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Alt 29.11.2002, 11:59   #1
Majo
 
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Standard Krankheit oder "nur" Stress?

Hallo Leute,

so, nun ich auch mal. :wink:
Anscheinend hats mich nun doch mal erwischt, bzw. bin ich mit meinem Latein am Ende oder besser gesagt, brauch ich ein paar aufmunternde/aufklärende Worte.
Nun zum Problem:

Wie einige von euch sicherlich mitbekommen haben, habe ich vor zwei Wochen etwa mein 240 l Becken gegen ein 375 l Becken (+ 70 l Filterbecken) ausgetauscht. Leider gab es dabei ein paar winzig kleine Probleme, so dass die Fische die ganze Prozedur zweimal über sich ergehen lassen mußten. Näheres könnt Ihr auch hier nachlesen:
http://www.zierfisch-forum.de/forum/...ic.php?t=25386
So, na gut jetzt läuft das Becken nun seit 1 1/2 Wochen und in den letzten paar Tagen habe ich bedenkliche Veränderungen an meinen Tieren beobachtet. Es fing damit an, dass die Regenbogen-Cichliden und der Pimelodus pictus sich vermehrt "gekratzt" haben. Also habe ich am Dienstag einen großzügigen Wasserwechsel von 50% gemacht. Dabei habe ich, nicht wie sonst 1/2 Osmose-, 1/2 Leitungswasser genommen, sondern 1/3 Osmose- und 2/3 Leitungswasser. Der Grund hierfür war, dass meine Cichliden schon seit Monaten merkwürdige "Löcher" im Kopfbereich haben (Lochkrankheit kann man wohl aber ausschließen) und mir jemand erzählt hat, es würde sich um Mineralstoffmangel handeln und ich sollte die Härte erhöhen. Das habe ich nun ja auch gemacht.
Nach dem Wasserwechsel haben sich die Tiere jedoch noch viel seltsamer verhalten. Die Cichliden haben sich auf den Boden gesetzt oder standen nur recht teilnahmslos im hinteren Bereich des Beckens und der Pictus hat sich weiter wie verrückt "gekratzt".
Also alles Anzeichen von Unwohlsein.
Als nächstes fiel mir auf, dass die "Verletzung" von meinem Sajica-Mädchen, die sie seit dem Umsetzen am Übergang von Kopf- zum Rückenbereich hat, sich verschlimmert hat. Inzwischen ist es ein relativ tiefes weißes Loch, welches rot umrandet ist (hört sich schlimm an, nicht?). Dazu kommt, dass ich bei ihr gerade einen weißen Faden/Fussel über dem linken Auge entdeckt habe (keine Ahnung, was das sein könnte; nach einer Pilzinfektion sieht es nicht aus).
Die nächsten, die anscheinend massiv Probleme haben, sind die Rotkopf-Salmler. Nach dem Wasserwechsel legen sich einige von ihnen immer so komisch auf die Seite, als wollten sie "toter Mann" spielen. Das hatte einer von ihnen schon letzte Woche getan, aber auch er lebt "noch". Dazu kommt, dass die Farbe der Schwanzflossen auch ein wenig verblasst sind.
Oje, alles in allem, scheint es meinen Fischen wirklich nicht gerade gut zu gehen und ich weiß nicht, ob sie eventuell durch die Umstellungsaktionen noch immer gestresst sind und sich damit alles mögliche zuziehen oder ob, es vielleicht doch am Wasser selber liegt. Darum hier mal die Wasserwerte:

pH = 7,5 (keine Ahnung, warum der so hoch ist, sonst war er immer bei 6,8 )
KH = 6
GH = 12
NO2 < 0,1
NO3 = 1
PO4 = 1,5 (war schon immer so hoch)
NH4 = n.N.

Bis auf den pH-Wert denke ich nämlich dürften die Werte in Ordnung sein und bei der Umstellung habe ich auch zugesehen, dass ich möglichst viel Mulm retten konnte (logisch).
Wie gesagt, ich bin mit meinem Latein am Ende und darum: Hiiiiilllllfffeeee!!! :wink: :cry:
Viele liebe Grüße,

Marion
Majo ist offline  
Alt 29.11.2002, 13:31   #2
Goja
 
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Hi Marion

Das mit Deinen Fischen tut mir leid
Leider kann ich Dir nicht weiterhelfen ausser mit ganz feste Daumendrücken!!!!

