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Alt 24.10.2002, 12:04   #11
Nikolai Frederik Slomma
 
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Hallo Robert,
Zitat:
Zitat von Robert
Ich habe von Kümmer-Echis geschrieben, und mich dabei nicht auf groß werdende Arten bezogen. Auch gekümmerte E. latifolius profitiert bei mir von Blaukorn, ebenso wie E. schlueteri.
Profitieren ist die eine Sache, dazu kann ich mich vielleicht in ein paar Monaten konkreter äußern. Ich zielte auf etwas anderes ab. Der Sand hat in 3,5 Jahren niemals eine Düngung erfahren, selbst organische Stoffe gelangen nicht, mind. sensorisch nicht wahrnehmbar, in den Boden. Sandproben sehen immer noch praktisch unbenutzt aus und riechen total frisch. Eine Diffusion in den Boden schätze ich nicht sonderlich hoch ein. Die Wasserdüngung ist in dem Becken seit 3,5 Jahren fast ausschließliche Nährstoffversorgung. Selbst Futter spielt nur eine relativ geringe Rolle. Gefüttert wird nur in üblichen Portionen, eher zwei als drei mal die Woche.
Zitat:
Nur Bodengrunddüngng erlaubt gezielt Pflanzen zu versorgen, die zusätzliche Nährstoffe benötigen. Wasserdüngung kann das nicht.
Oh doch, das kann sie! Sieht man davon ab, dass ich mal wegen Algen N und P richtig in den Mangel gefahren habe und E.azurea und R.wallichii sich darauf hin verabschiedeten, die Algen übrigens nicht, waren alle(!) Pflanzen wüchsig. Lichtbedingte Nährstoffmängel waren nach einiger Übung früh auszumachen bzw. zuzuordnen und mit entsprechenden Zugaben ohne Probleme zu beheben.
Zitat:
Auch wenn ich sonst experimentierfreudig bin, neige ich hier zur eher konservativen Ansicht: never change a running system. Mit meiner Blaukorndüngung kann ich gut leben, wer weiß aber, was passiert, wenn ich an der Filterung etwas ändere?
Nach vielen, vielen Jahren mit schlimmen Algenproblemen sehe ich das nicht mehr so. Wichtig ist mir deshalb das Verständnis - soweit ich eben dazu in der Lage bin - und die Reproduzierbarkeit. Wegen der 'Pflanzenzerfallstory' hatte ich seinerzeit den 2328 erstanden und so abgespeckt betrieben wie kürzlich für das Becken einer Freundin beschrieben. In Verbindung mit Kunstwasser hatte ich erstmals ein völlig mängelfreies Pflanzenbecken. Es geht auch mit so wenig Algen, dass sie nicht mehr vorhanden scheinen. Das hielt mich nicht davon ab ganz auf den Filter zu verzichten. Messtechnisch konnte ich keine Veränderung feststellen, trotzdem tauchten grüne Punktalgen auf. Zwei grobe Filterschwämmchen auf die Ansaugseite eines Versorgungskreislaufs und die Punktalgen sind nur noch erhellende Episode. Ich habe hartnäckig den Eindruck von möglichen Nährstoffproblemen bei reichlichem Filterangebot - und für das bisschen Nitrifikation, besonders in Pflanzenbecken, ist das in aller Regel heillos oversized.
Bei Phosphatmangel verwende ich einen Billigblumendünger ohne Spurenelemente. Für die P-Düngung erfüllt der seinen Zweck. Der P-Anteil ist unter aquaristischen Bedingungen bei allen normalen Pflanzendüngern viel zu hoch, sodass sich durch Stöpseln von Blaukorn an Pflanzenwurzeln P in jedem Fall im Boden akkumulieren wird. Ich weiß jetzt nicht ob und welche Stoffe mit P in der Aufnahme konkurrieren, ich wäre unzufrieden, das geht in jedem Fall am Bedarf vorbei.
Gruß, Nik
Nikolai Frederik Slomma ist offline  
Alt 24.10.2002, 12:39   #12
Michael Stache
 
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Moin moin,

[off topic]
das gibt es ja garnicht,
hier versammeln sich die "alten Lichtgestalten"...

