dan

Hallo,

Es wird immer so viel rumdiskutiert über Antibiotika. Ich bin ganz gegen solche Medikamente, ob für Menschen oder Tiere. Ausser Notfall. Bin Mutter von 3 Jungs, sie haben nicht viel solche Medikamente bekommen. Zuerst behandle ich mit Homöopathie. Mit Erfolg! :wink: (Soll auch bei Fische helfen, hier konnte aber leider niemand was konkretes sagen :cry: )

Aber jetzt zu den Fische. Wenn diese krank sind, geht man in den Laden, beschreibt die Symptome, bekommt ne Flasche Medikament.
Von dem Inhalt der Flasche versteh ich nicht viel. Glaub bin nicht die einzige!

Wie wärs wenn jemand mal ne Liste von Medikamente (die frei im Handel zu bekommen sind) schreiben würde, welche man niemals gebrauchen sollte! Ich meine gefärhliche Medikamente für Tiere und gefährlich beim hantieren für die Menschen.

Und was gibt es von Alternativen? TWW, Salz? Das hilft ja nicht immer!

Welche Mittel könnte man ohne Bedenken benutzen? Gibt es solche?

Ich habe die Erfahrung gemacht, nachdem ich einen kranken Fisch isoliert habe, ihm dann ein Medikament gegeben habe, starb er trotzdem! Muss ja sagen dass ich niemals sicher bin an was er leidet. Aber ich glaube dass das denen meisten Leuten so geht! Die richtige Diagnose zu machen ist so gut wie unmöglich. Aber man will ja trotzdem was versuchen!

Ich wäre froh wenn jemand helfen könnte.

Besten Dank :-kiss

mfg,

Dan

Dirk O.

Hallo Dan,

Nein. Nicht mal Temp.-Erhöhung und Salzzugabe sind gänzlich ohne Risiko.

Generell kann man aber schon einiges tun, was ausgesprochen risikoarm ist.

-Verminderung des Keimdruckes:
Wasserwechsel, UV-Strahler

-Erhöhung der Temperatur (je nach gepflegter Art)

am besten in Verbindung mit folgendem Punkt:

-Erhöhung des Sauerstoff-Partialdruckes
Evtl. zeitweise Verwendung eines Oxydators oder in Zusammnehang mit Salztherapie - Sauerstoffabspaltende Salzmischungen. Belüftung

Dies alles wären relativ "sanfte" Maßnahmen, die weder für Mensch, noch für Tier hohe Risiken bergen.


Gruß,
Dirk