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Alt 08.01.2003, 22:25   #1
be_funny
 
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Standard Blaualgen; Bartalgen - wie kann das kommen?

Hallo Leute!

Sorry wegen dem Aufmachen eines neuen Blaualgen-Threads, habe aber wirklich vorher ausgiebig gesucht und auch z.T. gefunden. :wink: Allerdings habe ich noch eine spezifische Frage...

Bin gerade aus dem Urlaub zurückgekommen und natürlich als erstes zu meinen Becken gerannt, um zu schauen, ob alles im Lot ist. In meinem 180er Becken war soweit alles OK (Wasserwerte wie immer, Fischis schwammen fröhlich umher), bloß waren die Hygrophila difformis wie blöde gewachsen und im oberen Drittel "übersät" mit Roten Bartalgen (heißen die so?), richtig fette Büschel davon. An den Blättern meiner anderen großen Pflanzen hängt zwar hir und da ein kleiner (winziger) Busch aus zwei, drei Fäden, aber die H.d. ...wuff! Und bei allen nur im oberen Drittel. Habe als Sofortmaßnahme die H.d. "obenrum gekürzt", die ganzen fetten Büschel sind jetzt weg. Dann sowieso erstmal TWW gemacht, jetzt sieht's wieder prima aus, *puh*. Eigentlich kann ich nicht zuviel Nitrat im Becken haben, hatte das ja erst testen lassen, außerdem ist der Pflanzenwuchs ja enorm (bes. seit CO2 Düngung). Wißt ihr, woran das liegen kann? WIe gesagt, an den anderen Pflanzen ist fast gar nix zu sehen, nur, wenn man WIRKLICH allerpenetrantest hinguckt.

Das alles ist ja aber noch gar nicht schlimm, wie gesagt, im Moment ja wieder OK (vom Aussehen her, Werte und Fische waren ja vorher schon i.O.).

Aber: mein 60er Becken! *brrr, schauder*
Da ist eine total (!!!) eklige, schleimige, dunkelgrüne Schicht, und zwar komplett überall im vorderen Teil des Beckens! Ich denke mal, dass es sich dabei um Blaualgen handelt, nach dem, was ich hier bisher gelesen habe :-? ?! Habe dann sofort das Licht ausgemacht und hoffe, eine 1-wöchige Dunkelkur bringt was. Soll ich sonst noch was machen? Was ich allerdings überhaupt nicht verstehe: ich habe EXAKT die gleichen Bedingungen, wie im großen Becken, was WW und BG angeht. Im großen Becken aber keine Spur von dem Mist. Kann man sich sowas auch mit neuen Pflanzen "einschleppen"? Ich habe auch gelesen, dass bestimmte Lichtverhältnisse (war's Rot- oder Blau - Licht, sorry, weiß es nicht mehr) das Wachstum von denen anregen können. Habe in dem Becken ziemlich grelles Licht im vorderen Bereich, also genau da, wo auch die Algenschicht ist. Ist es vielleicht das? Meint ihr, ich soll die Lampe wechseln?

Bitte helft mir, ich bin im Bezug auf Algen völlig ratlos, da ich damit bisher noch keine Probleme hatte! Danke !!! :-kiss

Viele Grüße,

Iris


PS: Sorry, wegen dem Roman!
be_funny ist offline  
Alt 09.01.2003, 06:48   #2
HPKrug
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Standard Re: Blaualgen; Bartalgen - wie kann das kommen?

Hallo Iris!

Zitat:
Zitat von be_funny
In meinem 180er Becken war soweit alles OK (Wasserwerte wie immer, Fischis schwammen fröhlich umher), bloß waren die Hygrophila difformis wie blöde gewachsen und im oberen Drittel "übersät" mit Roten Bartalgen (heißen die so?), ...
Schätze, Du meinst Pinselalgen (bilden richtige, kompakte Büschel), die zum Stamm der Rhodophyta (Rotalgen) gehören.
Nach meinen Erfahrungen treten sie besonders gerne in Strömungsbereichen und bei vernachlässigten Wasserwechseln (könnte hier ja der Fall sein) auf.

