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Alt 04.10.2002, 21:18   #1
Christoph Backert
 
Registriert seit: 04.10.2002
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Standard Verschiedene Fragen zu Neueinrichtung

Hallo !

ich bin schon seit einigen Jahren begeisterter Aquarianer, bislang mit einem
80x35x40 Barschbecken (cichlasoma nigrofasciatum, im Volksmund
Zebrabuntbarsch) noch einem 60er Becken mit Zebrabuntbarschen (war mal das
Aufzuchtbecken, aber die haben sich halt wie Guppys vermehrt) und einem 60er
Gesellschaftsbecken und werde mir alsbald einen langersehnten Traum
erfüllen: ein 300l Becken (120x50x50) mit 4x38 Watt
Leuchtstoff-Röhrenbeleuchtung in der Abdeckung, elektronischem
Vorschaltgerät und Eheim Prof. II Außenfilter 2026.

Da ich diesesmal nicht umbedingt all die Fehler machen möchte, die ich
bislang gemacht habe und auch nicht im Zeitdruck stehe, Fische sofort
umsetzen zu müssen, will ich die Sache etwas langsamer angehen, das Becken
einfahren lassen usw. Ich habe bereits viel im FAQ und im Beitragsarchiv
der Newsgroup nachgelesen, finde aber auch dort nicht immer die richtige
passende Antwort. Manchmal bin ich auch einfach unentschlossen, da man ja
nicht umbedingt Geld zum Fenster rauswerfen möchte, zum anderen aber eben
auch dann, wenn man es sich schonmal was kosten lässt, zumindest keine allzu
groben Schlitzer machen möchte. Deswegen: übt Nachsicht mit mir. Für eure
Tipps bin ich Euch schon jetzt furchtbar dankbar !


I.)Besatz:

Ich plane ein ruhiges Gesellschaftsbecken - die Barsche in den anderen
Becken haben es sich eh schon zur Aufgabe gemacht, das Becken von Woche zu
Woche nach ihren Vorstellungen umzugestalten und sorgen für genug Bewegung
gerade wenn es um ihr augesprägtes Brutpflegeverhalten geht):

6 Skalare,
3-4 Mosaikfadenfische
etwa 10 Keilfleckbarben.
2-3 blaue Antennenwelse oder andere Welsart
2-3 siamesische Saugschmerlen.

Gibt es zunächst Einwände gegen die Vergesellschaftung der hier aufgeführten
Fische ? Zu meinen Wasserwerten muss ich sagen, dass ich sehr hartes Wasser
habe (Muschelkalkgegend) bei einem PH Wert um 7.5. Die aufgeführten
Fischarten hatte ich - bevor ich sie wegen meiner Barschfaszination an
Freunde abgegeben habe - auch alle schonmal gehalten. Sind das schon zuviele
Fische oder für ein 300l Aquarium angemessen ? Was ich nicht möchte, ist ein
überbesetztes Becken. Weniger ist oft mehr !


II.) Bodengrund

Gerade bezüglich Bodengrund bin ich doch sehr verunsichert. Bislang hatte
ich immer Aquarienkies, im Barschbecken etwas gröberen (3-4mm) , im
Gesellschaftsbecken etwa 2mm. Nun liest man doch immer häufiger, dass man
besser auf Sand umsteigen sollte. So wirklich vorstellen kann ich mir das
mit dem Sand aber noch nicht. Gerade beim Absaugen des Wassers für den
Aussenfilter stelle ich mir vor, dass dort doch auch oftmals Sand
mithineingezogen werden kann. Das stelle ich mir ehrlich gesagt nicht
sonderlich filterschonend vor. Wie löst ihr dieses Problem ? Aus einem
anderen Bericht in dieser Newsgroup geht hervor, dass ihr nie Mulm absaugen
müsst. So wirklich vorstellen kann ich mir das aber noch nicht. Da sehe ich
auch Probleme beim Sand. Aber ich lasse mich gerne eines anderen Belehren
und vor allem überzeugen !