Nik hat den Weg ins ZiFiForum der "Neuen Form" nach etwa zwei Jahren(?) Abwesenheit vom Urboard doch noch gefunden
und Robert ist auch mal wieder da.
Schön etwas von euch hier zu lesen.
[/off topic]

Viele Grüße
sendet
Michael
Michael Stache ist offline  
Alt 24.10.2002, 14:13   #13
Nikolai Frederik Slomma
 
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Hi Michael,
Zitat:
Zitat von Michael Stache
Moin moin,
das gibt es ja garnicht,
hier versammeln sich die "alten Lichtgestalten"...
Oh, die freundliche Umschreibung für Blödmannsgehilfe kannte ich noch gar nicht.
Zitat:
Nik hat den Weg ins ZiFiForum der "Neuen Form" nach etwa zwei Jahren(?) Abwesenheit vom Urboard doch noch gefunden
und Robert ist auch mal wieder da.
Ich bin doch flexibel und mit Robert kann ich in der d.r.t.a. nicht mehr zanken, also versuche ich es mal hier ...
Mitverfolgt habe ich das Board schon, nur anmelden mochte ich mich lange Zeit nicht. Dann hatte es hier einen interessanten Thread, der ist aber derzeit eingeschlafen. Fallensteller!

Gruß, Nik
Nikolai Frederik Slomma ist offline  
Alt 24.10.2002, 14:26   #14
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Hallo Nik,

> Profitieren ist die eine Sache, dazu kann ich mich vielleicht in ein
> paar Monaten konkreter äußern. Ich zielte auf etwas anderes ab.

Ich wollte darauf hinaus, daß ich mit Blaukorn Echis, die aufgrund irgendwelcher Umstände kümmerten, wieder aufpäppeln konnte.

>> Nur Bodengrunddüngng erlaubt gezielt Pflanzen zu versorgen,
>> die zusätzliche Nährstoffe benötigen. Wasserdüngung kann
>> das nicht.
> Oh doch, das kann sie!

Da haben wir unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Wasserdüngung allein konnte meinen Heterantheras nicht helfen. Erst die gezielte Gabe von Blaukorn in das Bodengrundareal der Pflanzen führte zum Erfolg. Darauf wollte ich hinaus: Blaukorn kann man gerichtet geben, Wasserdüngung nicht.

> Der P-Anteil ist unter aquaristischen Bedingungen bei allen
> normalen Pflanzendüngern viel zu hoch, sodass sich durch
> Stöpseln von Blaukorn an Pflanzenwurzeln P in jedem Fall im
> Boden akkumulieren wird.

Das möchte ich bezweifeln. Nach den Literaturstellen, die Diana Walstad in "Ecology of the Planted Aquarium" gesammelt hat, nehmen Aquarienpflanzen Phosphat bevorzugt über die Wurzeln auf. Sie saugen also Phosphat aus dem Boden, während sie ihren Stickstoffbedarf auch über die Blätter decken können. Da mein Aquarium auch am Phosphatlimit läuft (ich habe mit der Umstellung auf Sand auch die tägliche Phosphatgabe verfünffacht auf z.Zt. 0,1 ppm PO4 täglich), glaube ich nicht eine Phosphatakkumulierung im Bodengrund. Und selbst wenn es so wäre: was solls? Die Phosphate im Bodengrund, solange sie in löslicher Form vorliegen, würden z.B. das Eisen, das mit dem Aquarienwasser in den Bodengrund diffundiert, wegfangen. Damit kann ich leben.

> Ich weiß jetzt nicht ob und welche Stoffe mit P in der Aufnahme
> konkurrieren, ...

Lt. Mengel nicht, lt. Amberger konkurrieren andere Anionen wie NO3-, Cl-, SO4--, sowie Silikat und Arsenat mit PO4.

> ich wäre unzufrieden, das geht in jedem Fall am Bedarf vorbei.

Da bei mir Blaukorn positiv wirkt, bin ich zufrieden und den Bedarf sehe ich als vorhanden an .