Hoffentlich wird alles wieder gut mit Deinen Fischlis; bestimmt wird sich bald jemand dazu äussern der sich auskennt....


Toi, toi , toi .... und Kopf hoch!!


"Daumendrückgrüsse"

Patty
Goja ist offline  
Alt 29.11.2002, 14:03   #3
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Hi Majo,

1) Rotkopfsalmler sind sehr stressanfällig; ich musste meine 3x umsetzen und jedesmal dachte ich fast, die sterben mir weg, weil sie sich bauchoben, kaum noch Farbe haben treiben lasse Das hat sich aber ohne Verluste gelegt.

2) Lochkrankheit wird durch Mineralstoffmangel (Kalium? Calzium?)ausgelöst, die Zusammenhänge sind noch nicht genau bekannt (=>Rombach fragen); Vitamin D-Mangel spielt da eine Rolle
Symptome: kleine bis mittlere nichtblutige, vom Rand steilabfallende Grube
Behandlung: Osspulvit N gemäss Anleitung, damit ist es gut heilbar.
Lochkrankheit befällt jedoch inder Regel nur Grosscichliden
Stress kann Auslöser für Vermehrung von Darmflagellaten sein, was wiederum schlecht für die VitaminD-Aufnahme ist.

3) Hat Dein Leitungswasser sich vielleicht verändert ?

4) Bei TWW würde ich in nächster Zeit Wasseraufbereiter verwenden; desweiteren würde ich dem Futter Vitamine zusetzen (Tipp: Oranoltropfen für kleine Kinder; Fa. Roche)
Gast ist offline  
Alt 29.11.2002, 17:27   #4
Birgit H.
 
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Hi,
soweit ich weiß, tritt die Lochkrankheit bei Fischen auf, die in zu hartem Wasser gehalten werden.
Ciao
Birgit
Birgit H. ist offline  
Alt 29.11.2002, 18:20   #5
Majo
 
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Hallo,

@Patty: Danke für Deine mitfühlenden und aufbauenden Worte. Das hat wirklich gut getan, auch wenn meine Sorge ungebrochen ist.

@Rainer:

Zu 1) puuh, wenigstens das hört sich doch schon ein wenig besser an und läßt hoffen, dass es wirklich nur die "Nachwehen" von dem ganzen hin und her sind.

Zu 2): So weit ich weiß, schreitet die Lochkrankheit sehr schnell voran. Die Cichliden haben diese kleinen "Löcher" aber schon seit Monaten und ich habe mir eigentlich nie was dabei gedacht, weil ich dachte, es wären "nur" Verletzungen von ihren Balgereien. Der eine hat sogar eine relativ große Stelle auf dem einen Kiemendeckel. Bei Bedarf könnte ich Dir ein paar Bilder per e-mail schicken (natürlich auch allen anderen Interessierten).
Mit Medikamenten würde ich jetzt erstmal noch nicht behandeln wollen, da ich immer noch der Meinung bin, dass da andere Faktoren eine Rolle spielen müssen.

Zu 3: Ich habe letztens festgestellt, dass wir jetzt an einem anderen Wasserwerk dran sind und sich die Härte daher verringert hat. Daher ist es ja jetzt auch sinnvoll, weniger Osmosewasser zu nehmen. Der Wechsel muß aber schon vor zwei Monaten passiert sein, so dass auch dieser Faktor erstmal ausscheidet.
Da das Berliner Wasser häufig aus mehreren Wasserwerken zusammengemischt wird, kann es allerdings sein, dass sich das Mischungsverhältnis geändert hatte. Aber, ob das so eine große Rolle spielt? :roll:

Zu 4): Werde ich machen. Wo bekomme ich diese Tropfen her? Aus der Apotheke?

@Birgit: Nein, das stimmt wohl so nicht. Die Lochkrankheit ist eine Mangelerscheinung, da hatte Rainer schon recht. Und dieser Mangel tritt meistens in zu weichen Wasser auf, da dort die Mineralstoffe nur gering vorhanden sind.

@all: Was ich oben noch vergessen hatte: Die Temperatur liegt momentan "nur" bei 25° C. Anscheinend schafft es mein Regelheizer nicht mehr, dieses große Becke aufzuheizen. Daher habe ich jetzt noch einen zweiten rein gehängt.
Auch machen mir die Regenbogen-Cichliden immer mehr Sorgen. Der eine ist schon fast gar nicht mehr gelb, sondern hat eher so einen blasslila Schimmer und ist ganz grau.
Ich mache mir wirklich sehr Sorgen.
Aber vielen Dank schon mal für eure Hilfe und Anteilnahme.
Gruß,

Marion
Majo ist offline  
Alt 29.11.2002, 23:09   #6
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Hi Majo,

die Temperatur spielt da m. E. keine Rolle.