Auf welche Körnung sollte ich beim Sand achten, ist es sinnvoller ganz auf
Sand umzusteigen oder einen Teil des Aquariums mit Kies, den anderen mit
Sand zu gestalten ? Wieviel Sand bzw Kies sollte man für ein 300 L Aquarium
einplanen? Ich plane schon eine wohl so etwa 10 cm Hohe Bodenschicht.
Einwände dagegen ?


IIa) Nährboden:

Ein weitere Diskussionsgrund: Ist es sinnvoll,
Nährstoffdepots/Nährbodenschicht für die Pflanzen unter den normalen
Bodengrund anzubringen. Gibts soweit ich weiss von Sera, von Dennerle und
vielen anderen Herstellern. Lohnt sich soetwas wirklich ? Muss ich den dann
erneuern ? Wäre das bei Sandverwendung überhaupt notwendig bzw. förderlich ?


III) Dekoration

Dafür plane ich viele - teilweise grosse bis an die Wasseroberfläche
reichende -Aquarienhölzer/Wurzeln und eventuell Schieferplatten und oder
Steine.

Was ich vermeiden will ist, wieder so eine eklige Aquarienhintergrundfolie
von aussen an das Becken anzukleben. Wie habt ihr das Problem gelöst ? Lasst
ihr die Sicht zum hinteren Teil des Beckens durch Pflanzenwuchs versperren,
oder verwendet ihr Deko-Rückwände ? Ist es denn überhaupt sinnvoll, eine
solche einzusetzen bzw gar mit Silkon einzukleben ? Lohnen sich die Kosten ?


IV) Beflanzung

Dichte Bepflanzung, etwa Amazonasschwertpflanzen usw wesegen ich wohl nicht
um eine CO2 Düngung herumkomme. Was ich nicht möchte ist ein karges Becken.


V) CO2 Düngung
Könnt ihr mir da einen Hersteller empfehlen ?


So, das wars dann erstmal von meiner Seite. Ich hoffe, dass ihr mir dazu den
ein oder anderen Tip geben könnt und bedanke mich schonmal recht herzlich
dafür !


Christoph Backert
Christoph Backert ist offline  
Alt 04.10.2002, 21:48   #2
Majo
 
Registriert seit: 28.04.2002
Ort: Berlin
Beiträge: 3.384
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Standard

Hallo Christoph,

schön, dass Du in dieses Forum gefunden hast und ein herzliches Willkommen ersteinmal von meiner Seite aus. Ich werde versuchen, so viele Fragen wie möglich zu beantworten und den Rest können dann gerne die Anderen übernehmen. :wink:

So, zuerst einmal zu Deinem Besatzvorschlag:
Hierzu kann man eigentlich ohne Wasserwerte nicht sehr viel sagen, aber folgendes ist auf jeden Fall zu beachten:
Zitat:
6 Skalare
6 Stück sind schon viel zu viele. Ein Pärchen braucht schon den meisten Raum im Becken, bei noch mehr Skalaren gibt es nur unnötig viel Streit. Dann mögen es Skalare eher ein wenig weicher (bis GH 10), was nach Deiner Aussage über die Härte Deines Wassers nur mit Hilfe von Entsalzern möglich wäre.
Zitat:
2-3 siamesische Saugschmerlen
Werden ebenfalls relativ groß und sind auch recht lebhaft. Würde ich mir nochmal überlegen.
Gegen den restlichen Besatz ist, denke ich, nichts einzuwenden.

Zu 2.: Sand als Bodengrund soll sehr gut sein. Ich selber habe keinen reinen "Sand", sondern Flusssand mit einer sehr unterschiedlichen Körnung, so dass ich dazu nicht sehr viel sagen kann, aber die beste Körnung soll wohl so bei 0,8 - 1,2 liegen. Sand und Kies würde ich nicht zusammen im Becken geben, da die Durchmischung durch Fische und Strömung doch stattfinden wird und es dann zu einer Verdichtung kommen kann.
Mulm habe ich auch nie abgesaugt und die Erfahrung gemacht, dass meistens so nach einem dreiviertel Jahr das biologische Gleichgewicht sich soweit aufgebaut hat, dass auch kein Mulm mehr zu sehen war.
Zum Thema Nährboden: Würde ich weglassen. Wenn Du ungewaschenen Sandboden nimmst, hast Du genug Nährstoffe für die erste Zeit. Ausserdem nehmen die meisten Pflanzen sowieso ihre Nährstoffe über die Blätter auf. Ein Flüssigdünger, der nach vier Wochen nach dem Einsetzen das erste Mal gegeben wird, reicht vollkommen.

