Probleme mit Osmoseanlage bei zu wenig Druck?

Anni · 04.12.2001, 20:50

Hi,

habe gestern endlich meine Osmoseanlage zusammengebastelt. Dann kam aber eine große Enttäuschung. Das Verhältnis von Osmosewasser /Restwasser ist etwa 1:10. Kann das durch einen zu niedrigen Wasserdruck (sollte laut Anleitung mind. 3 bar sein) kommen? Ich weiß nicht genau, wie niedrig der ist aber sicherlich niedrig.

Bei der Anlage handelt es sich um eine Rondex 130 plus die normalerweise ca. 90 Liter mindestens schaffen sollte und das bei einem Verhältnis 1:4. Ein Durchlaufbegrenzer ist eingebaut. Wenn sonst noch was wichtig ist, dann fragt bitte, habe keine große Ahnung von solchen Dingen.

Schöne Grüße

Anni

04.12.2001, 23:38

Hallo Anni,
Den Leitungswasserdruck kannst Du eigentlich nur messen, wenn Du ein Manometer direkt an den verwendeten Wasserhahn anschließt.
Da dies aber ein nicht ganz einfaches Unterfangen ist, schlage ich vor, mal Deinen Klempner oder Heizungsfachmann zu befragen.
Die wissen in der Regel sehr gut wie hoch die Leitungsdrücke sind.
Vielleicht kannst Du ja auch bei denen ein geeignetes Manometer ausleihen.

Sollte der Druck nicht ausreichen, hast Du die Möglichkeit eine Druckerhöhungspumpe zwischenzuschalten.

Gruß
Martin K.

07.12.2001, 21:29

Hallo Anni

Ich hatte ein ähnliches Problem mit einer Dennerle Anlage. Ich habe das Spülventil aufgedreht und eine Stunde laufen lassen. Danach hatte ich ein Verhältnis von 1:4.

Bis denn
Hartmut

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04.12.2001, 20:50	#1
Anni Registriert seit: 14.10.2001 Ort: 61138 Niederdorfelden Beiträge: 451 Abgegebene Danke: 0 Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen	Hi, habe gestern endlich meine Osmoseanlage zusammengebastelt. Dann kam aber eine große Enttäuschung. Das Verhältnis von Osmosewasser /Restwasser ist etwa 1:10. Kann das durch einen zu niedrigen Wasserdruck (sollte laut Anleitung mind. 3 bar sein) kommen? Ich weiß nicht genau, wie niedrig der ist aber sicherlich niedrig. Bei der Anlage handelt es sich um eine Rondex 130 plus die normalerweise ca. 90 Liter mindestens schaffen sollte und das bei einem Verhältnis 1:4. Ein Durchlaufbegrenzer ist eingebaut. Wenn sonst noch was wichtig ist, dann fragt bitte, habe keine große Ahnung von solchen Dingen. Schöne Grüße Anni

04.12.2001, 23:38	#2
Martin K. Gast Beiträge: n/a	Hallo Anni, Den Leitungswasserdruck kannst Du eigentlich nur messen, wenn Du ein Manometer direkt an den verwendeten Wasserhahn anschließt. Da dies aber ein nicht ganz einfaches Unterfangen ist, schlage ich vor, mal Deinen Klempner oder Heizungsfachmann zu befragen. Die wissen in der Regel sehr gut wie hoch die Leitungsdrücke sind. Vielleicht kannst Du ja auch bei denen ein geeignetes Manometer ausleihen. Sollte der Druck nicht ausreichen, hast Du die Möglichkeit eine Druckerhöhungspumpe zwischenzuschalten. Gruß Martin K.

07.12.2001, 21:29	#3
Fisseler Gast Beiträge: n/a	Hallo Anni Ich hatte ein ähnliches Problem mit einer Dennerle Anlage. Ich habe das Spülventil aufgedreht und eine Stunde laufen lassen. Danach hatte ich ein Verhältnis von 1:4. Bis denn Hartmut

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