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Alt 17.09.2002, 06:24   #1
michahab
 
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Hallo,

ich habe ein 200l Becken mit einem Innenfilter. Meine Verwandschaft meinte es gut und hat mir einen Fluval 403 mit 1200l/h Leistung gebracht. Dieser ist für ein 400l Becken gedacht. Ich weiß jetzt nicht, ob ich das Gerät betreiben kann. Oder kann ich den Außenfilter drosseln? Hoffe auf Erfahrungsberichte von Euch.

gruß
Michael
michahab ist offline  
Alt 17.09.2002, 07:31   #2
hermann17
 
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hallo Michael,

ja, man kann den drosseln, wie üblich im Auslaufschlauch mittels Absperrventil. Ich hab auch so einen heftigst reduziert am laufen, ansonsten schiesst das Wasser aus dem auch wie aus einem Feuerwehrrohr :lol: herraus.
Die Original-Schaumstoffmatten da drinne hab ich gegen selbstgeschnittene aus grober blauer Filtermatte ersetzt, die originalen setzen sich recht schnell zu, so meine Erfahrung. Die untersten beiden Körbe mit Tonröhrchen und den obersten locker mit Filterwatte befüllt (aber das rate ich immer als Filterbefüllung , ist preiswert und funktioniert allerbest)

gruß hermann
hermann17 ist offline  
Alt 17.09.2002, 08:08   #3
michahab
 
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Hallo Hermann,

vielen Dank für die Info. Damit ist mir bestimmt schon gut geholfen. Nur eine Sache hab ich noch nicht verstanden. Wenn ich den Auslauf drossel, dann verminder ich aber doch nicht die Menge an Wasser die gefilter wird. Oder versteh ich das was falsch? Dann hab ich zwar das Problem gelöst, dass das Gerät mir nicht das Wasser um die Ohren haut, aber ich hab Angst, dass er einfach zuviel filtert, oder geht das garnicht???????

Gruß
Michael
michahab ist offline  
Alt 17.09.2002, 08:56   #4
isa
 
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hallo michael
filterleistung wird in volumen pro zeiteinheit, sprich: liter pro stunde, gemessen.
d.h.: viel liter /std = viel strömung => mögen die bakterien nicht.
drosselst du den filter bedeutet das weniger liter/std.

(wieso heißt das eigentlich filterleistung,eigentlich muss das doch pumpenleistung heißen.)

die filterleistung sollte, als faustregel, der hälfte des beckeninhaltes / std entsprechen,also in deinem fall etwa 100 l/std, das hängt aber auch von der besatzdichte ab.

grüße
isa
isa ist offline  
Alt 17.09.2002, 11:41   #5
hermann17
 
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Zitat:
Zitat von michahab
Nur eine Sache hab ich noch nicht verstanden. Wenn ich den Auslauf drossel, dann verminder ich aber doch nicht die Menge an Wasser die gefilter wird. Oder versteh ich das was falsch?
hallo Michael,

wie schon von den Vorrednern gesagt, biologisch-chemisch überfiltern geht wohl nicht, weil mehr Fauna als ernährt werden kann, kann da nun mal nicht leben, die Population passt sich dem Nahrungsangebot an bzw. wird dadurch limitiert.

Die Menge an Wasser die gefiltert wird :-? Also imo immer das ganze Aq-Wasser , Frage ist bloss, wie lange es braucht um einmal durch den Filter zu laufen. Ich würde so auf ca. 1 - 1,5 den beckeninhalt pro Std. den Filter passieren lassen, mach das selber aber nach Augenmaß. :wink:

gruß hermann
hermann17 ist offline  
Alt 18.09.2002, 11:50   #6
Gerd Kassebeer
 
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Standard Re: Kann man ein Becken überfiltern????

[Hallo Filterfreunde!

Olaf definiert das Überfiltern von der Pumpenleistung her und von der biochemischen Leistung der Bakterien.

Es gibt noch mehr Möglichkeiten, diesen Begriff zu definieren. Z. B. gibt es einige Hobbyfreunde, die wünschen, daß das von den Fischen freigesetzte Ammonium unmittelbar von den Pflanzen aufgenommen wird, ohne daß eine Nitrifikationsflora einen energetisch unsinnigen Umweg über das Nitrat einschlägt. Diese Art von "Überfiltration" ist m. E. nicht vermeidbar!

