10.12.2002, 07:42 | #11 |
Gast
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Hi,
> Außerdem ist der Druchfluter von oben nach unten mit einem > Auslauf. Also genau umgekehrt wie deiner. Das wird dann wohl > nicht gehen. :-( Das solltest Du Dir so oder so dreimal überlegen, so saugst Du allen Mulm irgendwie in den Boden und dann kommt es zu Faulstellbildung, fast unvermeidlich. Wenn fluten, dann anders rum. |
10.12.2002, 09:04 | #12 |
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...um jetzt Durcheinander zu vermeiden.
Ist es ein Bodendurchfluter der das gefilterte Wasser von unten, durch die Gitter nach oben ins AQ drückt, oder saugt er das Wasser durch den Grund und die Gitterplättchen in den Filter? |
10.12.2002, 09:13 | #13 |
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Hi, Daniel!
Gemäß Aufbauanleitung sowohl als auch... Ich hatte das Teil mal in früheren Jahren, man konnte beide Wasserrichtungen einstellen. Zum einen gibt es eine Bodenplatte, an die der Filter-Ansaug-Stutzen direkt angeschlossen wird und somit sämtliches Wasser, das durch den Filter rauscht, aus dem Hohlraum unter den Bodengitterplatten angesaugt wird. Zum anderen gibt es die Möglichkeit, dass das Wasser, das aus dem Filter kommt, direkt in den Hohlraum unter den Bodengitterplatten gepumpt wird. Hier ist dann noch die Möglichkeit eines Zwischenventils gegeben, so dass ein Teil dieses Wassers durch den Bodengrund gedrückt wird, ein anderer Teil aber in das Ausströmerrohr gelangt, um weiterhin eine Oberflächenbewegung zu haben. gruss, roland |
10.12.2002, 11:14 | #14 |
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Hallo Roland
ich hatte nur das Durchflussprinzip von Eheim, mit groben Kies, im Einsatz. Der Aussfilter wurde, per Reduzierung, an den Durchfluter angeschlossen. Die Durchströmung des Bodens war wohl sehr leicht...der Pflanzenwuchs war gut. Ich hatte aber das Gefühl weit mehr Dünger einsetzen zu müssen, was jetzt, bei Sandboden, erheblich reduziert werden konnte. |
11.12.2002, 14:07 | #15 |
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Hallo an alle,
Danke für eure zahlriechen Antworten... Da ich den Filter für mein Bonsaibecken haben wollte, in dem nur kleine Arten leben sollten (hatte an Corydoras Pygmaeus, Hastatus und A. pauciradiatus oder so ähnlich) gedacht muß/werde ich wohl Sand als Bodengrund nehmen. Das Prinzip des Bodenfilters, wie es auf der Packungbeschrieben ist funktioniert so, daß man das Wasser durch den Boden (den man dann als Filter mißbrauchen soll) zieht und es dann mittels Luftheberprinzip wieder oben reinlaufen läßt. Wenn das Probleme gibt, dann werde ich das nicht machen. Nur weil die das in meinem Buch über Bonsaiaquarien so hatten, habe ich mir das überlegt. Die hatten aber auch Kies ansatt Sand. Mein Pflanzen wachsen in den anderen Becken auch ohne Bodenfilter und Bodenheizung ganz gut. Ich wollte es halt noch besser machen. Die Bodendurchfluterplatten werde ich schon anderweitig einsetzten können :-) Ich hatte da an einen Dauerzuchtansatzbeckeneinsatz (cooles Wort) für meine Brachidanio rerio gedacht. Aber das ist wieder was anderes. Ich fasse mal kurz zusammen! - Richtung des Wasserdruchflusses bei meinem Beispiel ungeeignet - Sand mit Bodendruchfluter unmöglich bis sehr sehr schwierig - Bodendruchfluter eigentlich nicht unbedingt nötig Ist das so korrekt? Danke, Boris PS: Könnt ihr auch noch mal kurz bei meinem Bonsaiaquarienthread reinschauen? |
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