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Alt 08.12.2001, 15:59   #11
BenedictZinke
 
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Nitrat ist 0,05-1,0 (leider)
Düngen tu ich nicht.
Die Beleuchtung ist 12 Stunden an.
Die Leuchtröhren sind dabei gewesen.Es ist so milchiges Licht.

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BenedictZinke ist offline  
Alt 08.12.2001, 16:02   #12
HPKrug
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Hallo Benedict!

Ich glaube, Du verwechselst da NO² (Nitrit) mit NO³ (Nitrat)!? :???:

Denn 0,05-1 mg/l Nitrat wäre ja fast gar nix mehr...

Gruß, HP
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Alt 08.12.2001, 16:06   #13
BenedictZinke
 
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Ich meine ja auch Nitrit,sorry
BenedictZinke ist offline  
Alt 08.12.2001, 16:22   #14
HPKrug
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Hallo Benedict!

Dacht' ich mir ja :smile:.

Gruß, HP
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Alt 08.12.2001, 20:25   #15
BenedictZinke
 
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Was kann man denn jetzt dagegen machen
BenedictZinke ist offline  
Alt 08.12.2001, 20:38   #16
Walter
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Hi,
Gegen das Nitrit: Wasserwechseln, wenig füttern, warten, bis sich die Bakterienflora genügend vermehrt hat, um das Nitrit abzubauen, den Filter, solange der Wasserdurchsatz passt, nicht reinigen.
Gegen die Algen: auch Wasser wechseln, eventuell Strömung umstellen, mehr Pflanzen ins Becken, keinen Flüssigdünger verwenden, befallene Blätter entfernen, wenig füttern, ev. das Licht enen Tag die Woche nicht einschalten, ...

_________________
Grüße,
Walter Click the image to open in full size.

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Alt 09.12.2001, 21:47   #17
Martin K.
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Hallo Zusammen,Ich hole jetzt mal weit aus, bei meinem Bartalgenproblem.

Becken 375 Liter

Werte damals:
Nitrat 25-30mg/l
Nitrit 0,00 nichts
Phosphat 0,2
Vier Leuchtstoffröhren (AquaGlo,SunGlo, PowerGlo,Grolux)
Außenfilter 950 Liter Leistung
Kiesboden
Düngung mit Dennerle V30, S7, E15
Besatz:
20 Schmucksalmler
30 Neons
3 Skalare
6 Ancistrus
5 Panzerwelse
10 Glühlichtsalmler
5 Kongosalmler
2 Schwielenwelse

Aussehen des Beckens:
Alle Pflanzen, Steine, Wurzeln und sogar der Kies überzogen von Bartalgen.
Die Büschel, die im AQ umhertrieben, verstopften innerhalb von 24 Stunden den Ansaugstutzen des Filters. Und das jeden Tag!

Ich bin das dann mal angegangen:
Wasserwechsel nicht nur alle 2 Wochen, sondern jede Woche. Ca. 120 Liter 2mal die Woche, und zwar aus der Leitung. Inclusive Mulmabsaugung.
Düngung komplett eingestellt. Nix mehr.

Vallisnerien gekauft. Aber reichlich.

Wurzeln und Steine raus. Mit der Drahtbürste habe ich dann versucht diese Algenwurzeln zu entfernen.

Alle stark befallenen Pflanzenblätter (Amazonas, Cryptocorynen, Anubias) entfernt.
Ich sage Dir, da standen nur die Pflanzenwurzeln.

Fütterung mit Trockenfutter eingestellt.

AquaGlo Lampen entfernt.

Filter auf ca. 400 Liter gedrosselt.

CO2 Anlage gekauft und angeschlossen.

Anschließend vier Monate gewartet und immer wieder Wasserwechsel.

Das ist etwa 9 Monate her.

Ergebnis:
Die Algen sind immer noch da. Eine hier und die andere Da.
Aber damit kann ich gut leben.

Ich hoffe ich konnte Dir einen kleinen Einblick in die Welt der Bartalgen verschaffen.

Gruß
Martin K.

 
Alt 14.12.2001, 16:28   #18
steftr
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Hallo Benedict,

meine Fische bekommen nur jeden 2. Tag Futter. Manchmal auch nur am 3. Tag. Gesund sind sie alle (nur Südamerikaner).
Ich dünge CO2 mit ´ner selbstgebauten Hefelösung-Flasche. Teilwasserwechsel fast die Hälfte ca. alle 14 Tage. Gedüngt wird zusätzlich noch mit Eisendünger-Tabletten oder mit Fetrilon (eigentlich ein Rosendünger). Allerdings dünge ich in minimalen Konzentrationen.
Pinselalgen habe ich auch einige drin, gehen aber immer mehr zurück.
Je mehr du im AQ rumhantierst, desto mehr Probleme hast Du mit dem Wasser. Das wissen die meisten Anfänger nicht.
Ein paar (wenige) Algen stören mich eigentlich nicht, da sie in der Natur auch vorkommen.
Aber, wie gesagt, die Pinsellagen gehen mehr und mehr zurück. Wenn sie auch Steinen oder Filter sitzen, kannst Du die Teile auch mal in heißes Wasser legen und mit der Drahtbürste abschrubben.
Nach meiner Erfahrung (seit 14 Jahren) haben viele Leute Probleme mit Algen, wenn sie zu viel füttern.
Keine Angst, verhungern tun Deine Fische nicht.

Gruß

Stefan
 
Alt 14.12.2001, 16:39   #19
steftr
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Hallo Benedict,

mein posting scheint nicht eingegangen zu sein. Also noch mal:
Ich habe seit 8 Jahren ein 250l-Becken und auch mal ganz viele Pinselalgen gehabt. Jetzt habe ich nur noch ganz wenige drin und sie gehen immer mehr zurück.
Ich füttere nur alle 2 Tage, manchmal auch erst am 3. Tag. Wasserwechsel alle 14 Tage 1/3 bis 1/2.
Gedüngt wird mit CO2 Marke Eigenbau (Hefelösung) und ab und zu mal Fetrilon (eigentlich ein Rosendünger) oder eine Eisentablette.
Da alle Fische seit Jahren gesund sind und das Pflanzenwachstum optimal, kontrolliere ich überhaupt keine Wasserwerte mehr. Ehrlich!!!
Je mehr Du im Becken rumhantierst, desto anfälliger ist die ganze Sache.
Ständig die Finger drin, zu viel Futter, zu wenig Wasserwechsel; das scheinen mir (besonders bei Anfängern) die häufigsten Ursachen für Probleme mit dem Becken zu sein.

Gruß

Stefan

Habe grad gesehen, daß der erste Beitrag doch erscheint. Aber egal! Doppelt gemoppelt hält besser.:wink

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: steftr am 2001-12-14 11:42 ]</font>
 
 


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