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Alt 26.10.2002, 19:22   #11
psa2000
 
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Hi zusammen,


ich weiss nur noch das ich im Alter von ca 6 Jahren ein Goldfischglas ( ca 5 Liter) hatte wo 2 Goldfische drin untergebracht waren.
Bepflanzung war keine Vorhanden.
Wie lange ich sie hatte weiss ich nicht mehr.Allerdings haben wir die Tiere nach einiger Zeit in unserem Kurparksee ausgesetzt. Da habe ich sie dann auch sehr oft mit meinem Dad besucht...

Nunja jetzt bin ich im Alter von fast 23 Jahren (noch 9 Tage abwarten) vor 8 Tagen wieder eingestiegen wobei man es wohl eher als Start bezeichnen sollte.Vor solchen Fehlern, wie hier beschrieben, wird mich das Forum hoffentlich bewahren...


Daniel
psa2000 ist offline  
Alt 26.10.2002, 19:50   #12
Majo
 
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Hallo Daniel,

wenn Du aufmerksam mitliest und Dir die Tips und Ratschläge zu Herzen nimmst, dürftest Du eigentlich nicht solche Fehler machen. Ich hatte diese Unterstützung damals noch nicht und war auf das angewiesen, was die Zoohändler mir geraten haben. :roll:
Und wie Du vielleicht selber schon mitbekommen hast, ist man da verlassen genug.
Gruß,

Marion

P.S. Mir ist noch eingefallen, dass ich so nette Burgen und Plastikwurzeln zur Deko hatte. Schönes scharfkantiges Zeug! :x
Aber wenigsten hatten die Welse und Dornaugen damit eine kleine Versteckmöglichkeit. Oh, mann! :roll:
Majo ist offline  
Alt 28.10.2002, 11:11   #13
Schneeball
 
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Hmm,

also so soll das Outing über das erste Aquarium aussehen? Na dann werd ich mich mal der bunten Reihe der Misch-Masch-Aquarien anschließen.

Bei mir fing alles mit einem 45l-Becken an. Das erste hielt keine 24 Stunden, weil es undicht war und sich eine Seitenscheibe beim Befüllen langsam in Richtung Bodengrund neigte. :-D

Das zweite Becken hat es dann geschafft: Grober, heller Kies (toll für die Fische :-D), bepflanzt mit Cabomba, Vallisnerien, Wasserfreund und...verdammt, hab ich vergessen.
Bis hierhin geht es ja noch. Jetzt kommt der Hammer :-D : Der Fischbesatz:

2 Panzerwelse (natürlich verschiedene Arten),
2m/2w Schwertträger,
2m/2w Platies (Guppies hatte ich nie),
2 siamesische Rüsselbarben,
2 Haibarben,
4 rote Neons,
2 schwarze Neons,
4 Zebrabärblinge,
2 Keilfleckbärblinge.


Nett, oder?
Die roten Neons und die Keilfleckbärblinge haben nur ein paar Tage in dem Becken überlebt. Von den Rüsselbarben hat sich eine ziemlich schnell auf dem Teppich wiedergefunden, die andere hat ziemlich lange überlebt. Ähnlich erging es den Haibarben.
Die schwarzen Neons haben sich mit den Zebras zu einem Schwarm zusammengeschlossen und kamen in dem Becken ganz gut über die Runden. Die Schwertträger und Platiers hatte ich von allen am längsten.
Ach ja, übrigens wurden die fehlenden Schwarmfische irgendwann noch durch zwei Brokatbarben ersetzt, um das Chaos mal völlig komplett zu machen.
Heute könnte ich bei der Zusammensetzung nen Würgreiz bekommen. Aber was soll man halt machen, wenn man sich als 10-jähriger Zwerg auf das Urteil des Zoohändlers verlassen muss? :roll: Und "damals" gab es eben noch kein Internet...

Viele Grüße,

Astrid
Schneeball ist offline  
Alt 28.10.2002, 13:52   #14
qz
 
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Mein erstes Becken:

54 Liter:

10 Guppies
10 Neons
10 Black Mollies
1 Saugschmerle
10 Trauermantelsalmer

Ausserdem gefüttert, bis den Fischen schlecht wurde. Zwei Posthornschnecken reingesetzt, danach jeden Monat einen Gefrierbeutel Schnecken rausgeholt:

TWW = Fremdwort.

Einmal im Monat kompletter Wasserwechsel:
Fische in den Eimer, Wasser raus, Kies raus, Kies gewaschen, neue Filtermatte, Kies rein, Wasser rein, Fische rein. Pflanzen mit Bleigewicht reingesetzt.

Buhaaa! Die armen Fische...