Zu 3)
Zitat:
Dafür plane ich viele - teilweise grosse bis an die Wasseroberfläche
reichende -Aquarienhölzer/Wurzeln und eventuell Schieferplatten und oder
Steine.
Sehr gut! :wink:
Wenn Du viele große Pflanzen im hinteren Bereich hast, brauchst Du keine Rückwand. Ich habe noch solche fertigen Rückwände drin, die man mit Silikon einkleben kann. Heute würde ich jedoch selber welche bauen und die dann einkleben. :wink:

Zu 4):
Zitat:
Dichte Bepflanzung, etwa Amazonasschwertpflanzen usw wesegen ich wohl nicht
um eine CO2 Düngung herumkomme. Was ich nicht möchte ist ein karges Becken.
Wer will schon ein karges Becken? :wink:
Über die CO2 Düngung scheiden sich die Geister. Ich habe keine und trotzdem einen prima Pflanzenwachstum, aber was heißt das schon? :wink:

Naja, dann mal ran ans Werk und auf ein gutes Gelingen.
Gruß,

Marion
Majo ist offline  
Alt 04.10.2002, 22:06   #3
kuki
 
Registriert seit: 05.06.2001
Beiträge: 2.047
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Standard

Hallo Christoph,

nur kurz, was mir spontan einfällt:
wärst Du bereit, mittels Osmosewasser o.ä. die geeigneten Werte einzustellen?
Die Fische sind alle nicht für (sehr) hartes Wasser geeignet.

Besatz:
Dein Wunschbesatz erscheint mir etwas hoch.
Für Skalare ist das Becken fast schon zu niedrig, sollte möglichst ab 60cm hoch sein, weil ja noch die Höhe des Bodengrundes und die Luft oben abgezogen werden muß.
Saugschmerlen saugen sich gern an großflächigen Fischen wie Skalaren oder Fadenfischen fest, die würde ich weglassen.
Vorschlag meinerseits bei eher weichem Wasser (die ganz genauen Werte hab ich nicht im Kopf, müßten sich aber rausfinden lassen):
1 Pärchen Mosaikfadenfische
etwa 20 Keilfleckbarben (oder ein paar mehr)
etwa 10 Dornaugen

Bodengrund:
da gibt es hier einige Experten, die mehr dazu sagen können, nur soviel: ich hab bei mir keinen Nährboden.Ich sauge gewöhnlich den Mulm nicht ab, die paar Häufchen hinten und zwischen den Pflanzen stören mich (und die Fische) nicht sonderlich, für manche Fische, z.B. Barben muß man sogar den Mulm liegenlassen (Verdauung).

Dekoration:
ich hab bei mir als Rückwand blaue Filterschaumstoffmatten, mit der Zeit werden sie dunkel.
Für Dich wär vielleicht ein Mattenfilter gut, dahinter setzt Du die Rohre vom Außenfilter, somit hast Du 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: es wird kein Sand in den Filter gesaugt und Du "sparst" Dir die häßliche Folie.
Ein paar Steine schichten für die eventuellen Bodenbewohner, Javafarn auf Wurzeln anwachsen lassen und als restliche Bepflanzung Cryptocorynen in verschiedenen Größen und noch Schwimmpflanzen, dann hättest Du ein hübsches Asienbecken.

Gruß Katharina
kuki ist offline  
Alt 05.10.2002, 05:55   #4
Ralf Rombach
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Re: Verschiedene Fragen zu Neueinrichtung

Hallo,

Du schreibst 300 l Becken, das wäre 1,20 x 0,5 x 0,5 ?