Eine andere Art von "Überfiltration" wird der schnellen Variante des HMF unterstellt, nämlich die Erzeugung eines hohen Oxidationsniveaus, das zur totalen Abscheidung von Schwermetallen führen soll. Die chemische Seite dieses sehr komplexen Problems ist schon recht kompliziert, sodaß ich nur einen Stoff herausgreife,nämlich das Eisen, und die anderen essentiellen Schwermetalle wegen ihrer chemischen Besonderheiten mal herauslasse.
Dünge ich mit Fe(II)SO4, so löst sich das Salz leicht im Wasser, wird in kürzester Zeit durch den im Wasser befindlichen Sauerstoff zu Fe(III) oxidiert und fällt alsbald aus. Ist ein wirksamer Filter vorhanden, dann ist das Fe in 1-2 h abgeschieden. Nun werden verschiedene Chelatoren zugesetzt, die die Ausfällung mehr oder weniger schnell verzögern, wobei nicht die Oxidation zum Fe(III) der entscheidende Schritt ist, sondern der biochemische Abbau des Chelators.
In Gegenwart von gelöstem O2 liegt der größte Teil des chelatisierten Fe in dreiwertiger Form vor, ohne ausgefällt zu sein.
Das (niedrige) Oxidationsniveau kommt also nur bei Abwesenheit von Chelatoren und von gelösten O2 zum Tragen, also nicht in Gegenwart von lebenden Fischen.
Das Vorhandensein einer chelatorfressenden Bakterienflora könnte man gut als Überfiltration bezeichnen, weil dies bei Verwendung käuflicher Filter mit Ausnahme von Rieselfiltern selten vorkommt.

Ganz schön konfus, nöch?

Vielleicht fallen mir noch mehr Beispiele für Überfiltration ein!

Gruß Gerd
Gerd Kassebeer ist offline  
Alt 19.09.2002, 08:45   #7
hermann17
 
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Standard Re: Kann man ein Becken überfiltern????

hallo Gerd,
oder jeder andere der sich angesprochen fühlt,

hab das jetzt dreimal gelesen, der Neugierde wegen doch noch mal nachgefragt, man lernt 1. nie zuviel, immer zu wenig, + 2. nie aus, außerdem hilft es vielleicht mein Weltbild etwas weiter zu ordnen.

Zitat:
Zitat von Gerd Kassebeer
Es gibt noch mehr Möglichkeiten, diesen Begriff zu definieren. Z. B. gibt es einige Hobbyfreunde, die wünschen, daß das von den Fischen freigesetzte Ammonium unmittelbar von den Pflanzen aufgenommen wird, ohne daß eine Nitrifikationsflora einen energetisch unsinnigen Umweg über das Nitrat einschlägt. Diese Art von "Überfiltration" ist m. E. nicht vermeidbar!
Weil man dafür ein steriles Becken betreiben müsste, also im Sinne von Pflanzen + Fische leben drinne, aber sonst nix ? Wobei aber, wenn es nicht "haarscharf" zwischen Produzenten und Verbrauchern ausgewogen ist, ständig die Gefahr einer, je nach ph-Wert, direkten Ammoniak- oder als Abbauprodukt Nitritvergiftung drohen würde, korrekt? ( ich weiss schon warum ich mich nie näher mit der Chemie eingelassen habe, sich diese ganzen Namen,Bezeichnungen und Einzelheiten zu merken ist mir viel zu verwirrend :lol: )

Zitat:
Eine andere Art von "Überfiltration" wird der schnellen Variante des HMF unterstellt, nämlich die Erzeugung eines hohen Oxidationsniveaus, das zur totalen Abscheidung von Schwermetallen führen soll. Die chemische Seite dieses sehr komplexen Problems ist schon recht kompliziert, sodaß ich nur einen Stoff herausgreife,nämlich das Eisen, und die anderen essentiellen Schwermetalle wegen ihrer chemischen Besonderheiten mal herauslasse.
ja, komplexe Probleme haben die unangenehme Eigenschaft des Kompliziert-Seins (nix für ungut)

