11.04.2002, 09:58 | #21 |
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Charlie,
ich hatte vergessen, bei Amy auf das Antimaladin N einzugehen. Danke für Deinen "versteckte" Hinweis. > ich hab den befall mit malachitgrünoxalat zwar eingedämmt, aber > nicht wegbekommen. angesprungen sind sie erst auf ein > medikament mit den inhaltsstoffen malachitgrüncarbinol und > formaldehyd. vielleicht gibt es bei den schwärmern doch eine > gewisse "gewöhnung", wenn schon keine resistenz. ich werde > tobias noch mal danach befragen, der müßte es ja eigentlich > wissen :-) Letzteres glaube ich zwar nicht, werde Tobias aber auch noch mal befragen. Die Diskussion um FMC, auf das sowohl Antimaladin N und auch Deine Behandlung hinweist, hatten wir schon. Formaldehyd ist nicht ungefährlich und cancerogen beim Menschen und nicht umsonst daher eigentlich verboten. Mich wundert es etwas, dass solche Mittel dann noch im freien Verkauf sind. Das FMC bei solchen Erkrankungen durchaus hilft, ist unbestritten, der potentiellen Gefährdungen der eigenén Gesundheit sollte man sich aber bewußt sein. |
11.04.2002, 10:01 | #22 | |||
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Grüße |
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11.04.2002, 10:03 | #23 | ||||||
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Hallo Ralf!
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Aber frage bitte mal, auch speziell unter den AQ-Newbies, wer denn wohl ein Quarantänebecken in Betrieb hat... Zitat:
Doch zeig' mir mal die "Fach"geschäfte, in denen nicht doch hie und da mal ein toter Fisch zu entdecken ist. Die gibt's IMHO einfach nicht. Zitat:
Zitat:
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Abschließend möchte ich nur nochmals betonen, daß ich Deine Argumente durchaus nachvollziehen kann, jedoch mag ich einfach nicht, wenn Selbstmedikationen so pauschal verdammt werden. Man muß sich doch da auch mal in die Lage der Aquarianer versetzen (hauptsächlich natürlich Newbies, die einfach hilflos einer Fischkrankheit gegenüberstehen, und eben versuchen wollen ihren Fischen mit diesem oder jenem Medi zu helfen. Das Ganze ist sicher ein sehr komplexes Thema, dessen bin ich mir schon bewußt. Gruß, HP |
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11.04.2002, 10:16 | #24 | |
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Amy,
> Stimmt! Wird auch nicht wieder vorkommen, habe mein Lehrgeld > bezahlt! Mein Problem war halt, daß ich mehere große Becken > etwa gleichzeitig neu besetzt habe. Soviel Quarantäne-Becken > hab ich nicht. Ich hab dann immer die Kandidaten in Quarantäne > gesetzt, die allgemein als "schwierig" gelten, wie die > Zwergfafis.... bei reinem Neubesatz ohne Altfische kann man die Quarantäne ja im neuen becken machen. Zitat:
> beachtet. Ist aber für einen Anfänger echt schwierig... Nein, Amy, das ist nicht schwierig, wirklich nicht. Ich war letztes Jahr mit einem Freund, der keinerlei Ahnung hat, in einem Zoogeschäft der besseren Sorte. Die hatten dort verschiedenste Diskus-Varianten, einige standen sehr gut, andere wiederum nicht. Er fragte mich, woran man denn gesunde Tiere erkenne, soweit dies möglich ist. Ich habe nichts gesagt ausser: Schau in die Becken und beobachte die Tiere. nach einer halben Stunde hatte er es raus - absoluter Laie, er konnte die Tiere einzeln ansprechen und sagen, welche er nun erwerben würde und welche nicht - und lag 100%ig richtig. Es geht, man muß beobachten und das dauert. Suche mal den Thread über die versterbenden L 134 von mir im Frustforum raus. Kann sein, daß ich es da geschrieben habe, mir war beim Kauf unwohl, irgendwas hatten die Tiere, obwohl nichts äußerlich erst mal sichtbar war, aber irgendwas war anders. Und darauf muß man sich einlassen. Es ist nicht so schwer. Nur sollte man eines immer machen, nie Tiere direkt auch nach 10 Minuten beobachten kaufen, sondern in kurzen Abständen den Laden mehrfach besuchen und die Tiere, die man erwerben möchte, prüfen, manches sieht man halt tatsächlich nicht direkt. > stimme dir auch da völlig zu, muß aber zugeben, wenn sich der > Befall durch alle Arten gezogen hätte, hätte ich das Zeug auch > ins Schaubecken gekippt! Das ist immer