Was die Lochkrankheit anbelangt, so muss diese nicht zwangsläufig schnell voranschreiten, einer meiner Geophagus sp. Pindare hatte 3 Monate 2 kleine Löcher bis sie endlich weg ware Derzeit zeigt 1 Acarichthys Heckeli 3 kleine Löcher im Kopf, die jedoch nicht grösser werde Ich war wahrscheinlich selbst schuld, denn ich gab 2 Monate keine Vitamine mehr ins Futter. Die Erfahrung habe ich gemacht, dass, wenn ich das Trockenfutter regelmässig mit Vitaminen anreichere (bei Lebend- oder Frostfutter ist das nicht unbedingt nötig), meine Fische von Lochkrankheit verschont bleibe

Meines Wissens kann man diese Krankheit auch nicht unbedingt auf die Wasserhärte zurückführen; es gibt Hinweise darauf, dass es auf Kaliummangel zurückzuführen ist. Der Wechsel des Wasserversorgers kann durchaus eine Rolle gespielt habe

Was auch klar ist: Dein Wels hat keine Lochkrankheit; die befällt nur Grosscichlide Der Wels hat irgendwas anderes.

Die Oranoltropfen gibt's in der Apotheke (15ml ca. 5.- EUR; Qualität statt Quantität !!). Ich tue 3-5 Tropfen aufs Futter, lasse es gut einziehen bevor ich es füttere.

Wenn du sicher bist, dass es die Lochkrankheit ist, würde ich mir noch Osspulvit N besorgen, wenn Du schon in der Apotheke bist.
Gast ist offline  
Alt 30.11.2002, 12:59   #7
Majo
 
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Hallo Rainer,

vielen, vielen Dank für Deine Hilfe.
Ich glaube, das was Du als Lochkrankheit bezeichnest, liegt bei mir wohl auch vor und ist bestimmt auf einen Mineralstoff- und Vitaminmangel zurück zu führen. Die eigentlich Lochkrankheit wird jedoch, soweit ich weiß, von Parasiten verursacht und schreitet wohl recht schnell voran.
Das einzigste Problem bei Vitaminzugaben sehe ich allerdings darin, dass es zugleich auch ein wunderbarer Nährstoff für Bakterien ist....auch hier sollte man also ein wenig vorsichtig sein.
Die Tiere sehen heute auch schon ein bischen besser aus und die Temperatur liegt jetzt wieder bei 26° C.
Der komische weiße Faden über dem Auge des Sajica-Mädchen ist verschwunden. Einzig die Rotköpfchen fangen immer wieder mal an zu schaukeln.
Ich werde jetzt noch mal einen kleinen TWW machen und dann Aquatan mit ins Wasser geben (ausnahmsweise). Vielleicht hilft es ja doch ein wenig. Außerdem habe ich mir die S7-Tropfen von Dennerle (ebenfalls mit Vitaminen :wink: ) besorgt und werde diese auch mal dazu geben. Ich denke, mehr kann ich jetzt wohl nicht machen; außer warten, warten, warten und hoffen, hoffen, hoffen.
Aber inzwischen bin ich recht zuversichtlich, dass das wieder wird; bei so viel toller Hilfe von allen Seiten. :wink:
An dieser Stelle auch noch mal vielen, vielen Dank an Daniel.
Schönes Wochenende und einen ruhigen 1. Advent wünsche ich Allen.
Gruß,

Marion

P.S. Kupfer habe ich auch gemessen: n.N. -> wenigstens etwas erfreuliches
Außerdem kann ich jetzt wenigstens ein wenig bei Krankheiten mitreden; hat irgendwie auch was. :wink:
Majo ist offline  
Alt 30.11.2002, 13:19   #8
Martin Krüger
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Hallo Majo,

Da ich nun wirklich kein Krankheits-Spezi bin, erlaube mir folgende Frage in Bezug des Pictus.
Scheuert er sich wirklich oder hat er nur einen "unendlichen" Schwimmtrieb?

Kann man bei Pictus schon mal verwechseln. :roll:

Ansonsten drück ich die Daumen.
 
