11.02.2002, 06:32 | #1 |
Registriert seit: 03.06.2001
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 576
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
|
Hallo Leute
Hat jemand schon das ausprobiert? Also ich habe mit A. burtoni Eiern das mehrmals probiert aber mehr als 4 Tagen konnte ich sie nicht am Leben halten *Pech*. Gruß Stan |
11.02.2002, 13:54 | #2 |
Registriert seit: 06.06.2001
Ort: Babenhausen, schönste Stadt Hessens
Beiträge: 680
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
|
Hallo Stan,
ich schaffe es eigentlich regelmäßig die befruchteten Eier ( egal welches Entwicklungstadiums) bis zum Freischwimmen der Jungfische zu bekommen. Ich glaube wichtig ist, möglichst die gleichen Bedingungen zu schaffen, wie sie bei der natürlichen Entwicklung auch Vorherrschen: 1. Enge 2. Bewegung Ich verwende ein kleines Säckchen aus dünnem aber nicht zu weichem Stoff. Sieht aus wie ein feinmaschiger Fliegendraht. ( natürlich kein Draht). Wichtig ist, dass der Stoff nicht zu weich ist und das Säckchen dann im Wasser zusammenfällt. Die Öffnung wird mit einer dünnen Schnur zugezogen. Diese Säckchen hänge ich dann so in den Strahl des Filterauslaß, dass die Eier etwas bewegt werden. Sollte ein Ei verpilzen, was sehr selten passiert, entferne ich es sofort. Gruß Klaus |
11.02.2002, 16:24 | #3 | |
Gast
Beiträge: n/a
|
Hallo Klaus,
Zitat:
Gruß Werner |
|
11.02.2002, 17:32 | #4 |
Registriert seit: 03.06.2001
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 576
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
|
Hallo
Danke für euere Antworte @Klaus: das werde ich unbedingt ausprobieren, allerdings bin ich früher ausgegangen, dass je größer der Abstand zwieschen den Eiern, desto besser @WernerK: wenn "normale" Inkubation wie bei mir mehr als 20mal(!) fehlgeschlagen ist, dann gibts auch ein Grund zum nachdenken. Gruß Stan |
11.02.2002, 17:52 | #5 | |
Registriert seit: 06.06.2001
Ort: Babenhausen, schönste Stadt Hessens
Beiträge: 680
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
|
Hallo Werner,
Zitat:
Ich habe eine ältere Yellow - Dame, die bei der geringsten Störung die Eier ausspuckt und nicht wieder aufnimmt. Ähnliches passiert bei einem Ahli Weibchen. Nach ca. 2-3 Tagen spuckt sie die Eier aus....und frisst sie. Auch bei anderen Arten/Varianten passiert es oft, dass nach dem Umsetzen des W in ein Aufzuchtbecken die Eier ausgespuckt, und nicht mehr aufgenommen werden. Inzwischen habe ich mir aber den Aufwand abgewöhnt. Ich überlass alles seinem Schicksal. Die Nachfrage nach Malawinachzuchten hält sich in Grenzen Gruß Klaus |
|
11.02.2002, 23:18 | #6 |
Registriert seit: 03.06.2001
Ort: Salzburg, Österreich
Beiträge: 1.050
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
|
Hallo,
ich finde künstliche Aufzucht nicht in Ordnung. Man weiß nicht wie viel von dem Verhalte vererbt ist und die Jungen aus solchen Aufzuchten tendieren dann auch zu dem Fehlverhalten, siehe auch Skalare, die über Generationen in vielen Stämmen künstlich, also ohne brutpflegende Eltern, aufgezogen wurden und so das Brutpflegeverhalten weggezüchtet wurde. Gruß Fritz |
11.02.2002, 23:37 | #7 | |
Registriert seit: 06.06.2001
Ort: Babenhausen, schönste Stadt Hessens
Beiträge: 680
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
|
Hallo Fritz,
Zitat:
Wo fängt aber das "künstliche Aufziehen" an ? Ich glaube in einem AQ überhaupt eine schwierige Frage. Viel Aquarianer werden versuchen die Nachzuchten möglichst ohne Negativeinflüße großzuziehen. -Freßfeinde -Nahrungsangebot Gruß Klaus |
|
Themen-Optionen | |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Künstliche Lochsteine | Martin77 | Archiv 2002 | 1 | 29.11.2002 13:01 |
Künstliche Befruchtung bei Schafen! | Thomas P. | Archiv 2002 | 5 | 01.11.2002 10:38 |
Herausfangen von Maulbrütern - mit Eiern/Larven ;-) | Andreas W. | Archiv 2002 | 3 | 23.07.2002 00:29 |
künstliche stommschnelln | Timb. | Archiv 2002 | 3 | 09.02.2002 21:05 |
Künstliche Steinaufbauten?! | Toby | Archiv 2001 | 2 | 17.11.2001 17:09 |