> 6 Skalare,
> 3-4 Mosaikfadenfische
> etwa 10 Keilfleckbarben.
> 2-3 blaue Antennenwelse oder andere Welsart
> 2-3 siamesische Saugschmerlen.

Der Besatz ist viel zu hoch und wird zu Verlusten führen.

So ein becken ist maximal für 2 Paare Skalare geeignet ohne andere revierbildende Fische ähnlicher Größe und Wasserregion, d.h. konkret ohne Fadenfische.

Wenn beide mal in Laichstimmung kommen, gibt es Tote.

Kleiflecks könnten mehr sein.

Antennewelse 1 Paar - vermehren sich von selbst.

Suagschmerle genau eine. Werden recht groß und im Alter bissig und unvertraglich gegen Artgenossen.


> Gibt es zunächst Einwände gegen die Vergesellschaftung der
> hier aufgeführten Fische ?

Ja, s.o.


> Zu meinen Wasserwerten muss ich sagen, dass ich sehr hartes
> Wasser habe (Muschelkalkgegend) bei einem PH Wert um 7.5.

Das kommt noch hinzu, alle Arten sind Weichwasserfische.


> Die aufgeführten Fischarten hatte ich - bevor ich sie wegen
> meiner Barschfaszination an Freunde abgegeben habe - auch
> alle schonmal gehalten.

Zu früheren Zeiten lebten und arbeiteten die Menschen in von Luftverschmutzung starrenden Industrieregionen und hatten ein um vielleicht 2-3 Jahrzehnte geringere Lebenserwartung. Ein Menschenhalter hätte zu diesem zeitpunkt auch gesagt, ich habe sie bei diesen Luftwerten gehalten und es geht ihnen doch gut.

Merke, nur Leben heisst noch lange nicht gut leben.

Also, denke bei Weichwasserfischen lieber direkt über eine Wasserentsalzung nach, Osmoseanlage wäre empfehlenswert.


> Sind das schon zuviele Fische oder für ein 300l Aquarium
> angemessen ? Was ich nicht möchte, ist ein überbesetztes
> Becken. Weniger ist oft mehr !

Viel zu viele und die falschen Arten, d.h. falsche Kombination.


> Gerade beim Absaugen des Wassers für den Aussenfilter stelle
> ich mir vor, dass dort doch auch oftmals Sand mithineingezogen
> werden kann.

Nur dann, wenn der Stutzen im Boden hängt.


> Das stelle ich mir ehrlich gesagt nicht sonderlich filterschonend
> vor. Wie löst ihr dieses Problem ?

Gar nicht, wird ignoriert, wenn denn mal Sand angesaugt wird, landet der unten im Topf und das wars.


> Aus einem anderen Bericht in dieser Newsgroup geht hervor,
> dass ihr nie Mulm absaugen müsst. So wirklich vorstellen kann
> ich mir das aber noch nicht.

Das dauert allerdings was. Der Mulmanfall stabilisiert sich nach mehreren Monaten. Ich sauge aktuell von 8 Becken nur in 1 Mulm ab - alles Sandbecken.


> Auf welche Körnung sollte ich beim Sand achten, ist es sinnvoller
> ganz auf Sand umzusteigen oder einen Teil des Aquariums mit
> Kies, den anderen mit Sand zu gestalten ?

Wie Du möchstest, nur nicht mischen.


> Wieviel Sand bzw Kies sollte man für ein 300 L Aquarium
> einplanen? Ich plane schon eine wohl so etwa 10 cm Hohe
> Bodenschicht. Einwände dagegen ?

Nein, 120 x 50 x 10 macht 60 l Sand, das wären bei meinem Sand 3 Sack, etwa 75 kg.


> Ein weitere Diskussionsgrund: Ist es sinnvoll,
> Nährstoffdepots/Nährbodenschicht für die Pflanzen unter den
> normalen Bodengrund anzubringen.

Nein.


> Gibts soweit ich weiss von Sera, von Dennerle und
> vielen anderen Herstellern. Lohnt sich soetwas wirklich ?

Ja, den Kassen der Hersteller und Händler.

Sand und nur Sand.