eine schwierige Entscheidung, insofern zugestimmt, aber mit Einschränkungen. > Allerdings hätte ich dann auch in letzter Konsequenz (falls es > nicht geholfen hätte), das Becken komplett leergemacht und die > komplette Einrichtung entsorgt! kann ja durchaus sein, daß mir > das immer noch bevorsteht *seufz* Und das wiederum würde ich nie machen. Selbst bei einem Massengau nicht. Dann ließe ich das Becken 2-3 Monate leer laufen, ab und an ein wenig Trockenfutter für die Bakkis rein, nach der Zeit sind die meisten Erreger hinüber. Es gibt hartnäckige Ausnahmen, Aeromonas punctata (Fisch-TB) beispielsweise, die dann sogar zu saprophager Lebensweise übergehen können, aber kaum ein "normales" becken ist frei von diesen Erregern. Den Aufwand, den man dafür betreiben müsste, ist enorm. |
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11.04.2002, 10:18 | #25 |
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Hallo ihr,
ich komm nicht mehr hinterher.... @Ralf, ich galub schon ,daß ich deine Posts richtig verstehe und fühle mich auch nicht angegriffen Das Thema mit dem Kardinalfehler beim Einsetzen der Skalare hatten wir ja schon und ich habs auch echt "gefressen" :cry: Cabomba hab ich leider keine mehr, das Zeug ist in meinen Nitrat-losen Becken alles eingegangen, aber die Limnophilia wächst in dem 432er noch reichlich. Werde heute abend mal was abschnippseln. Übrigens war ich mit dem Antimaladin mehr als vorsichtig, als ich Fomaldehyd gelesen hab, kannste mir glauben @charlie, ich such gleich nochmal nach der falschen Neonkrankheit. War gestern auch schon sehr müde. Hab allerdings auch vorher schon nach Seiten mit Fischkrankheiten gesucht (reichlich) und leider nix gefunden Grüße |
11.04.2002, 10:29 | #26 | |||
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Hans-Peter,
Zitat:
> Ich weiß sehr wohl, wie sinnvoll ein Quarantänebecken ist, und > habe dies auch schon mehrmals gepostet; da stimme ich Dir > uneingeschränkt zu. Aber frage bitte mal, auch speziell unter den > AQ-Newbies, wer denn wohl ein Quarantänebecken in Betrieb > hat... Ja, das ist ja das problem und daran müssen wir arbeiten, den Newbies das klar zu machen. Die meisten probleme mit Krankheiten sind hausgemacht, wenn wir mal die Antibiotika-Lebendgebärenden auf Seite lassen. Das ist ein anderes, schwierigeres problem. Die sollte man auf keinen Fall als "Anfängerfische" empfehlen. Zitat:
> beabsichtige zu erwerben, auch bestimmt gute 30 Minuten oder > länger genauestens. Ähm, sorry, falsch. So war es nicht gemeint. Innerhalb von 2 Wochen alle paar Tage zu dem Laden gehen und die Fische beobachten. Wenn es eine zentralgefilterte Anlage ist, dann auch die anderen Becken begutachten. Ich hatte letztes Jahr die Brochis splendens erworben. Da habe ich mir auch zeit gelassen, weil auch mein becken für die Tiere noch nicht da war. Dann brach beim Händler eine massive Pilzinfektion quer über die Becken aus. ich habe die Tiere dann eigentlich wieder besseres Wissens mitgenommen - aber eben zu Hause in einem 60er Becken eine zweimonatige Quarantäne durchgeführt und die 2 erkrankten ohne Medis nur durch Wasserpflege gesund bekommen. > Doch zeig' mir mal die "Fach"geschäfte, in denen nicht doch hie > und da mal ein toter Fisch zu entdecken ist. Die gibt's IMHO > einfach nicht. Richtig, die gibt es nicht und das ist auch so nicht das kriterium, aber wie soll man das erklären. Wenn Du aber halbverweste Fische findest, am besten noch mit dichtem Pilzgeflecht, an denen sich andere unternährte Fische ihre kärglichen Rationen aufbessern, dann ist das insgesamt ein Alarmsignal. > Du sagst zwar, m.E. auch ganz bewußt, die erste > Maßnahme sei verstärkter TWW. So weit so gut, aber ich denke > nicht, daß eine hartnäckige Erkrankung allein aufgrund größerer > TWW und verkürzter Intervalle zu besiegen ist. s.o. > Ich hatte (habe) ja auch den Fall, und natürlich habe ich über > Wochen zuerst einmal die Wasserwechseltheorie angewandt, > aber eben leider ohne den gewünschten Erfolg. Vermehrte und > größere TWW sind m.E. nur einleitende Maßnahmen zu einer > erfolgreichen Krankheitstherapie. Hans-Peter, jetzt kommt es wieder - keine Verallgemeinerungen. Es gibt Krankheiten, die kann man damit behandeln und andere, die man nicht alleine mit TWW behandeln kann. Das muß im Einzelfall entschieden werden. Zitat:
