06.12.2002, 12:11 | #1 |
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Trinkwasseranalyse und zentrale Enthärtungsanlage
Hallo zusammen,
in der Trinkwasseranalyse für meinen Wohnort steht bei der Gesamthärte: "Die Gesamthärte verändert sich durch die zentrale Enthärtung und beträgt zur Zeit: 13,4 °dH oder 2,39 mmol/l". Leitwert ist 593 mikroS/cm. Nachzulesen hier: http://www.stadtwerke-wesel.de/uploads/AN01-11.xls Wenn ich selbst das Leitungswasser teste, bekomme ich 16 °dH mit dem JBL-Test. Im AQ stellt sich dann GH 12 ein. Ich stelle mir vor, dass die Trinkwasseranalyse von Wasser, dass nach der zentralen Enthärtung entnommen wurde, erstellt wird. Wird bei der zentralen Enthärtung, wie bei einer Hausenthärtungsanlage, das Ca durch Na ausgetauscht? Wenn ja, müsste der Na-Wert aus der Analyse also der sein, der auch wirklich im Leitungswasser vorhanden ist. Der ist lt. Analyse 18 mg/l. Ist das viel, wenig, normal? Wenn ich Fische aussuche, die zu den Wasserwerten KH (= 6), GH (= 12) und pH (= 7,85) passen, ist für die auch der Na-Gehalt von 18 mg/l annehmbar? Ich stelle bei einem kleinen Becken mittels vollentsalztem Wasser die Härte auf etwa KH 3 und GH 6 ein. Dort sollen die Zwerpanzerwelse rein. Kommen die mit einem Na-Gehalt von 9 mg/l klar? Viele Grüsse, Susanne P.S.: Ich schreibe das Ergebnis der Trinkwasseranalyse nicht bei Dennerle für Rheinberg rein, weil Rheinberg und zugehörige Orte eine PLZ haben, wir in einem Dorf wohnen und Rheinberg selbst sein Trinkwasser von einem anderen Wasserwerk bekommt. |
06.12.2002, 14:56 | #2 |
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Was ist eigentlcih ein Na Wert? (Ich glaube ich muss mir mal ein Buch zu den Wasserwerten kaufen, denn ich blicke da nicht durch)
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06.12.2002, 15:00 | #3 | |
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Hi !
Zitat:
Viele Grüsse Carsten |
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07.12.2002, 07:42 | #4 |
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Hallo Susanne!
Ein Na-Wert von 18 mg/l ist IMHO recht niedrig. Ich habe hier 26 mg/l, und der Grenzwert liegt lt. TVO bei 150 mg/l. Gruß, HP |
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