> Was ich vermeiden will ist, wieder so eine eklige
> Aquarienhintergrundfolie von aussen an das Becken anzukleben.

Schwarze Folie oder einfach, was bei mir neuerdings in ist, eine blaue Schaumstoffmatte als Rückwand im Becken, diese wird dann bepflanzt.


> Wie habt ihr das Problem gelöst ? Lasst ihr die Sicht zum
> hinteren Teil des Beckens durch Pflanzenwuchs versperren,

Klar doch.

> oder verwendet ihr Deko-Rückwände ?

Habe ich Geld zuviel ? Dafür kaufe ich mir lieber ein weiteres AQ oder fahre mal in Urlaub bei den Preisen mancher Hersteller.


> V) CO2 Düngung
> Könnt ihr mir da einen Hersteller empfehlen ?

Dennerle. Sind zwar teurer als die anderen, aber nach meiner Erfahrung verarbeitungsmäßig die beste.
 
Alt 05.10.2002, 05:57   #5
Ralf Rombach
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Marion,

> Gegen den restlichen Besatz ist, denke ich, nichts einzuwenden.

Doch, das sehr harte Wasser.
 
Alt 05.10.2002, 09:26   #6
Christoph Backert
 
Registriert seit: 04.10.2002
Beiträge: 5
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
Standard Gut, dass ich nachgefragt habe :)

Also schon mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Gut, dass ich nachgefragt habe .... so mache ich hofffe ich eben die von Euch angeschwärzten Fehler nicht mehr

Beim Besatz lasse ich gerne mit mir reden, hatte das mit den 6 Skalaren aus einem Akquaristikbuch aus dem Hause GU.

Problem wird sein, dass mein Wasser doch sehr hart ist. Habe Leitungswasser getestet - KH von 16, PH 7

Mein "problem" insoweit - wie bekomme ich das Wasser fischgerechter ?

1) welche Fische wären denn für ein solches Wasser überhaupt gegeignet ?

2)wie mache ich das Wasser weicher ? Ich möchte nicht umbedingt erst zu irgendwelchen Quellen fahren, da es sowas in der nähren Umgebung nicht gibt. Und Unmengen an Geld will ich auch nicht ausgeben. Habt ihr einen Tip ?

Zitat:
Schwarze Folie oder einfach, was bei mir neuerdings in ist, eine blaue Schaumstoffmatte als Rückwand im Becken, diese wird dann bepflanzt.
Wie befestigt man die Matte und wie beflanzt man die dann ?
Christoph Backert ist offline  
Alt 05.10.2002, 11:17   #7
Dennis Furmanek
 
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Beiträge: 4.730
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Erhielt: 39 Danke in 25 Beiträgen
Standard Re: Gut, dass ich nachgefragt habe :)

Hallo,

Zitat:
Mein "problem" insoweit - wie bekomme ich das Wasser fischgerechter ?
Nun, das hängt natürlich von den Fischen ab, die ins Becken sollen

Zitat:
1) welche Fische wären denn für ein solches Wasser überhaupt gegeignet ?
Hm, wie wäres es denn mit einem Mexikanisch - Guatemaltekischen Gesellschaftsbecken mit kleinen bis mittelgroßen Cichliden (Thorichthys Arten z.B.) und Mollys oder Schwertträger ?

Zitat:
2)wie mache ich das Wasser weicher ? Ich möchte nicht umbedingt erst zu irgendwelchen Quellen fahren, da es sowas in der nähren Umgebung nicht gibt. Und Unmengen an Geld will ich auch nicht ausgeben. Habt ihr einen Tip ?
Je nach Wasserbedarf eine Umkehrosmoseanlage oder einen Vollentsalzer. Die UOA gibts ab 100€, die VEA ab etwa 150 - 200€.

Zitat:
Wie befestigt man die Matte und wie beflanzt man die dann
Das Befestigen ist recht einfach. Meist genügt es, die Matte so zuzuschneiden, dass sie stramm sitzt, sonst einfach mit AQtauglichem Silikon eine Klebepunkte, andrücken, aushärten lassen und fertig

MfG
Dennis
Dennis Furmanek ist offline  
 

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