Zitat:
Aber: mein 60er Becken! *brrr, schauder*
Da ist eine total (!!!) eklige, schleimige, dunkelgrüne Schicht, und zwar komplett überall im vorderen Teil des Beckens! Ich denke mal, dass es sich dabei um Blaualgen handelt, nach dem, was ich hier bisher gelesen habe :-? ?! Habe dann sofort das Licht ausgemacht und hoffe, eine 1-wöchige Dunkelkur bringt was. Soll ich sonst noch was machen?
Ja, das klingt schon sehr nach Blaualgen (Cyanobakterien). Als Sofortmaßnahme solltest Du die Algennester auf dem Bodengrund durch leichtes Stochern (mit einer Pflanzpinzette oder Ähnlichem) erst mal lösen und dann mit einem Schlauch gründlich absaugen.

Eine Dunkelkur kann helfen, muß aber nicht.
Über ca. 5-6 Wochen strikt _kein_ TWW kann helfen, muß aber nicht.
Häufigere TWW können helfen, muß aber nicht.
Eine zusätzliche Belüftung (mittels Membranpumpe u. Ausströmer-Stein) soll zumindest unterstützend wirken, da Blaualgen keinen Sauerstoff mögen.
Du siehst, die Problematik bei Blaualgen ist die, daß sie wirklich zuweilen recht schwer zu bekämpfen sind.
Ich habe sie bis jetzt nur ein einziges mal erleben "dürfen", hatte sie aber durch "Stochern", Absaugen, tägliche TWW u. starke Belüftung innerhalb nur einer Woche restlos besiegt.

Ein paar gute Links zu Algen (Ursachen, Bestimmung & Bekämpfung):

http://www.aquarium.ch/magazin/Algenbericht.htm (besonders empfehlenswert!)

http://www.aquarium-web.de/Algen/algen.html

http://www.aquaristikcorner.de/index1.htm (unter "Algenprobleme")

http://www.aquaristik-hilfe.de/system01.htm

http://www.dennerle.de/algen/algen_inhaltsseite.htm

Gruß, HP
 
Alt 09.01.2003, 15:02   #3
Ralf L.
 
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Hi Iris,

wie sehen denn die exakt gleichen WW aus? Wie lange läuft das 60er? Ich vermute, deutlich kürzer als das große, oder?

Mit den Blaualgen ist das so eine Sache. Die Mistdinger sind wirklich sehr hartnäckig, und die unterschiedlichen Ansätze zur Beseitigung, die HP Dir schrieb, können, müssen aber nicht zum Ziel führen. Ich verlängere die Liste mal etwas:

- Drücke den Filterschwamm im Becken aus, so daß Du viel Mulm auf dem Bodengrund hast (Blaualgen sind Bakterien und keine Pflanzen; durch den Mulm erzeugst Du massiven Konkurrenzdruck).

An die Lichttheorie glaube ich nicht so sehr. Das der Vordergrund befallen ist, liegt m.E. daran, daß dort einfach weniger und vor allem niedrigere Pflanzen stehen (reine Vermutung aufgrund eigener Beobachtungen).

Ich habe meine Plage mit einer Mischung aus allen Ansätzen niedergekämpft. Zusätzlich, da ich ein nitratzehrendes Becken mit NO3 = n.n. habe, noch Nitrat zugefüttert. Letztendlich hat dies bei meinen Becken geholfen, ist aber kein allgemeines Erfolgsrezept.
Ralf L. ist offline  
Alt 10.01.2003, 11:05   #4
Heiko L.
 
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Hallo Iris,

ich meine mal gelesen zu haben, dass viel Hornkraut im Becken auch gegen Blaualgen hilft, weil die Pflanze irgendwas algenkillendes absondert? Versuchs doch mal damit, schaden kann es ja nicht.

Meine eigenen Erfahrungen mit Blaualgen sind nicht der Rede wert. Ich hatte mal für 2-3 Wochen "scharf" (etwa wie Wick blau) riechende Blaualgen hier und da unter Schwimmpflanzen (Muschelblume und Büschelfarn) hängen. Also habe ich die betroffenen Schwimmpflanzen entfernt und das Hornkraut unter die Schwimmpflanzen umgesiedelt und ordentlich wachsen lassen. Jetzt habe ich den Geruch schon längere Zeit nicht mehr in der Nase gehabt

Gruß,
Heiko
Heiko L. ist offline  
Alt 10.01.2003, 12:33   #5
Jetii
 
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Hallo

ich habe auch einmal gelesen, dass apfelschnecken ein sekret "gegen" blaualgen ausscheiden sollten.

ich selber bin eine blaualgenplage mittels intensiver belueftung, absammeln und eine woche licht aus los geworden, und seither habe ich nie wieder welche gesehen.
Jetii ist offline  
Alt 10.01.2003, 13:27   #6
Ralf L.
 
