18.06.2001, 02:11 | #1 |
Registriert seit: 03.06.2001
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Hallo alle zusammen!
Ich bin Besitzer eine AQ mit den Maßen 60x30x30. Ich möchte mir, um meinen Pflanzen etwas gutes zu tun eine CO2-Anlage zulegen, jedoch ohne zu basteln. Welche Anlagen sind für mein Becken am besten geeignet und im Handel erhältlich? Welche Erfahrungen wurden damit gemacht? Wer kann mir da ein paar Tips geben? Schon mal danke! Gruß Boris |
18.06.2001, 03:15 | #2 |
Gast
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für dein becken sind die käuflichen Hefe-CO2-Anlagen wohl am besten. Auch vom Preis-Leistungs-Verhältnis ....
aber die kannst du auch leicht selber basteln .. naja .. wenn du genug geld hast isses eigentlich egal =) |
18.06.2001, 04:17 | #3 |
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Aus meiner Sicht empfehele ich ganz klar den Carbo Plus, auch wenn ich mich damit wohl wieder in die Nesseln setze. :smile:
In meinem Stammgeschäft hat man mir von Hefegärung deutlichst abgeraten, da neben dem CO2 auch eine Menge Faulgase entstehen würden, die mehr oder weniger unkontrollierbar sind. Da ich allerdings damit keine Erfahrung habe und das von vorneherein gelassen hab, will ich mich dazu nicht weiter äussern, besonders,da es in diesem Forum offensichtlich viele Leute gibt, die sehr gut damit zurechtkommen, also muss es ja irgendwie gut funktionieren. Tim |
18.06.2001, 05:30 | #4 |
Gast
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faulgase ??? naja .. faulgase entstehen nur wenn die hefe kein ethanol produziert .. also der gesamte gärvorgang nicht klappt ... ansonsten werden die lieben kleinen bakkies durch den alkohol abgetötet.
ich betreibe nun seid 3 monaten hefe co2 düngung.. seid 1 monat eine kontinuierliche hefe co2 anlage .. das einzige was bei mir richtig wächst sind die pflanzen .. aber keine bakkies im reaktor =) |
18.06.2001, 06:54 | #5 |
Gast
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Hallo!
Es gibt von BioPlast noch eine kleine CO2-Anlage die mit Tabletten betrieben wird (um 30DM).....die ist ganz brauchbar für Becken um 100l...... Gruß, Moritz |
18.06.2001, 14:24 | #6 | |
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Zitat:
die Tabletten-"Anlagen" sollte man unbedingt meiden, weil dort das CO2 an ein Salz gebunden ist (meist Natrium), was zu einer Erhöhung des Leitwertes führt. Dabei entsteht dann eine Verschiebung des Ionenverhältnisses zu Gunsten des Natriums, was zu osmotischem Stress bei Fischen und Pflanzen führen kann. |
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