> angedeutet, sieht's in der Praxis, aus welchen Gründen auch > immer, leider etwas anders aus... Sieht leider anders, aber daraufhin müssen wir hier arbeiten. Alles andere ist Unsinn und der falsche Weg. > Abschließend möchte ich nur nochmals betonen, daß ich Deine > Argumente durchaus nachvollziehen kann, jedoch mag ich > einfach nicht, wenn Selbstmedikationen so pauschal verdammt > werden. Ich verurteile sie auch nicht pauschal, ich weiß selber, dass es recht wenig Tierärzte gibt, die sich mit Fischen auskennen. Konnte ich vorgestern beispielsweise bei einem Amtsveterinär erleben. Liegt aber auch an der Ausbildung, der Fachrichtung innerhalb der Tiermedizin und dem Berufsfeld und ist kein Vorwurf. Insofern muß man sich manchmal eben selber helfen, man sollte halt nur jede Maßnahmen immer reflektiert und dreimal überlegt machen, nicht in Panikaktionen verfallen und blind jedem Händler glauben. Das beispiel FMC hattest Du ja aufgebracht, das wäre so eine Aktion, die man sich lange und sorgfältig überlegen muß und Risiken und Nutzen abwägen. Schnellschüsse sind da kontraproduktiv. > Man muß sich doch da auch mal in die Lage der Aquarianer > versetzen (hauptsächlich natürlich Newbies, die einfach hilflos > einer Fischkrankheit gegenüberstehen, und eben versuchen > wollen ihren Fischen mit diesem oder jenem Medi zu helfen. Tue ich das nicht ? Ich bezweifle halt im wesentlichen, daß Breitbandmittel wie Esha tatasächlich das halten was sie versprechen. Schau doch mal auf die Packung und die angeblich behandelbaren Krankheiten. Steht da nicht sogar Bauchwassersucht drauf ? > Das Ganze ist sicher ein sehr komplexes Thema, dessen bin ich > mir schon bewußt. Klar doch, und daher ja wieder eine Grundsatzdiskussion. |
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11.04.2002, 10:33 | #27 |
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Hallo,
@charlie...mir war der "schreibfehler" bei amy auch aufgefallen u. wollte sie schon darauf hinweisen;habe aber "vorsichtshalber" vorher selbst mal in google mit dem Begriff: nocordia(nich necordia!) gesucht u. habe auch ledigl. den Hinweis der Frage ob "nacardia" gemeint sei erhalten? Die vorgeschlagenen Seiten mit Nocordia sind fast alle in engl.,japan.,holländisch...u. wenn man auf Übersetzung geht,dann beschreiben die meisten lediglich Bücher zu mikrobiologischen Zusammenhängen bei Fisch,Fleisch,menschl. Krankheitsbildern,Vogelnestkrankheitssyptomen etc. Suchen wir falsch - interessiert mich jetzt nämlich auch;verfolge diese "Grundsatzdisk".auch seit geraumer zeit wie z.B. im Fall von HP. Wäre nett wenn du mir/uns da noch nen Tip geben könntest... lg |
11.04.2002, 10:40 | #28 |
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Ute,
richtig suchen Der Begriff "falsche Neonkrankheit" liefert über google wenigstens etwas. http://members.aol.com/kjuha/krank.h..._Neonkrankheit http://www.westaqua.de/erkennen.htm#8 (ist der gleiche Inhalt) http://www.max-discus-dream.de/mddne...html#sonstiges Ist aber ein wenig dünn |
11.04.2002, 10:51 | #29 |
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Hi Ute; Ralf + Charlie,
ich hatte schon nach nocordia gesucht, erging mir wie Ute. Habe eben aber auch nach falscher Neonkrankheit gesucht, aber das ist es nicht. So, wie der letzte Skalar aussah, würde sie Beschreibung von Chilodonella-Krankheit passen, nur gescheuert hat er sich nicht: Chilodonella-Krankheit Die Krankheit wird von Wimperntierchen der Gattung Chilodonella hervorgerufen. Diese Ektoparasiten haben eine ovale Körperform und werden etwa 40-70 Mikrometer lang; ihr hinteres Körperende ist eingekerbt, und ihr Protoplasma erscheint aufgrund zahlreicher kleiner Vakuolen, mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume, ziemlich grobkörnig. Erkrankte Fische scheuern sich oft an Steinen und anderen festen Gegenständen und schwimmen sehr langsam; ihre Haut, insbesondere der Nacken bis zum Ansatz der Rückenflosse, ist weißbläulich bis grau eingetrübt, und löst sich in einem fortgeschrittenen Stadium in Fetzen ab. Sind auch die Kiemen befallen, zeigen die Fische