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Alt 05.03.2002, 17:43   #1
Neonboy
 
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hallo zusammen
ich habe da mal ne frage.
wie seht ihr das?oder wie macht ihr das?
benutzt ihr beim wasserweschel einen wasseraufbereiter um zum beispiel die schwermetalle zu binden???
welche vor und nachteile hat der wasseraufbereiter???könnt ihr mir dazu etwas sagen?
liebe grüße
neonboy
Neonboy ist offline  
Alt 05.03.2002, 17:46   #2
Andy aus Bremen
 
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Hi,

hier der ultimative Thread dazu:

http://www.zierfisch-forum.de/phpbb/...=10596&forum=1

MFG
Andy
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Alt 05.03.2002, 17:50   #3
Neonboy
 
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guten morgen andy
danke für den tip aber ich kann daraus nicht erkennenwenn ja warum und wenn nein warum nicht wasseraufbereiter benutzt werden soll.
mfg
neonboy
Neonboy ist offline  
Alt 05.03.2002, 17:56   #4
WernerK
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Hallo,
Zitat:
wie seht ihr das?oder wie macht ihr das?
benutzt ihr beim wasserweschel einen wasseraufbereiter um zum beispiel die schwermetalle zu binden???
Nein, Wasseraufbereiter mach eigentlich nur dann Sinn wenn eine nachweisbare und schädliche Belastung durch Schwermetalle vorliegt.

Zitat:
welche vor und nachteile hat der wasseraufbereiter???könnt ihr mir dazu etwas sagen?
Den einzigen Vorteil habe ich oben genannt, ansonsten kosten sie nur Geld, das man auch sinnvoller verwenden könnte.

Gruß Werner
 
Alt 05.03.2002, 18:16   #5
Dirk O.
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Hallo Werner,
>Nein, Wasseraufbereiter mach eigentlich nur dann Sinn wenn eine nachweisbare und schädliche Belastung durch Schwermetalle vorliegt<
und wie siehts mit mit Verdachtsfällen aus, in denen zwar Anhaltspunkte , aber noch keine Analysen vorliegen?
Würde in diesen Fällen den Fischen durch die Verwendung von Wasseraufbereitern Schaden zugefügt werden?
Gruß,
Dirk
 
Alt 05.03.2002, 18:17   #6
Neonboy
 
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hallo werner
wie weise ich denn nach ob es sich um eine schädliche belastung durch schwermetalle handelt ???
gibt es da eine speziellen test für ???
liebe grüße
neonboy
Neonboy ist offline  
Alt 05.03.2002, 18:26   #7
Holger W
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Hallo Neon.

Habe bisher auch immer Aufbereiter genommen. Warum? Na der Händler hat gesagt: "das brauchst du um aus Leitungswasser, Fischgerechtes Wasser zu machen".
Also habe ich zwei Jahre das Zeug genommen.

Nach der Umfrage vor kurzem, bei der ja die weite Mehrheit ohne auskommt, habe ich begonnen, meine Fische und mein Gewissen zu entwöhnen. Seit der Zeit kommt nur noch in einen 10 Liter Kanister die Aufbereiterbrühe.
Gestern habe ich das erste mal TWW ganz ohne gemacht und siehe da, den Fischen ging es nachher genauso gut wie vorher.

Lange Rede kurzer Sinn, ich werde meine Leitungswasserwerte im Auge behalten und das Zeug langsam aber sicher weglassen.

Viele Grüße
Holger
 
Alt 05.03.2002, 18:28   #8
WernerK
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Hallo Dirk,
Zitat:
Würde in diesen Fällen den Fischen durch die Verwendung von Wasseraufbereitern Schaden zugefügt werden?
Schaden wird der Wasseraufbereiter allenfalls demGeldbeutel zufügen, kaum den Fischen :wink:. Die Wirkung der Wasseraufbereiter beruht hauptsächlich auf den darin enthaltenen Chelatoren, die Metallionen binden.
Gruß Werner
 
Alt 05.03.2002, 18:31   #9
WernerK
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Hallo,
Zitat:
wie weise ich denn nach ob es sich um eine schädliche belastung durch schwermetalle handelt ???
gibt es da eine speziellen test für ???
Wasserwerke sind verpflichtet eine Trinkwasseranalyse an die Nutzer heraus zu geben, darin kann man alle relevanten Werte nachlesen, normalerweise sind darin auch die gesetzlichen Grenzwerte angegeben.
Auserdem sind für aquaristische Zwecke Kupfer- und Eisentests auf dem Markt.

Gruß Werner
 
Alt 05.03.2002, 18:39   #10
Dirk O.
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Hallo Werner,
schon wieder ich :wink:
Ich habe den Verdacht das öffentliche Institutionen nicht immer alles so ehrlich angeben (siehe AKW-Störfälle).
In einigen Fällen wird das Wasser sicher auch noch auf dem Weg zum Verbraucher mit dem einen oder anderen "Stöffchen" angereichert. (Wohl aber eher selten)
Gruß,
Dirk
 
 

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