Zitat:
Dünge ich mit Fe(II)SO4, so löst sich das Salz leicht im Wasser, wird in kürzester Zeit durch den im Wasser befindlichen Sauerstoff zu Fe(III) oxidiert und fällt alsbald aus. Ist ein wirksamer Filter vorhanden, dann ist das Fe in 1-2 h abgeschieden. Nun werden verschiedene Chelatoren zugesetzt, die die Ausfällung mehr oder weniger schnell verzögern, wobei nicht die Oxidation zum Fe(III) der entscheidende Schritt ist, sondern der biochemische Abbau des Chelators.
äh, noch mal zum mitschreiben, wie schon erwähnt, ist ...komplex Fe(II)SO4 ist , grübel, Eisen ...sulfat? Ist es das, was in Pflanzendünger drin ist, z.B. im allseits beliebten Dr. Kremser-Wunderdünger? Und damit es eben nicht ausfällt, sind die Chelatoren da schon drin oder wie? Wobei die Frage, was Chelatoren eigentlich sind, mal aussen vor bleiben kann, aber ihre Eigenschaft ist doch, Schwermetalle zu "umhüllen", also einzupacken und von der Aussenwelt zu isolieren, sozusagen. (wobei mich irgendwie doch interessieren würde, wie das eigentlich funktioniert :wink: ) Und wie kommen dann die Pflanzen an die so sehnsüchtig erwarteten Fe-Atome, knacken die auch die Chelate? Wobei das mit der zwei- und dreiwertigkeit von Eisen noch ein anderes Kapitel ist.... :roll:

Zitat:
In Gegenwart von gelöstem O2 liegt der größte Teil des chelatisierten Fe in dreiwertiger Form vor, ohne ausgefällt zu sein.
Das (niedrige) Oxidationsniveau kommt also nur bei Abwesenheit von Chelatoren und von gelösten O2 zum Tragen, also nicht in Gegenwart von lebenden Fischen.
Hä? Nur bei toten Fischen? Oder wie? Und O2 sollte doch immer gelöst da sein, wg. sonst eben => tote Fische :???: Oder klemmt es da jetzt bei mir irgendwo grundsätzlich?

Zitat:
Das Vorhandensein einer chelatorfressenden Bakterienflora könnte man gut als Überfiltration bezeichnen, weil dies bei Verwendung käuflicher Filter mit Ausnahme von Rieselfiltern selten vorkommt.
Also alles in allem eine recht theoretische Erwägung. Worüber ich hier stolperte: Eines der hier im Forum gebrauchten Argumente gegen Wasseraufbereitungsmittel ist , das die evtl. vorhandenen Schwermetalle zwar erst mal gekapselt/gebunden/neutralisiert (wie auch immer) werden, eben diese Chelatoren aber alsbald von Bakterien geknackt werden und die Metalle dann wieder unterwegs sind. Jetzt schreibst du hier das die entsprechenden Bakterien eigentlich nur sehr selten und nicht so ohne weiteres da sind, also bei Betrieb handelsüblicher Aussenfilter z.B. eher nicht?

Zitat:
Ganz schön konfus, nöch?
Wer bin ich, das ich dir da widersprechen könnte 8) :wink:

Zitat:
Vielleicht fallen mir noch mehr Beispiele für Überfiltration ein!
Dann behalte es nicht für dich!


gruß hermann
hermann17 ist offline  
Alt 19.09.2002, 19:25   #8
Gerd Kassebeer
 
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Standard Re: Kann man ein Becken überfiltern????

Hallo Herrmann!

Zitat:
Es gibt noch mehr Möglichkeiten, diesen Begriff zu definieren. Z. B. gibt es einige Hobbyfreunde, die wünschen, daß das von den Fischen freigesetzte Ammonium unmittelbar von den Pflanzen aufgenommen wird, ohne daß eine Nitrifikationsflora einen energetisch unsinnigen Umweg über das Nitrat einschlägt. Diese Art von "Überfiltration" ist m. E. nicht vermeidbar!

Weil man dafür ein steriles Becken betreiben müsste, also im Sinne von Pflanzen + Fische leben drinne, aber sonst nix ? Wobei aber, wenn es nicht "haarscharf" zwischen Produzenten und Verbrauchern ausgewogen ist, ständig die Gefahr einer, je nach ph-Wert, direkten Ammoniak- oder als Abbauprodukt Nitritvergiftung drohen würde, korrekt? ( ich weiss schon warum ich mich nie näher mit der Chemie eingelassen habe, sich diese ganzen Namen,Bezeichnungen und Einzelheiten zu merken ist mir viel zu verwirrend :lol: )
Die Pflanzen sind nicht schnell genug, das Ammonium verschwinden zu lassen, sodaß die Bakterien mitmachen und Nitrat erzeugen. Nitrit entsteht dabei nicht in gefährlicher Konzentration. Das habe ich gerade ausprobiert.

