Blackyy

Hallo Roland,
ich kann mich der Meinung Jochens teilweise anschliessen.
Der Test mit dem Videorekorder ist nicht schlecht bringt aber keine eindeutige Klärung.
Die Art des Signal ist ja von der Übertragung zum Fernseher nicht anders, als das Signal aus dem Kabel oder der Antenne.
Falls die Störung beim Videorekorder auch da ist, bedeutet es also zwangsläufig, dass die Störung aus dem Netz kommt.
Ausschliessen kannst du eine Beeinflussung durch "Schalten von Hochspannungsleitungen"
einmal aus technischer Sicht!
und desweiteren scheint das Schalten des Heizers mit dem Wackeln des Bildes genau zu passen.
Ich denke das der Kondensator, der die Funkenstrecke des Bimetalls löschen soll fehlt oder defekt ist.

JochenK

Hi Roland,

gibt es schon neue Erkenntisse? Oder bist Du immer nochso schlau wie vorher? ;-)

Roland Bauer

Hi, zusammen!

Hier die Rückmeldung:

Bislang kam ich nicht dazu, einen Video laufen zu lassen, während das Antennenkabel abgehängt war.

Gab nämlich wichtigeres zu tun, als Videoschauen, zum Beispiel einen neue Aquarienabdeckung zu bauen, da die alte so ziemlich überall am durchkorrodieren war.

Und siehe da: Seit dem die neue nun ihr güldenes Licht verstrahlt, gibts beim Schalten des tetratec-Heizers keine Bildstörungen mehr.

Dazu sei gesagt, das zum einen bei der alten Beleuchtung die Kontaktstifte der Leuchtstoffröhren mehr als wackelig waren und ein Startergehäuse so was von mürbe war, das dieses beim rausdrehen grad wegkrümelte. (War halt ne gebrauchte Abdeckung, weissnichtwieuralt).

Zum anderen hat die neue Abdeckung nun EVGs für die Röhren.

Ich denke, dass hier ein paar ungute Faktoren so zusammenspielten, dass der Schaltvorgang beim Heizer sich wie beschrieben auswirken konnte. Also: Der fehlende oder defekte Entstörkondensator beim tetratec war es scheinbar nicht.

Danke allen, die so intensiv mitgedacht haben!

gruss, roland