15.10.2002, 16:16 | #1 |
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Blauer Atennenwels - Eier und was nun?
Nun ich habe meinen Filter mal wieder saubergemacht und dabei dachte ich mir das ich dann ein wenig im Becken umräume.
Aber als Ich das Versteck meines Atennenwelses umbauen wollte, griff mich dieser an! Naja Ich habe Ihn dann aber verscheucht und da sah ich es auch schon: Eine Traube orange farbener Eier! Ich habe natürlciha lles unverändert gelassen und das Männchen kam sofort wieder an und legte sich wieder in seine Höhle. Nun meine Frage: Wie wahrscheinlich ist es das die Eier befruchtet sind? Und ist es nötig das das Männchen sie beschützt? Es befächelt die Eier immer mit seinen Flossen mit frischem Wasser - Sonst würde Ich die Eier mitdsamt Versteck in ein Zuchtbecken setzen - Ist aber nicht so gut oder? Und ich habe Skalare und fadenfische - Überlebenschance der Kleinen? Ich habe gelesen das die Inkubationsdauer 5 Tage beträgt - Wie groß sind die Kleinen? Und wie füttere Ich an? (Bitte recht einfach, da Nauplien etc bei mir nur als letzte Wahl in Frage kommen).. Ich möchte unbedingt alles richtig machen.. Hoffe auf rege Antworten... Danke schonmal |
15.10.2002, 17:00 | #2 |
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hallo stefan!
auch im gesellschaftbecken werden wohl einige grosswerden. extra aufziehen würd ich sie nicht,vermehren sich eh wie die karnickel. papi beschützt sie,ich würde ihn beiden eiern,und dann bei den babies lassen. wenn bei diesem gelege doch keine durchkommen sollten,kannst du es ja das nächstemal mit nem ablaichkasten probieren,in den du dann die mit dem schlauch abgesaugten jungfische reintust. fressen tun sie dann,wenn der dottersack weg ist,sind aber überhaupt nicht heikel,und fressen eigentlich alles,was die anderen fischa auch fressen! liebe grüsse marion |
15.10.2002, 17:15 | #3 |
Gast
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Hallo Stefan!
Mach gar nix, der Antennenwelsmann weis schon allein, was zu tun ist. Zufüttern brauchst Du nichts, die fressen Aufwuchs und alles, was die übrigen Fische auch fressen.. Absaugen und separieren würde ich sie keinesfalls, denn wo willst Du hin mit dem Nachwuchs. Ist genau wie mit Guppys: Der Markt ist gesättigt. Was durchkommt, kommt durch, denn nur die "besten" schaffen es. Natürliche Auslese! |
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