Viele Grüße
Robert
 
Alt 24.10.2002, 15:39   #15
Nikolai Frederik Slomma
 
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Hallo Robert,
Zitat:
Zitat von Robert
Hallo Nik,
Ich wollte darauf hinaus, daß ich mit Blaukorn Echis, die aufgrund irgendwelcher Umstände kümmerten, wieder aufpäppeln konnte.
und ich wollte darauf hinaus, dass Filterung Einfluss auf die Nährstoffsituation hat. Nur so als Hinweis, frag mich nicht warum - sonst frag ich dich was dein Riesenfilter alles nitrifizieren soll.
Zitat:
Da haben wir unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Wasserdüngung allein konnte meinen Heterantheras nicht helfen.
Unsere Becken unterscheiden sich nennenswert nur in der Filterung.
Zitat:
Erst die gezielte Gabe von Blaukorn in das Bodengrundareal der Pflanzen führte zum Erfolg. Darauf wollte ich hinaus: Blaukorn kann man gerichtet geben, Wasserdüngung nicht.
Ist schon klar. Vor eher langer Zeit ist mir A.reinicki mehrfach missraten, die wäre 'ne Aufgabe. Ich musste mit diesem Setup noch keine Pflanze aufgeben.
Zitat:
> ... P in jedem Fall im
> Boden akkumulieren wird.
Das möchte ich bezweifeln. Nach den Literaturstellen, die Diana Walstad in "Ecology of the Planted Aquarium" gesammelt hat, nehmen Aquarienpflanzen Phosphat bevorzugt über die Wurzeln auf.
Die Speicherfähigkeit der Pflanzen in Sachen Phosphat ist ja erheblich. Also genügt es wenn ich alle vier Wochen mal ein paar Tage P dünge. Das ist so schnell weg, dass ich mich frage wie das über eine Diffusion gehen soll. Ich frage mich übrigens immer wieder ob D. W.s Werk das heimtragen lohnt. Was sagst Du denn dazu? Kann man ihre Quellen ersehen?
Zitat:
Sie saugen also Phosphat aus dem Boden, während sie ihren Stickstoffbedarf auch über die Blätter decken können.
Das wäre aber ein fettes Argument gegen Sand bei P-Mangelaquarien. Üblicherweise wird der Sand nicht phosphatiert.
Ich werde es mal probieren.
Zitat:
Da bei mir Blaukorn positiv wirkt, bin ich zufrieden und den Bedarf sehe ich als vorhanden an .
Ja sicher, bleibt nur der Unterschied.
Besonders über Filterung kann man sich spannend mit dir unterhalten. Egal, darum ging es im Thread auch nicht.

Gruß, Nik
Nikolai Frederik Slomma ist offline  
Alt 25.10.2002, 11:56   #16
Michael Stache
 
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Moin Nik,

Zitat:
Oh, die freundliche Umschreibung für Blödmannsgehilfe kannte ich noch gar nicht.
Ich meinte mehr euren Drang alles über Aquarienbeleuchtung wissen zu wollen und vermitteln zu können, auf jeden Fall aber positiv.
Als "Blödmann" würde ich hier niemanden, obwohl einige es bestimmt verdient hätten! :P


Zitat:
Ich bin doch flexibel und mit Robert kann ich in der d.r.t.a. nicht mehr zanken, also versuche ich es mal hier ...
Wieso, ist einer von euch in der d.r.t.a. rausgeflogen? :lol:


Zitat:
Mitverfolgt habe ich das Board schon, nur anmelden mochte ich mich lange Zeit nicht. Dann hatte es hier einen interessanten Thread, der ist aber derzeit eingeschlafen. Fallensteller!
Welchen Beitrag meinst du?

Und erzähl mir doch bitte nochmal etwas genauer, was du dir von deiner externen "Minimatte" im 2328 versprichst.


Viele Grüße
sendet
Michael
Michael Stache ist offline  
Alt 25.10.2002, 12:11   #17
Michael Stache
 
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Moin Robert,

Zitat:
Auch wenn ich sonst experimentierfreudig bin, neige ich hier zur eher konservativen Ansicht: never change a running system. Mit meiner Blaukorndüngung kann ich gut leben, wer weiß aber, was passiert, wenn ich an der Filterung etwas ändere?
Wenn ich mich noch recht entsinne, hast du doch einen 2217 mit einem 18l Bypass (quasi anaerob) an deinem Becken?
Kannst du mir den genauen Aufbau nochmal etwas näher beschreiben?


Viele Grüße
sendet
Michael
Michael Stache ist offline  
Alt 25.10.2002, 13:39   #18
Nikolai Frederik Slomma
 
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Hi Michael,
Zitat:
Zitat von Michael Stache
Moin Nik,
Ich meinte mehr euren Drang alles über Aquarienbeleuchtung wissen zu wollen und vermitteln zu können, auf jeden Fall aber positiv.
Das ist kein Steckenpferd. Die Pflanzen sind eines und wenn ich die gut beleuchten will, dann muss ich wissen welche Ansprüche die, die Fische und ich haben und mit welchen Produkten ich das am besten abdecke. Da ist viel Unfug im Umlauf.
Zitat:
Welchen Beitrag meinst du?
Ralf hatte hier zur Filterung was angestoßen. Das war in d.r.t.a. beiläufig Thema. Übrigens darf ich da, glaub ich, noch.
Zitat:
Und erzähl mir doch bitte nochmal etwas genauer, was du dir von deiner externen "Minimatte" im 2328 versprichst.
:-?
Vorab, ich bemühe mich um eine objektive Sicht, manchmal ist es aber pflanzenlastig ohne das ich es merke. Pflanzen haben einfach zu viele Vorteile an denen Fische letztendlich partizipieren. Mir ist jetzt nicht so klar, wie Du darauf kommst, aber allgemein sind meine Erfahrungen derart, dass es nur mit Geringfilterung eine reproduzierbare Chance auf Erfolg hatte. Das geht soweit, dass ich ein neues Becken nur bei auftretenden Problemen filtere. Starke Filterung hat mitunter Einflüsse, die mir nicht mehr nachvollziehbar sind. Das Mattenfilterbecken ist insofern die Ausnahme, da mich in dem Fall interessiert ob man mit einer Matte wirklich nichts kaputtmachen kann. Das wäre eine tolle Sache. Ansich brauchte das Becken, wenn überhaupt, nur eine geringe Filterung.

