07.05.2002, 06:15 | #11 |
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Gasblasenkrankheit
Hallo,
Gasblasen müssen nicht unbedingt äußerlich zu sehen sein - siehe www.suesswasserforum.de So ganz abwegig muß es nicht sein. Schöne Grüße Peter H. |
07.05.2002, 07:37 | #12 |
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Hallo Charlie, hallo Peter,
ich verstehe nur nicht, warum ich dann sonst keine Probleme habe und ich lasse das Wasser ja extra über Brause ein, um die Gase auszutreiben. Habe eben mal kurz das Licht angemacht und konnte bisher keine neuen Toten entdecken. Habe auch bei den Wasserwerken angerufen, aber die sagen sie haben nichts zugefügt oder verändert. Ein Teil des Wassers kommt wohl aus der Wahnbachtalsperre und ein Teil aus einem Brunnen. Ich könnte mir nur vorstellen, daß sie aufgrund der Regenfälle das Mischungsverhältnis am Sonntag geändert haben. Ob ich sonst so Schwankungen in der kh/gh habe, kann ich nicht so sagen, ich messe die nicht jede Woche. Habe die das letzte Mal gemessen, als ich mit den Erlenzäpfhcne experimentiert habe und bisher hatte ich immer GH 6 und KH 4 im Becken und in der Leitung. Habe ja nun leider kein reines Leitungswasser mehr von Sonntag, aber da der Wert im Becken bei 1/3 Wasserwechsel kh 6 und Gh 8 war, sagt mir das rechnerisch *grübel* eine Gh von 12 und eine KH von 10 (?). Gestern hab ich das Leitungwasser gemessen: GH 7 / KH 5 also im Rahmen. Ich bin echt ein bischen Ratlos ? Ich denke ich werde mir aber mal einen Leitwertmesser zulegen... Grüße |
07.05.2002, 07:57 | #13 |
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hi peter,
da hast du bestimmt nicht ganz unrecht, obwohl es schon ein zu großer zufall wäre, wenn sich bei allen fischen die gasblasen nur an unsichtbaren stellen gebildet hätten, und dabei auch noch tötliche embolien ausgelöst hätten. zumal verschiedene fische betroffen sind/waren. die meinung des posters in oben genannten link kann ich in einem punkt nicht teilen: die gasblasen können sich meiner meinung nach nicht nach jedem (normalen) wasserwechsel zu größeren blasen aufsummieren, da diese sich zurückbilden, sobald sich die "gasverhältnisse" im aq reguliert haben. nicht auszuschließen sind chronische schäden durch wiederholung, ok. daran glaube ich jedoch bei amy nicht, da sie das wasser eindüst, um die gase auszutreiben. |
07.05.2002, 09:14 | #14 |
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Hoi,
die Gasblasenkrankheit ist ja auch nur eine Vermutung. Was tatsächlich die Ursache war ist vermutlich gar nicht mehr zu klären. Und mit den (Spielzeug-)Wassertests die uns Aquarianern zur Verfügung stehen sind auch nicht mehr als Tendenzen erkennbar und manche Schadstoffe werden gar nicht erfasst oder diese Tests sind für uns erst gar nicht erhältlich. Schöne Grüße Peter H. P.S.: Amy - Kopf hoch :-kiss |
07.05.2002, 13:06 | #15 |
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Hallo ihr lieben,
nochmal vielen Dank für eure Tips und Aufmunterungen! :-kiss Es scheint, als wäre ich mit einem blauen Auge davongekommen. Ich denke, daß evtl durch die starken Regenfälle irgendwas übergelaufen und ins Leitungswasser gekommen ist, was die Werke gar nicht gemerkt haben. Jedenfalls habe ich gestern in den betroffenen Becken nochmal 50% Wasser gewechselt und dieses ausnahmsweise mit Aqua-Safe versetzt. War das ne Eimer-Schlepperei *ächz* Außerdem habe ich die Außenfilter mit Kohle bestückt. Habe keinen toten Fisch mehr gefunden, sehe mich aber leider außerstande die Neons zu zählen Aus dem einen Filter habe ich gerade die Kohle wieder entfernt, der andere ist gleich dran. Bin ich froh, daß ich mich damals für die teuren Eheim 2026 entschieden habe, da ist sowas echt kein Akt Obwohl die Dinger bei mir eigentlich nur als teure Umwälzpumpe zusätzlich zum Mattenfilter laufen. Habe auch zum ersten Mal, seit ich sie habe wieder reingeschaut. Waren kaum verdreckt, die hätten wahrscheinlich 2 Jahre so gestanden. Mußte sie jetzt aber doch durchspülen um die Kohle-Krümel rauszukriegen. Grüße |
07.05.2002, 17:26 | #16 |
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[quote="Amy
Im Moment plätschert der Auslauf sehr, weil ich gerade ja wieder Wasser ablasse! Gegen Chlor hilft abstehen lassen, oder? [/quote] jo am besten mit dem Duschkopf in das gefäß einlassen, so wird schon mal ein großteil ausgetrieben. Was evtl. noch helfen könnte wäre ins Gefäß über nacht noch einen sprudelsteil reinhängen zu lassen. |
08.05.2002, 08:00 | #17 |
Gast
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Amy,
Glück gehabt. Wir haben gestern im Verein an Andenken an Deine Fische, ausnahmsweise au den wöchentlichen Wasserwechsel verzichtet. Wenn ich mir die Ahr und selbst die kleineren Nebenbächlein, die zu reissenden Flüssen wurden anschaue, kann ich mir sehr gut vorstellen, daß bei Wasserversorgern, die Oberflächenwasser verwenden, irgendwas ins Trinkwasser reinkam. Unbemerkt nicht, keine Sorge, evtl. geben sie es nur nicht zu oder die Dame oder Herr, mit denen man telefoniert wissen nichts davon: "Keine Sorge, bei uns ist alles in Ordnung." Kennen wir doch zur Genüge diese Sprüche |
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