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Alt 10.10.2002, 22:10   #51
Rolf K.
 
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hi wobley,

nachdem ich deine Antwort im Schneckenbuntbarschfred gelesen habe, weiß ich, dass du und die deinen eine andere Aquaristik betreibt.

pH 8
GH >10

ist gleich Weichwasser optimal für otocinclus und corydoras ?

Das ist ja schon strafbar ! :evil:

Rolf K.
Rolf K. ist offline  
Alt 10.10.2002, 22:13   #52
Rolf K.
 
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Hallo bitte löschen !
Hier ist es erwünscht ! :lol:
Rolf K. ist offline  
Alt 10.10.2002, 22:15   #53
Rolf K.
 
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und weg damit :-?
Rolf K. ist offline  
Alt 10.10.2002, 22:20   #54
Rolf K.
 
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einmal abgeschickt fünf sinds geworden
Rolf K. ist offline  
Alt 10.10.2002, 22:21   #55
Rolf K.
 
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bitte löschen :roll:
Rolf K. ist offline  
Alt 10.10.2002, 22:56   #56
Birgit H.
 
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Hi,
bezüglich "vernünftigem" Einsatz von Antibiotika:
Mir ist es in letzter Zeit öfters passiert, daß ich wegen eines harmlosen Leidens beim Arzt sofort, ohne genauere Untersuchung und ohne Rückfrage, Antibiotika verschrieben bekommen habe. Z. B. Tobradex bei einer leichten Rötung der Bindehaut (hab mich dann geweigert das zu nehmen).
Diese Erfahrungen bringen mich zu der Überzeugung, daß bei der Unmenge von Antibiotika die verschrieben/eingenommen/an die Umwelt weitergegeben werden, der Einsatz von diesen Mitteln bei einem kranken Tier die bestehende Situation kaum verschlechtert.
Oder man denke an die Nutztierhaltung, bei der gesunde Tier prophylaktisch medikamentiert werden, damit man die Haltungsbedingungen nicht verbessern muß.
Ist es dann wirklich so schlimm, wenn man versucht ein Haustier zu retten?
Nur mal so als Denkanstoß...
Ciao
Birgit
Birgit H. ist offline  
Alt 10.10.2002, 23:14   #57
Rebecca Devaux
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Hi Birgit

Da fängt ja das ganze Problem an. Antibiotika hat eigentlich nur in ganz gezielten Fällen und bei bewusstem Einsatz etwas verloren - sonst nirgends.

Bei der Massentierhaltung heute ist Medikamentierung ja notwendig, weil sonst die Tiere ohnehin krank sind/wären. Da stellt sich die Frage, ob Massentierhaltung notwendig ist oder nicht.

Man darf aber nicht durch den Hinweis auf noch schlimmere Situationen und Begegebenheiten nicht die eigene Sache relativieren. Es ist und bleibt verwerflich, bei Haustieren und Fischen Antibiotika einzusetzen. Punkt.

Es werden ZU VIELE Jungfische hochgezogen. Von den aufgezogenen Fischen dürfte nur ein Bruchteil überleben. Die anderen dürften, um die Gesundheit der Population zu sichern, gar nicht erst überleben. Die stärksten sollen durchkommen, nur die. Dies ist aber mit den heutigen Zuchtmethoden gerade nicht mehr der Fall. Jeder hinterletzte Fisch wird hochgezogen. Für den Handel ist das Problem ja erledigt, wenn das Tier verkauft ist. Stirbt es nach drei Monaten, dann ist die Sache ja noch besser - der Kunde kauft einen neuen Fisch.

Genau das hat Ralf Rombach auch geschrieben. Er hat gesagt, dass es besser ist, überhaupt nicht zu medikamentieren und dafür halt die kranken Tiere gleich zu entfernen, als einfach mal aufs blaue raus zu doktern. Das hat keinen Sinn! Die Überlebenden sind dann in der Regel kräftig genug und können besser überleben, weil die kranken und schwachen Tiere, welche immer wieder Infektionen auslösen, nicht mehr dabei sind..

Das heisst konkret, dass man kranke Fische am besten gleich aus dem Becken entfernt, nachdem feststeht, dass die Haltungsbedingungen für das Tier eigentlich absolut ok sind.

Die Chemiekeule hat von mir aus gesehen wenig Sinn. Wenn in einem Schwarm Neon ein Neon krank ist - weg damit. In freier Wildbahn würde er gefressen.. und wär damit auch als Sicherheitsrisiko für den Schwarm beseitigt..

Verstehst du was ich meine?

Gruss Rebei
 
Alt 10.10.2002, 23:33   #58
uboot
 
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@ Rebei:

Sind Tiere damit zu Wegwerfprodukten geworden? Soll ich meinen Schäferhund vom Hof jagen oder gar aussetzen, wenn er Ehrlichiose hat? Ist das dann natürliche Auslese?

Gruß,
uboot
uboot ist offline  
Alt 10.10.2002, 23:47   #59
Roland Bauer
 
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Hi, Uboot!

Hier geht es nicht um Hunde, sondern um Zierfische. Zierfische sind mit Antibiotika nicht sinnvoll zu medikamentieren, Punkt. Begründung: Diese Medikamente wirken nicht nur auf den Fisch und die akut betroffenen Erreger, sondern auf sämtliche Bakterien im Aquariensystem und die Gefahr der Resistenzbildung ist immens hoch! Incl. der Ausbildung von Resistenzen, die später dann auch dem Menschen gefährlich werden. Wenn Dein Hund mit der mir unbekannten Krankheit durch eine gezielte Antibiotika-Gabe heilbar ist, ist das was vollkommen anderes.

gruss, roland
Roland Bauer ist offline  
Alt 11.10.2002, 00:03   #60
Rebecca Devaux
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hi Uboot

Ja - Fische sind zu Wegwerfprodukten geworden. Nämlich genau seitdem man sie in solchen Massen züchtet, dass das einzelne Tier nichts mehr zählt und vorallem auch eben jeder Krüppel hochgezogen werden kann, damit er gerade die Reise überlebt und verkauft werden kann. Mehr Zweck hat ein Fisch für die "Industrie" nicht.. er soll einfach mal Geld einbringen. Egal ob gesund oder nicht.

Willst du aber einen gesunden Stamm aus den heute vielerorts angebotenen asiatischen Immunleichen herausbilden, bleibt fast nichts anderes übrig, als eine Menge Fische zu kaufen, diese in Quarantäne zu setzen, und den Bruchteil der überlebt dann zu pflegen und nachzuziehen.. da das die einzigen sind, die sich überhaupt vermehren dürfen.

Der Griff auf Wildfänge ist damit sicher nicht mehr erstaunlich. Eigentlich sollte die vernünftige Nachzucht von Fischen gefördert werden - nicht als Massenware sondern halt die Menge an gesunden Fischen, die der Markt braucht.. die gehen dann eben auch net nach drei Wochen ein.

Gruss Rebei
 
 

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