20.06.2002, 10:34 | #1 |
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Nannacara anomala
Hallo,
ich habe seit kurzer Zeit leidiglich ein Pärchen des Glänzenden Zwergbuntbarsches, welches ich in einem separaten Becken halte, da ich die Zucht dieses schönen Zwergbuntbarsches anstrebe. Allerdings jagt das Männchen das Weibchen so stark, das sie sich ständig vollkommen erschöpft versteckt. Sie wirkt dann wie kurz vor dem Ableben. Ich habe sie nun aus dem Becken genommen und in ein Gesellschaftsbecken gegeben, wo sie sich wieder vollkommen erholt hat. Hat jemand Erfahrungen mit den Nannacaras gemacht ? Ich habe bereits gehört, daß es bei Nannacaras schon öfter vorkommt, das das Männchen das Weibchen erbarmungslos jagt. Zwar könnte ich ein weiteres Weibchen dazukaufen, doch was ist dann ? Was empfehlt ihr mir ? Die Männchen müssen sich nicht wundern, daß sie bei vorhandener Brut vom Weibchen so sehr gejagt werden, wenn sie die Weibchen ansonsten immer jagen :lol: |
20.06.2002, 10:46 | #2 | |
Gast
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Re: Nannacara anomala
Hallo,
Zitat:
Gruß Werner |
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20.06.2002, 14:26 | #3 |
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Hallo Werner,
eigentlich war es auch so gedacht, daß dieses Pärchen nur zur Zucht in diesem Becken verbleibt und anschließend sollten sie dann ins Gesellschaftsbecken wechseln. Ich könnte natürlich zunächst abwarten, wie sich die Fische im größeren Gesellschaftsbecken verhalten und sobald sie mit der Balz beginnen, sie wieder ins Zuchtbecken bringen. :-kiss Meistens hat das aber nicht den gleichen Erfolg, da die Bedingungen in den Becken doch recht unterschiedlich sind. Kaum sind sie in einer neuen Umgebung, so unterlassen sie sämtliches Zuchtverhalten. :cry: Außerdem war ich der Überzeugung, auch unterstützt durch diverse Literatur, daß es sich um eine sogenannte Elternfamilie (also eher monogame Tiere) handelt :-? , auch wenn nach dem Ablaichen das Männchen eher unerwünscht ist und es auch möglich ist ein Männchen mit mehreren Weibchen zu halten. Alles nicht einfach ! Ob die Zucht im Gesellschaftsbecken bei der Besatzung gelänge ist fraglich wenn auch nicht unmöglich. Doch war meine eigentliche Intention, das schön eingerichtete "Zuchtbecken", nach der Herausnahme aller diverser groß gewordener Jungfische speziell für eine schöne, friedliche "monogame" Art zu Zucht zu verwenden (Cichliden, Killi´s o.ä.). Noch könnte ich natürlich meine Planungen abändern. |
20.06.2002, 14:31 | #4 |
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Hallo Werner,
eigentlich war es auch so gedacht, daß dieses Pärchen nur zur Zucht in diesem Becken verbleibt und anschließend sollten sie dann ins Gesellschaftsbecken wechseln. Ich könnte natürlich zunächst abwarten, wie sich die Fische im größeren Gesellschaftsbecken verhalten und sobald sie mit der Balz beginnen, sie wieder ins Zuchtbecken bringen. :-kiss Meistens hat das aber nicht den gleichen Erfolg, da die Bedingungen in den Becken doch recht unterschiedlich sind. Kaum sind sie in einer neuen Umgebung, so unterlassen sie sämtliches Zuchtverhalten. :cry: Außerdem war ich der Überzeugung, auch unterstützt durch diverse Literatur, daß es sich um eine sogenannte Elternfamilie (also eher monogame Tiere) handelt :-? , auch wenn nach dem Ablaichen das Männchen eher unerwünscht ist und es auch möglich ist ein Männchen mit mehreren Weibchen zu halten. Alles nicht einfach ! Ob die Zucht im Gesellschaftsbecken bei der Besatzung gelänge ist fraglich wenn auch nicht unmöglich. Doch war meine eigentliche Intention, das schön eingerichtete "Zuchtbecken", nach der Herausnahme aller diverser groß gewordener Jungfische speziell für eine schöne, friedliche "monogame" Art zu Zucht zu verwenden (Cichliden, Killi´s o.ä.). Noch könnte ich natürlich meine Planungen abändern. |
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