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Alt 13.10.2002, 09:17   #1
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Standard spezifisches gewicht

hallo zusammen,

welches spezifische gewicht hat euer seewasser so im schnitt?
ab wann würdet ihr von seewasser sprechen und welches ist das höchste spezifische gewicht von seewasser, das es gibt? (im toten meer z.b.)
 
Alt 14.10.2002, 14:57   #2
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hi,

ist das eine so schwere frage?
ich dachte, ihr könntet eben mal einen blick auf euer aräometer werfen?
 
Alt 14.10.2002, 19:11   #3
Roland Bauer
 
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Hi, Charlie!

Allein Dir zuliebe würde ich einen Blick auf mein Aräometer werfen! Nur würde Dir das wenig nutzen, da dieses eins zur Bestimmung der Alkoholvolumenprozente in Branntweinen ist und ich auch bislang nur Süsswasser fahre. Aber ich kann Dir auch so versichern, dass der Alkoholgehalt in meinen Aqs bei 0,0 liegt.

Du siehst, mindest einer der vielen Foren-Teilnehmern tät fast alles für Dich machen!

gruss, roland
Roland Bauer ist offline  
Alt 14.10.2002, 21:45   #4
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hi roland,

ich dachte das wärn "öxlimeter" oder so ähnlich.
keine ahnung.
hast du ne schwarzbrennerei im keller

trotzdem danke für deinen einsatz.
 
Alt 14.10.2002, 22:24   #5
Roland Bauer
 
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Hi, Charlie!

Na, da die Salz'ler sich da Zeit lassen mit ihren Antworten, kurz weiter off-topic.

Nö, die Öxlimeter sind Refraktometer - die funktionieren nach dem Prinzip, dass die Verschiedenen Zuckergehalte eine unterschiedliche Lichtbrechung ergeben. Man tropft etwas Fruchtsaft auf eine Scheibe, klappt den Deckel drauf und hält das ganze gegen das Licht. Durch die Röhre, die man dabei schaut, sieht man zwei unterschiedliche graue Flächen auf einer durchgehenden Skala. Die Abgrenzung zwischen den beiden Flächen und ihre Lage auf der Skala ergibt den Öchsle-Wert.

Als ich noch Reben hatte, lieh ich mir das Ding immer bei der IG Weinbau in Rheinfelden-Herten aus.

Aber das Aräometer hab ich mal von einer ehemaligen Vermieterin geschenkt bekommen - ist historisch, schätzungsweise aus dem 19. Jhdt.

Gebrannt hab ich nie, allein die Maische im Keller stehen zu haben ist doch 'ne ziemliche Harasuforderung für die Nase. Obwohl. Interessieren tät's mich schon. Müsst ich noch mal ne Ausbildung machen, wären Winzer, Küfer oder Brenner echte Alternativen...

gruss, roland
Roland Bauer ist offline  
Alt 15.10.2002, 11:15   #6
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hi roland,

danke für deine ausführung, du verkapptes "saufschnäuzchen"

ps: wundert mich trotzdem, das die salzwässrigen nicht wissen, welches sg ihr wasser denn so hat....*grummel*
 
Alt 16.10.2002, 01:23   #7
Markus Meder
 
Registriert seit: 27.07.2001
Ort: 97922 Lauda
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Nich Grummeln... schadet nur der Gesundheit

Also ich hab eine Dichte von 1.024 im Aquarium. Entspricht ca.33-34Gramm Salz pro Liter Wasser.
Markus Meder ist offline  
Alt 21.10.2002, 19:39   #8
*Alex*
 
Registriert seit: 04.08.2001
Ort: nähe Wiesbaden
Beiträge: 252
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Hi Charlie

Ich habe eine Dichte von 1,020 in meinen Aquarien
*Alex* ist offline  
Alt 15.11.2002, 23:13   #9
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Beiträge: n/a
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hi zusammen,

ist das nicht ein bißchen wenig für ein durschnitts-seewasseraq?

(hab mich beim salzen in meinem testbecken etwas vertan, der wert liegt momentan um die 30).
aber die teichschnecken gurken immernoch herum, als wär nicht passiert.... komische viecher.
 
Alt 27.11.2002, 23:22   #10
Martin Hi.
 
Registriert seit: 17.01.2002
Beiträge: 939
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Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
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moin leute,
ich komme ja nu nicht aus der seewasserecke, aber das hat mich auch schon mal interessiert: gibt es nicht auch leute, die tiere aus verschiedenen meeren in einem becken halten? die haben doch teilweise sehr unterschiedliche salzgehalte, oder? geht da überhaupt?
Martin Hi. ist offline  
 

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