Grüße
- Michael -
qz ist offline  
Alt 28.10.2002, 14:39   #15
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hi,

ich glaube, so ein becken hatte fast schon jeder.

mein erstes becken war so ein schangeliges, altes dingen mit so einem hammerschlag-lackiertem eisenrahmen. 60 cm.
an den besatz kann ich mich garnicht mehr so genau erinnern (ist schon über 20 jahre her). auf alle fälle guppies, mollies und ein riesiger saugwels, der immer hinter einer klarlack lackierten muschelhälfte, so ein souvenierdingen aus dem süden, klemmte.

wasserwechseln war ein fremdwort, genau wie wasserwerte.
wenn ich das gefühl hatte, das becken sieht öselig aus, wurde es vollständig ausgeräumt, geschrubbt (ja, natürlich mit pril), der kies gewaschen, alles wieder eingeräumt, neues wasser, fische wieder rein und gut.
kann mich jedoch auch nicht an irgendwelche katastrophen erinnern, massensterben o.ä. die lebendgebärenden waren zu der zeit wohl auch noch etwas "widerstandsfähiger" als heute.
der einzige zwischenfall, an den ich mich erinnern kann, war ein beckenbruch (netterweise das von meiner freundin, wir haben damals alles zusammen gemacht), als wir das becken bei einer unseren seltsamen säuberungsaktionen in der dusche angeschlagen haben. das becken hatte einen riss. wir dachten, der ist so klein, das hält schon. pustekuchen :P gab massig ärger mit den eltern.
ich kann mich auch noch an eine garnele erinnern, die ich wohl mit einer pflanze eingeschleppt hatte. zu kaufen gabs die da noch nicht.
ich dachte, dass wär irgendwas ganz gefährliches.
zwischendurch wohnte in dem becken ein pferdeegel, das meine schwester für irgendeine projektwochenaktion angeschleppt hatte.
das viech ist immer abgehauen und hat sich über mein regal gehangelt *grusel*
irgendwann hatte ich die tolle idee, es wäre doch toll, ein schiffswrack im becken zu haben.
ich habe mir so ein teueres modell aus holz gekauft, zusammengebaut (mit richtigen planken, einzelnd vernagelt usw.) und dann mit dem hammer reingehauen.
leider ließ es sich irgendwie nicht vernünftig im aq versenken. habs dann in irgendeinem tümpel zum "dezenten verrotten" eingelagert.
dass es irgendwann zum einsatz kam.... kann mich nicht erinnern. liegt wohl noch immer in dem tümpel.
auch was mit meinem becken im endeffekt passiert ist, weiß ich nicht mehr. irgendwann waren dann doch eher andere sachen interessant für mich.

das zweite becken im hause habe ich für meinen sohn gekauft. er war damals 3.
da er sich als partner für das dornauge einen stachelaal ausgesucht hat, hatte sich der restliche besatz nach ein paar wochen erledigt. und für mich die aquaristik.
dachte ich damals. aber irgendwie packts einen immer wieder

inzwischen bin ich im umgang mit fischen etwas vertrauter, hauptsächlich dank diesen forums.
aber fehler sollte man jedem zugestehen. der meiste quatsch wird wohl von den händlern verzapft.
ich kann es nur nicht leiden, wenn man aus seinen fehlern nicht lernt oder resistent ist gegenüber guten ratschlägen von leuten, die wirklich ahnung haben.
 
Alt 28.10.2002, 21:39   #16
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Hi,

Jugendsündenbecken - Tz-Tz-tz.
'nen Teufel werde ich tun, aber gewiss nicht vom Becken meiner Jugendsünde erzählen
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Alt 28.10.2002, 23:46   #17
René R
 
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Hi

@Rainer

why not,nobody was perfect.

In meinem 54 l becken haben sich vor 24 jahren 3 macropodus opercularis anscheinend wohl gefühlt,hab mich nur gewundert warum nach etlichen nestbauten keine überlebt haben.Wir können alle nur aus fehlern lernen,dafür braucht sich keiner zu schämen.Oder hatte hier jemand im zarten alter von 10-15 schon cory-oder maulbrüternachwuchs??? PS. Ohne fremde hilfe!!

Mfg R.
René R ist offline  
Alt 29.10.2002, 00:20   #18
Sven S.
 
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Hi Ihr Sünder,

Angeregt durch diesen Fred hab ich mein allererstes Becken ( 2l S.o.) wieder aktiviert. Besatz ist auch schon drin
ein paar Hüpferlinge und div. Schnecken.
Morgen gibts Fotos, versprochen

Gn8
Sven
Sven S. ist offline  
Alt 29.10.2002, 01:16   #19
der Schwede
 
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Halloj,

Mein erstes war ein 5 liter Einmacheglas auf dem Fensterbrett.
3 kleine Plötzen oder Rotfedern
2 Stichlinge (Mänchen und Weibchen)
1 grosser Gelbrandkäfer (der die Plötzen frass)
und dann noch eine Wasserbiene und ein Blutigel.
Ein bisschen Sand war auch drin und ein Gruenzeug.
Alles ohne Belueftung. Wasserwechsel jeden Tag.
9 Jahre war ich.
der Schwede ist offline  
Alt 29.10.2002, 06:55   #20
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Nein, Rene,

ich werde dir den Joke nicht explizit erkläre

Aber 2 kleine Tipps: Es gibt nicht nur Becken aus Glas bzw. können Jugendsünden auch manchmal 2 Beine habe [/quote]
Gast ist offline  
 

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