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Hi Martin,

daß mit den Apfelschnecken halte ich für ein Mär. Zumindest haben meine nicht eingesehen, daß sie irgendwas BA-killendes absondern.
Ralf L. ist offline  
Alt 10.01.2003, 22:49   #7
be_funny
 
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Hallo Leute!

Erstmal danke für eure super Antworten! :-kiss

@ HP: stimmt, Pinselalgen habe ich gemeint. Das Auftreten im Strömungsbereich kommt hin, da sie eben alle in der Nähe der Oberfläche waren (ist bei mir gut bewegt). Das mit dem "vernachlässigten" Wasserwechsel ja außnahmsweise auch, war ja zwei Wochen weg, hatte aber 1 Tag vorher noch einen großen TWW gemacht und direkt als wir nach Hause kamen. Wechsle mein Wasser aber sonst normalerweise 1x pro Woche, in Ausnahmefällen spätestens nach 1 1/2 Wochen.

@ Ralf L.: WW: pH ~ 7,4-7,5; GH 12; KH 10; NO2 0. Das 180er läuft seit 4 Monaten, das kleine seit 2 Monaten.

@ Heiko L.: Hatte auch erst überlegt, Schwimmpflanzen reinzutun, aber dann habe ich auch so manchen Nachteil hier gelesen (z.B. extreme Wurzelbildung, noch extremere Vermehrung usw. ) und mich nicht so recht getraut...

@ Jetii: Hmm, Apfelschnecken. Irgendwie weiß ich über die noch gar nicht viel. Weiß gar nicht, ob ich die halten kann?! :-?



@ all!: Habe heute das Wasser im Becken komplett abgesaugt, alle Pflanzen u. Deko (Wurzel, Stein) raus und gesäubert (Pflanzen ausgedünnt, von schlechten Blättern befreit usw.). Den Stein und die (komplett von dem Mist überzogene!!!) Wurzel habe ich erstmal draußen gelassen. Habe dann einen Teil dest. Wasser, einen Teil Leitungswasser und einen Teil Aq. Wasser aus meinem anderen Becken eingefüllt. Ich hoffe, dass letzteres reicht, um einen Nitritpeak (i.S.v. "fast-Neueinrichtung") zu vermeiden. Werde morgen evtl. noch den Filterschwamm im Becken ausdrücken. Oder soll ich das lieber mal lassen? Habe dann die Planzen alle rein. Werde den Stein nochmal auskochen und dann wieder in Becken tun, aber die Wurzel werde ich wohl draußen lassen, die ist mir irgendwie suspekt. Da das ganze ja sowieso als Quarantäne-/Neulings- Aq. genutzt werden soll, werde ich vielleicht sogar einfach nur eine von diesen künstlichen Keramikwurzeln holen...ist dann hygienischer. Habe heute auch mal im Handel geguckt, da gab es eine Leuchtröhre (von JBL, glaube ich), die angeblich das Algenwachstum hemmen soll. War leider keine mehr da, erst ab nächster Woche wieder. Werde die vielleicht einfach zusätzlich noch installieren, vielleicht bringt's ja was. Aber wenigstens sieht mein Becken IM MOMENT wieder ganz gut aus.

Übrigens, im großen Becken ist bis jetzt nix mehr von den komischen Pinselalgen zu sehen...keine Ahnung, woran das liegen kann, vielleicht war's auch durch evtl. in den Wipfeln der Hygrophila hängengebliebenes Futter entstanden (Futterautomat hat gefüttert, keine Person)?!

Nochmals danke, ihr Lieben!!! :-kiss

Werde dann berichten, wie's weitergegangen ist.

Alles Gute,

Iris
be_funny ist offline  
Alt 11.01.2003, 06:26   #8
HPKrug
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Hallo Iris!

