30.05.2002, 19:23 | #31 |
Gast
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hi,
es gibt würmer, bei denen siehst du äußerlich garnichts. ich hatte sie weiter ober schon einmal angesprochen. die therapie ist aber teilweise nicht möglich. |
30.05.2002, 22:10 | #32 |
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Hi
Ok, gekaufte Aquarien sollte man so auch ausschließen können, das Silikon o.ä. ist es dann wohl auch nicht. An Kupfer dachte ich, weil Du erwähnt hattest, daß Du Früher schon einige Medikamente angewendet hattest. Einige davon enthalten Kupfer und das lagert sich gerne im Bodengrund an. Gerade Wirbellose und Welse reagieren da sehr empfindlich darauf und die Symptome ähneln Deiner Beschreibung. in der alten Wohnung hatte ich eher höhere Kh-Werte (ca10-15), deshalb habe ich teilweise mit Osmosewasser gearbeitet, aber unter 10 bekam ich sie auch nicht. Dort waren wir am örtlichen Wasserwert angeschlossen. Nach dem Umzug haben wir jetzt Brunnenwasserversorgung mit Bio-Nitratfilter, da landwirtschaftlich genutzt. Pinsel- und Bartalgen waren eigentlich nur noch in der zeit, wo der Bio-Filter ausfiel ein Problem, Jetzt fahre ich bei Kh 3 fast algenfreie Aquarium. andere mögliche ursache für Algen kann übrigens ein zu hoher Phosphat-Wert sein. Von Algenmitteln halte ich eher gar nichts. Habe schon zu oft mitbekommen, wie nur die Aquarienpflanzen unter der chemischen Keule eingegangen sind. Besser ist es die Verhältnisse für die Pflanzen zu verbessern, den ohne Nährstoffe auch keine Algen. ein Bekannter hat es übrigens mit Düngetabletten geschafft die Algen loszuwerden. Hat zwar eine ganze Zeit gedauert, aber er ist jetzt zufrieden. Bei einer guten Wasserhygiene ist ein Säuresturz kein Problem. solange man regelnmäßig Wasser wechselt und die Werte im auge behält, allen vorran Nitrat, sollte ein pH-Sturz zu verhindern sein. man sollte nur darauf achten, daß man Huminsäure (Torf, Wurzeln, Blätter) im Aquarium hat, diese verhindern dann einen zu starken pH-Sturz, aber eben nur bei guter Wasserhygiene. Auf Dauer will ich auch mein Südamerikabecken mit Kh 0 und ph 6 fahren, schon meinen Apistogrammas wegen. Beste Grüße Dany :-kiss |
31.05.2002, 08:59 | #33 |
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Hi,
ich werde doch mal Kupfer testen. Wenn der nächste Fische krank wird, setze ich ihn in ein Quarantänebecken und behandle dort mit Furbadendazol (oder so ähnlich) gegen Würmer. Ist allerdings verschreibungsplfichtig. Außerdem nehm ich dann Regenwasser beim Wasserwechsel. Vielleicht bessert sich ja irgendetwas. Viele Grüße, Christoph |
31.05.2002, 09:17 | #34 |
Gast
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hi christoph,
kleine warnung: es gibt würmer, die unter der behandlung sterben aber von den fischen nicht absorbiert oder ausgeschieden werden können. das bedeutet den sicheren tod für deine fische. du solltest es nicht gleich an allen "ausprobieren". |
31.05.2002, 09:30 | #35 |
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Hi Charlie,
danke für deine Warnung. Ich werde es nur an einem kranken in einem separaten Becken ausprobieren. Viele Grüße, Christoph |
01.06.2002, 11:47 | #36 |
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Hallo,
ich weiß nicht, irgendwie ist es komisch, dass ein Teil der jungen Purpurprachtbarsche größer ist als das ca. 3-4 cm große elterliche Weibchen. Warum ist das so? Warum wachsen die Jungfische, und die Eltern nicht :-? ? Wenn jemand was weiß, schreibt bitte. Vielen Dank. Viele Grüße, Christoph |
01.06.2002, 14:14 | #37 |
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Hi
Ich kenne das eigentlich nur von Massenzuchten. Dort werden Jungfische ohne genügend Futter gezogen, gleichzeitig ist meistens der Nitrat-Wert dabei sehr hoch. So kommt es zu Kümmerwuchs, den die Tiere nie wieder ganz loswerden. Auch ausgewachsen bleiben sie deutlich kleiner als normale Tiere. Was immer also bei Dir die Ursache ist, anscheind sind die Jungtiere bei Dir nicht davon betroffen, es scheint jedenfalls so. Beste Grüße Dany :-kiss P.S. Das würde dann wohl die Theorie von den Würmern etwas stärken. Wenn Deine Elterntiere betroffen sind, und es so zu Mangelerscheinungen kommt, dann wachsen diese natürlich auch nicht, aber die gesunden Jungfische schob. |
01.06.2002, 14:16 | #38 |
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Hi
Oder ein Teil der Jungfische sind Männchen und deswegen größer Beste Grüße Dany :-kiss |
02.06.2002, 13:25 | #39 |
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Hallo Dany,
danke für deine Antwort. Ja, die Jungfische sind zwar auch betroffen, aber weitaus nicht so stark wie die Eltern. Die Eltern wachsen wirklich keinen Millimeter. Die Jungfische (Männchen) haben's immerhin vom Ei bis zu 4 cm Größe geschafft. Ich werde sie noch behalten, denn ich denke, dass diese noch wachsen werden. Eigentlich müssten sie ja schon längst ausgewachsen sein, oder? Kann ich, wenn die Fische wirklich noch auswachsen würden, sie problemlos abgeben? Der nächste Fisch, der krank wird, wird in ein Quarantänebecken gesetzt und ich behandle gegen Würmer. Viele Grüße, Christoph |
02.06.2002, 13:28 | #40 |
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Hallo,
ok, jetzt müsste man es lesen können (Problem mit Seitenumbruch). Viele Grüße, Christoph |
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