eine erhöhte Atemfrequenz und halten sich zumeist in Oberflächennähe auf. Die Chilodonella-Krankheit erfaßt in der Regel zuerst geschwächte oder verletzte Fische und breitet sich in überfüllten Becken von diesen auf gesunde Exemplare aus, und sie verläuft bei starkem Befall immer tödlich, da sie die Haut und die atmende Oberfläche der Kiemenblättchen zerstört. Heilmittel Schwach befallene Fische badet man am besten in einer 3 %igen Kochsalzlösung, bis sie Anzeichen von Unbehagen zeigen; eine Alternative hierzu ist ein 10-15 minütiges Bad in einer 1 %igen Kochsalzlösung mit einer Wassertemperatur von 28-30 °C. Optimale Resultate erzielt man mit Malachitgrün (0,15 mg / Liter) oder Tripaflavin (1 g / 100 Liter); diese Bäder töten die Parasiten in 10 Minuten und sollten in einem Quarantänebecken vorgenommen werden. In einem Becken, das keine Wirtstiere beherbergt und dessen Wasser die oben angegebene Temperatur hat, stirbt Chilodonella in 5-6 Tagen ab. Quelle: http://members.aol.com/kjuha/krank.htm Bie den Neons würde aber eher das hier passen: Columnaris-Krankheit Diese Krankheit wird durch die Bakterie Flexibacter columnaris hervorgerufen. Diese Krankheit kann zu einer hohen Todesrate bei tropischen Zierfischen führen. Das Krankheitsbild wird gewöhnlich durch eine örtlich begrenzte oder über den ganzen Körper verbreitete Veränderung der Haut des Fisches charakterisiert.In den späteren Stadien können aber auch die subcutanen Muskeln angegriffen werden. Man kann diese Krankheit bei den Poeciliidae erkennen an einer hellen Zone von weisser bis gelblicher Haut unter der Rückenflosse und auf der Schwanzwurzel. Verschiedene Antibiotika und Chemikalien stehen für die Bekämpfung dieser Krankheit zur Verfügung,alle aber nur auf Rezept.Als sehr gutes Mittel hat sich Nifurpirinol ausgezeichnet. Quelle:http://www.aquaristik-pur.de/krank.htm Allerdings schreibt die erste Quelle zu Columnaris was ganz anderes... Columnaris-Krankheit Hierbei handelt es sich um eine Krankheit, die durch zwei unterschiedliche Myxobakterien, nämlich Chondrococcus columnaris und Cytophaga columnaris, hervorgerufen wird; diese Bakterien werden 0,5-10 Mikrometer lang und bilden, wie ihr lateinischer Name schon andeutet, säulenartige Kolonien. Die Columnaris-Krankheit kann, vom klinischen Standpunkt betrachtet, in akuter oder chronischer Form auftreten, was sowohl von der Wassertemperatur und der Wasserqualität als auch von der Virulenz der Bakterien abhängt; sie äußert sich in grau-weißen Flaumflecken auf Kopf, Flossen, Kiemen und Körper, und da diese besonders in der Maulgegend auftreten, sagt man im Deutschen statt Columnaris-Krankheit oft auch Maulschimmel. Die Flecken werden je nach Krankheitsbild sehr schnell oder erst mit der Zeit zu flachen Geschwüren, die Muskeln entzünden sich und die Blutkapillaren werden hyperämisch und platzen. Befallene Fische legen die Flossen an und scheinen im Wasser hin und her zu schaukeln. Maulschimmel ist sehr ansteckend und kann im Extremfall den Fischbestand eines ganzen Aquariums binnen 24 Stunden vernichten; besonders anfällig gegen diese Krankheit sind eierlegende Zahnkarpfen und alle anderen Fische mit defekten oder verletzten Hautstellen, an denen sich die Bakterien bevorzugt festsetzen. Heilmittel Die beste Therapie besteht drin, die Bedingungen in dem betroffenen Becken möglichst schnell zu verbessern, und zwar, indem man durch einen Teilwasserwechsel den Nitratgehalt senkt, den Boden von Mulm und verwesenden Speiseresten säubert, eine optimale Belüftung und Filterung gewährleistet und Wassertemperatur, Wasserhärte und Säuregrad soweit herunterschraubt, wie dies für die Fische gerade noch zumutbar ist. Zur Behandlung der Primärinfektionen empfehlen sich Antibiotika wie Terramycin (Dosierung siehe Packungsbeilage), zur Behandlung des Schimmels und zur Prophylaxe Kurzbäder mit Kupfersulfat in einer Dosierung von 1:2000 (1-2 Minuten) oder Malachitgrün in einer Dosierung von 1:15 000 (30 Sekunden). und nun bin ich so schlau wie vorher.... Grüße |
11.04.2002, 11:15 | #30 |
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Amy,
stimmt, nun sind wir so schlau wie zuvor. |
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