Zitat:
ja, komplexe Probleme haben die unangenehme Eigenschaft des Kompliziert-Seins (nix für ungut)
Schön formuliert!

Zitat:
Fe(II)SO4 ist , grübel, Eisen ...sulfat? Ist es das, was in Pflanzendünger drin ist, z.B. im allseits beliebten Dr. Kremser-Wunderdünger? Und damit es eben nicht ausfällt, sind die Chelatoren da schon drin oder wie? Wobei die Frage, was Chelatoren eigentlich sind, mal aussen vor bleiben kann, aber ihre Eigenschaft ist doch, Schwermetalle zu "umhüllen", also einzupacken und von der Aussenwelt zu isolieren, sozusagen. (wobei mich irgendwie doch interessieren würde, wie das eigentlich funktioniert :wink: ) Und wie kommen dann die Pflanzen an die so sehnsüchtig erwarteten Fe-Atome, knacken die auch die Chelate? Wobei das mit der zwei- und dreiwertigkeit von Eisen noch ein anderes Kapitel ist....
Was den letzten Punkt betrifft, wird viel geschrieben. Im handelsüblichen Fetrilon ist dreiwertiges Eisen enthalten, das im Wasser teilweise in die zweiwertige Form übergeht. Nach Ansicht einiger Autoren soll der Chelator mit aufgenommen werden.
Chelatoren umhüllen räumlich das Zentralatom, im Falle des FeEDTA sind es nach eigenen Untersuchungen sogar zwei Chelatormoleküle pro Eisenatom. Es heißt also korrekt Fe(EDTA)2. Die Umhüllung mit zwei Chelatoren führt zu einem beinah kugelförmigen Gebilde.

Zitat:
Hä? Nur bei toten Fischen? Oder wie? Und O2 sollte doch immer gelöst da sein, wg. sonst eben => tote Fische :???: Oder klemmt es da jetzt bei mir irgendwo grundsätzlich?
Ich suche im Zweifelsfalle den Fehler auch erst bei mir!
Zweiwertiges Eisen wird bereits von Sauerstoffspuren oxidiert. Es ist also, und da irrt der große und hochverehrte Meister Krause, durch Senkung des O2 im freien Wasser praktisch nicht möglich, die Verfügbarkeit von Fe zu verbessern, ohne die Fische zu schädigen.

Zitat:
Also alles in allem eine recht theoretische Erwägung. Worüber ich hier stolperte: Eines der hier im Forum gebrauchten Argumente gegen Wasseraufbereitungsmittel ist , das die evtl. vorhandenen Schwermetalle zwar erst mal gekapselt/gebunden/neutralisiert (wie auch immer) werden, eben diese Chelatoren aber alsbald von Bakterien geknackt werden und die Metalle dann wieder unterwegs sind. Jetzt schreibst du hier das die entsprechenden Bakterien eigentlich nur sehr selten und nicht so ohne weiteres da sind, also bei Betrieb handelsüblicher Aussenfilter z.B. eher nicht?
Theorie bringt doch viel Spaß!
Zu den Wasseraufbereitungsmitteln: Sie enthalten bei manchen Firmen Chelatoren zum Entgiften des Kupfers. Funktioniert gut!
Es gibt tatsächlich Bakterienarten, die passende Enzyme für Nicht-Naturstoffe entwickeln können. Das tun diese aber nur, wenn sie es nötig haben, also nix anderes da ist, und außerdem dauert solch eine Adaptation Monate. Wenn jetzt das Cu so ganz allmählich freigesetzt wird, konkurrieren Bakterien und besonders feinfiedrige Pflanzen um das Cu. Sie nehmen es nichtselektiv mit Ionenpumpen auf, und wer am meisten davon bekommt, fällt um.
Diese Spezialflora hat den Anbietern von Aquariendünger ganz schön Ärger gemacht, weil innerhalb von Stunden das Eisen verschwand, und Eisen war der Richtwert für die Dosierung des Düngers. Das ist auch der Grund, weswegen Dr. Kremser gleich 3 oder 4 Chelatoren verwendet.

Da die adaptierte Flora so lange braucht, kann häufiges Reinigen mit Mulm- und Schlammentfernen den Prozeß empfindlich stören. Bei Topffiltern erwarte ich deswegen eher nicht so etwas. Außerdem ist bei reichlichen Nahrungsangebot kein Anlaß, das schwerverdauliche EDTA zu essen.

Gruß Gerd
Gerd Kassebeer ist offline  
 


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