Alt 30.11.2002, 14:08   #9
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Hi Majo,
Zitat:
Zitat von Majo
Die eigentlich Lochkrankheit wird jedoch, soweit ich weiß, von Parasiten verursacht und schreitet wohl recht schnell vora
So steht's glaube ich bei Untergasser, aber das stimmt meines Wissens nicht mehr. Tatsache ist aber, dass Darmflagellaten die VitaminD-Aufnahme irgendwie stören, Vitamin D jedoch braucht's irgendwie für die Kaliumaufnahme. Ich bin kein Biologe, wahrscheinlich ist meine Erklärung nicht ganz korrekt.

Darmflagellaten allein bewirken keine Lochkrankheit, aber sie unterstützen sie. Die Ursache für LK ist Mineralstoffmangel.

In der Hoffnung, dass sich die Situation weiter entspannt,
Gast ist offline  
Alt 30.11.2002, 19:05   #10
Majo
 
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Hallo,

kurz zur momentanen Situation:
Nach dem TWW haben alle Tiere wieder sie gleichen Symptome, wie beim letzten TWW gezeigt. :cry:
Die Regenbogen-Cichliden haben sich auf den Boden gesetzt, sich teilweise gewunden, als würde sie etwas zwicken und hatten wieder fast keine Farbe mehr. Die Sajicas zeigten zwar Farbe scheuerten sich jedoch ab und an. Die Rotköpfchen haben weiter ihr "toter-Mann-Spiel" abgezogen. Der Pictus hat sich in seine Höhle zurück gezogen.
Kurz vorher habe ich auch im 300 er Becken Wasserwechsel gemacht. Dort zeigen die Fische ihr normales Verhalten bzw. machen ein zufriedenen Eindruck. Ich nehme daher an, dass wir ausschließen können, dass im Wasser irgendwas "schlimmes" drin war oder ist.
Jetzt ein paar Stunden nach dem TWW zeigen die Regenbogen-Cichliden wenigstens wieder ein wenig Farbe. Das "Winden" hat aber noch nicht aufgehört. Dafür haben die Rotköpfchen endlich mit dem toten Mann spielen aufgehört und zeigen ebenfalls wieder ihre normale Färbung.
Nach all dem denke ich, dass das Immunsystem der Fische durch den Stress geschwächt wurde und sich nun irgendwelche Schwächparasiten breit machen. Ich kann nur hoffen, dass das Immunsystem der Tiere durch die Vitamine und Mineralien und eventuell durch das Aquatan wieder gestärkt wird und dass sie damit dann selber klarkommen werden.
Wenn ich schon kein Salz zugeben kann, könnte ich dann wenigstens die Temperatur erhöhen? Was meint Ihr? Oder wäre das dann wieder Stress für die Tiere....das ist nämlich etwas, was sie jetzt anscheinend gar nicht gebrauchen können.
Dann habe ich noch eine merkwürdige Entdeckung gemacht: Der Teil des Luftschlauches vom Diffusor (sonst durchsichtig), der ins Wasser ragt, hat sich milchig weiß verfärbt. Jetzt sind wohl die Chemiker gefragt. Durch welche Stoffe kann denn sowas passieren? Vielleicht ist ja doch was im Wasser, was die Tiere schädigt....käme Chlor in Frage?
Wie ihr sicher merkt, bin ich immer noch recht verwirrt und was noch dazu kommt, langsam mit den Nerven am Ende. :cry:
Die Tiere so leiden zu sehen, ist schon nicht gerade schön (gelinde ausgedrückt).

@Martin: Nein, er hat sich definitiv gescheuert. Zumindestens deute ich schießende Bewegungen entlang des Bodens und über Steine als "Scheuern". Sein "unendlicher" Schwimmtrieb sieht definitiv anders aus. :wink:

@Rainer: Wie gesagt, ich könnte Dir zwei Bilder von den betroffenen Barschen schicken. Da ging es ihnen allerdings noch recht gut (war vor der Umstellung). Außerdem glaube ich, ist die "Lochkrankheit" jetzt ihr geringstes Problem, da sie schon monatelang mit den "Löchern" leben und seither sich nicht auffällig verhalten haben.
Das Problem, das sie jetzt haben scheint zumindestens ein ganz anderes zu sein....welches? Ich weiß es nicht.

Gruß,

Marion
Majo ist offline  
 

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