer wieder gegenseitig einkreuzen, ohne eine Blutauffrischung durch Wildfänge (redaktorus aquaristicus) zu erhalten, gibt es spätestens ab der 13. Generation böse Mißbildungen! Besonders Nullen pflegen an den wichtigen Stellen für immer zu verschwinden! In der 6. Auflage, 3. Taschenbuchausgabe von 1987 steht auf Seite 652: Osphronemus gorami - Länge: 70 cm (?), Beckenlänge: 150 cm. SG 4 (G) Kokoschka meint: " ...ist selbst das grösste in normalen Wohnungen aufstellbare Aquarium bald zu klein. Die Tiere werden 60 - 70 cm gross. Die Hoffnung trügt, dass sicher ein öffentliches Schauaquarium für eine Schenkung dankbar sein wird. Riesenguramis gehören (neben Rotwangenschmuckschildkröten) zu den Tieren, die man dort wirklich nicht unbedingt benötigt." gruss, roland |
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#17 |
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Im Luisenpark in Mannheim gibts so nen Riesengurami, wer ihn sich mal ansehen möchte; die werden aber mit dem Alter ziemlich hässlich. Das Tier hat bestimmt 50cm, eher mehr.
Tim |
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#18 |
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Hallo Ihr,
bei uns hier in Bremen schwimmt so ein Wels seit ca. einem 3/4 Jahr in einem Verkaufsbecken (Schäzungsweise in 2000-3000l) eines Gartencenters. In diesem Becken liegt passender Weise die Nachbildung eines abgenagten Rinderschädels :grin:. In seiner "Gesellschaft" die sich ständig ändert :lol: schwimmen diverse Lebendgebährende und ab und zu auch mal Goldfische. Er wird hier auf einem Schild als Rotflossenwels mit der Eigenschaft "agressiver Einzelgänger" für 700 DM angeboten, seine Länge dürfte um die 45 cm liegen. |
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#19 |
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Hallo Zusammen
Am 17.6.01 hatte ich eine Anfrage über einen ca 8cm Rotflossen-Antennenwels Es sind jetzt 5 Wo. vergangen und er hat schon eine länge von etwa 23cm. Ein Grund für seinen Wachstum ist, er bekommt Rinderherz. Dafür haben bis jetzt die anderen Fische überlebt. Seit 4Tagen aber frisst er nichts mehr. Schwimmt im Becken mit meinem Engel-Antennenwels umher und macht einen Gesunden und friedlichen Eindruck. Vielleicht geht er es langsamer an, oder es ist die Ruhe vor dem Sturm. Werd Euch weiter auf dem Laufenden halten. Gruss Cello |
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#20 |
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hui also das sich dieser gurami so pberlst verändern kann!! das kennt man ja nich ma von den fischen in den hiesigen lebenden gewässern! da gibt es schon ma sone mutationen aer sowas ne!
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