19.12.2002, 23:10 | #11 |
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zu:
Benutzt Du Dünger? Wenn nein hast Du vielleicht Eisenmangel? Eisenmagel kann es eigentlich nicht sein, da der sich eigentlich in vergilbung der blätter äußert. die pflanzen sind aber frischgrün. Zur frage ob langsam schnell oder gar nicht wachsen kann ich sagen sie wachsen eigentlich nur sehr langsam und sind kleiner als normal. |
19.12.2002, 23:12 | #12 |
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Achso die Temperatur liegt in beiden Becken bei ca 26 Grad.
Schöne Grüsse an alle BlackSun |
20.12.2002, 06:48 | #13 | |
Gast
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Hallo BlackSun!
Zitat:
Empfehle Dir (und viele andere User hier würden dies wohl auch guten Gewissens tun) das Düngerprogramm von Andreas Kremser. Habe mit "Ferrdrakon", "Ferrdrakon K" und "Eudrakon N" beste Erfahrungen gemacht. Das Ferrdrakon ist ein Eisenvolldünger, der außer zweiwertigem Eisen auch noch Kalium, Magnesium, Mangan, Bor, Kupfer (in minimaler Dosis!), Molybdän, Zink, Nickel und Cobalt enthält. Gruß, HP P.S.: Lehm ist vielen Pflanzenarten zwar durchaus zuträglich, aber den kompletten Nährstoffbedarf wirste damit nicht abdecken können! |
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20.12.2002, 10:22 | #14 |
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Ja toller dünger. Es ist mir ja fast peinlich aber ich muss euch gestehen, dass ich einige zeit in einer wasserpflanzen gärtnerei gearbeitet habe. Ich habe dort die pflanzen in Gewebekultur vermehrt. Die Wirksamkeit des düngers von Herr drakon begründet sich eigentlich nur auf den relativ hohem anteil von Kaliumhydrogencarbonat und Kaliumsulfat. Der eisenateil ist auch gut, er sorgt für schöne grüne pflanzen. Meiner meinung nach ist der Anteil der anderen spurenelemente etwas zu hoch. Ich denke ich werde einfach die entsprechenden Chemikalien besorgen und selber mischen. Die kaliumverbindungen sind nicht teuer, eisen(II)sulfat auch nicht, und einen spurenelementlösung bekommt man mit etwas mühe auch in literflaschen. Ich mische mir z.B. seid Jahren diverse "Fischmedikamente" selber, also warum nicht auch Pflanzendünger.
Gruß BS |
20.12.2002, 10:27 | #15 | |
Gast
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Hallo,
Zitat:
Gruß Werner |
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20.12.2002, 10:42 | #16 |
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Hi Werner,
:lol: der war nicht schlecht. @BS: Wenn Du mal in einer Wasserpflanzengärtnerei gearbeitet hast, sollte doch auch der stagnierende Pflanzenwuchs kein Problem für Dich darstellen, oder? :roll: |
20.12.2002, 10:54 | #17 |
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In wasserpflanzengärtnereien vermehr man meistens emers (über den wasser), weil die meisten Aquarienpflanzen nun mal sumpfpflanzen sind (besonders Echinodorus und Cryptocoryne). Das ist eine völlig andere sache als planzen submers im Aquarium zu halten.
Gruß BS |
20.12.2002, 11:00 | #18 | |
Gast
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Hallo,
Zitat:
Gruß Werner |
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20.12.2002, 21:27 | #19 |
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ehrlich das interessiert dort niemanden. die pflanzen werden wie in einer ganz normalen landpflanzengärtnerei gezogen. der unterschied ist der, dass sie in steinwolle in wasser stehend gezogen werden. Es gibt bei den wasserpflanzengärtnwereien spezialisierungen. die einen ziehen meist aussschließlich emers die anderen submers. das problem bei submers gezogene pflanzen ist der wesentlich höhere Aufwand. Emers gezogene pflanzen veralgen nicht, brauchen weniger licht udn man kann mehr pflanzen auf gleicher fläche wie submers erzeugen. Wenn man dann die ganze sache mit einem Gewebekulturlabor (wie in "meiner" gärtnerei) ist das die einzige möglichkeit noch relativ gewinnbringend in deutschland Wasserpflanzen anzubauen. Die konkurrenz aus holland und vor allem Südostasien ist entzwischen schon viel zu groß.
Gruß BS |
21.12.2002, 06:50 | #20 | |
Gast
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Hallo BlackSun!
Zitat:
Der Andreas hat da ziemlich lange rumgetüftelt, und ich bin überzeugt davon, daß die Nährstoffzusammensetzung, so wie sie in seinen Produkten vorhanden ist, optimal abgestimmt wurde. Und sooo teuer sind seine Produkte ja nun auch nicht. Ergiebig sind sie zudem auch noch. Meine 1-l-Ferrdrakon-Flasche habe ich im kommenden Februar bereits ein Jahr, und versorge 4 Becken damit ;-). Da käme ich nicht auf die Idee, selbst zu "panschen"... Gruß, HP |
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