Gruß, Nik
Nikolai Frederik Slomma ist offline  
Alt 25.10.2002, 14:39   #19
Michael Stache
 
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Nik,

Zitat:
Da ist viel Unfug im Umlauf.
Ja, ich weiß.


Zitat:
Ralf hatte hier zur Filterung was angestoßen. Das war in d.r.t.a. beiläufig Thema. Übrigens darf ich da, glaub ich, noch.
Ach den meinst du, hat ja wohl mehrere aus der d.r.t.a. hierher gelockt.


Zitat:
:-?
Vorab, ich bemühe mich um eine objektive Sicht, manchmal ist es aber pflanzenlastig ohne das ich es merke. Pflanzen haben einfach zu viele Vorteile an denen Fische letztendlich partizipieren. Mir ist jetzt nicht so klar, wie Du darauf kommst, aber allgemein sind meine Erfahrungen derart, dass es nur mit Geringfilterung eine reproduzierbare Chance auf Erfolg hatte. Das geht soweit, dass ich ein neues Becken nur bei auftretenden Problemen filtere. Starke Filterung hat mitunter Einflüsse, die mir nicht mehr nachvollziehbar sind. Das Mattenfilterbecken ist insofern die Ausnahme, da mich in dem Fall interessiert ob man mit einer Matte wirklich nichts kaputtmachen kann. Das wäre eine tolle Sache. Ansich brauchte das Becken, wenn überhaupt, nur eine geringe Filterung.
Ich habe dich weiter oben so verstanden, das du deinen Eheim 2328 ausschließlich nur mit zwei der blauen Eheimfilterschwämme bestückst und das wars. Kann mir nicht vorstellen das zwei so winzige und geringvolumige "Mättchen" irgendwas bewirken!?
Den den Test ohne Filter hast du ja gemacht, was zu grünen Punktalgen führte, was ist in deinem Becken mit völlig leerem Filtertopf (quasi als Strömungspumpe)?
Nur zur Info, ich probiere an meinen Becken diesbezüglich auch so einiges aus Eheim mit/ohne Bypass, gedrosselt und ungedrosselt, ganz ohne Filter, Mehrkammer-Unterschrankfilter und ab morgen auch mal den ersten reinen Mattenfilter in einem Becken.

Viele Grüße
sendet
Michael
Michael Stache ist offline  
Alt 25.10.2002, 15:59   #20
Nikolai Frederik Slomma
 
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[
Zitat:
Zitat von Michael Stache
Nik,
Ich habe dich weiter oben so verstanden, das du deinen Eheim 2328 ausschließlich nur mit zwei der blauen Eheimfilterschwämme bestückst und das wars. Kann mir nicht vorstellen das zwei so winzige und geringvolumige "Mättchen" irgendwas bewirken!?
Den den Test ohne Filter hast du ja gemacht, was zu grünen Punktalgen führte, was ist in deinem Becken mit völlig leerem Filtertopf (quasi als Strömungspumpe)?
Nur zur Info, ich probiere an meinen Becken diesbezüglich auch so einiges aus Eheim mit/ohne Bypass, gedrosselt und ungedrosselt, ganz ohne Filter, Mehrkammer-Unterschrankfilter und ab morgen auch mal den ersten reinen Mattenfilter in einem Becken.
Ah, jetzt ja! Nee nee, den 2328 habe ich ersetzt durch eine 20 Watt Eheim Pumpe (natürlich gedrosselt) und eine Florida Therme (externe Topfheizung). Nachdem die grünen Punktalgen auftauchten, habe ich bei diesem Heizungs- und CO2-Versorgungskreislauf auf das reichlich gelöcherte Ansaugrohr im Becken zwei grobe 08-15 Eheim-Filterschwämmchen (für die kleinen Innenfilter) aufgesteckt und fertig. Mehr 'Filterung' braucht das Becken nicht.

Gruß, Nik
Nikolai Frederik Slomma ist offline  
 


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