Zitat:
Zitat von be_funny
@ HP: stimmt, Pinselalgen habe ich gemeint. Das Auftreten im Strömungsbereich kommt hin, da sie eben alle in der Nähe der Oberfläche waren (ist bei mir gut bewegt). Das mit dem "vernachlässigten" Wasserwechsel ja außnahmsweise auch, war ja zwei Wochen weg, ...
Ich habe ja derzeit 4 Becken in Betrieb, 3 davon absolut algenfrei, und nur im 112er schon seit längerer Zeit vereinzelt recht dichte Pinselalgenbüschel, die ich nicht loswerde. Zu allem Überfluß tauchen nun auch noch vereinzelt meine speziellen "Freunde", die Bartalgen, an einigen Pflanzenblättern auf :-(.
Dabei muß man wissen, daß ich grade im 112er nur recht kleine (ca. 20 % d. Wasservolumens) TWW durchführe. Könnte also tatsächlich ein Zusammenhang zwischen "vernachlässigten" Wasserwechseln und Algenbildung bestehen. Zusätzlich kommt bei meinem 112er aber auch noch hinzu, daß ich dort den PO4-Wert einfach nicht unter 1,0 mg/l bekomme.
Unternehme da jetzt aber nicht mehr viel, da ich in diesem Frühjahr dieses Becken auf feinen Sand umstellen werde, und da wird eh ganz neu eingerichtet.

Zitat:
@ Jetii: Hmm, Apfelschnecken. Irgendwie weiß ich über die noch gar nicht viel. Weiß gar nicht, ob ich die halten kann?! :-?
AS wären bei den angegebenen Wasserwerten kein Problem - kommen bestens damit zurecht ;-). Bei der Temperatur sollte man nur beachten, daß der Lebenszyklus von AS umso kürzer ist, je höher die Temperatur im Aquarium ist. Optimal für AS sind IMO ca. 24-25°C.

Zitat:
Werde morgen evtl. noch den Filterschwamm im Becken ausdrücken. Oder soll ich das lieber mal lassen?
Den Filterschwamm vom Becken, in dem die Blaualgen waren? Würde ich nicht machen, da sich vielleicht auch darin Cyanobakterien angesiedelt haben.
Gib doch einfach etwas Filterschlamm aus dem anderen Becken mit in's neu Eingerichtete.

Gruß, HP
 
Alt 11.01.2003, 09:22   #9
be_funny
 
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Hallo HP!

Das wäre ja prima, denn die Temperatur in meinen Becken liegt bei 24°C. Was muss ich denn sonst noch über AS wissen (z.B. wie viele, was füttern usw.)?


Zitat:
Den Filterschwamm vom Becken, in dem die Blaualgen waren? Würde ich nicht machen, da sich vielleicht auch darin Cyanobakterien angesiedelt haben.
Oje, hatte den Filter im kleinen Becken nicht weiter angerührt. Meinst du, ich hätte den alten Schwamm entsorgen sollen? Hatte halt Bedenken gehabt, meine schönen "guten Bakkis" einfach so über den Jordan zu schicken...

Danke!

Viele Grüße,

Iris

Ach ja, PS: Hatte übrigens gestern (weiß nicht, ob du dich noch erinnerst) gleich die Pflanzen rausgeworfen, die "Nicht-Aq.-Pflanzen" waren (Acorus,...) und neue dafür eingesetzt ('ne Cryptocoryne-Art und noch irgendwas "Bodendeckermässiges"). Hoffe, dass das jetzt die richtigen sind :wink:
be_funny ist offline  
Alt 11.01.2003, 18:42   #10
HPKrug
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Hallo Iris!

Zitat:
Zitat von be_funny
Das wäre ja prima, denn die Temperatur in meinen Becken liegt bei 24°C. Was muss ich denn sonst noch über AS wissen (z.B. wie viele, was füttern usw.)?
Alle erforderlichen Infos über AS bekommste auf diesen beiden Seiten zu lesen:

http://www.applesnail.net/content/mu...ges/german.htm
http://www.aquahobby.de/applesnail/applesnail.htm

Wenn Du diese beiden Seiten aufmerksam studierst, wirste schnell dahinterkommen, daß im Prinzip nur eine einzige AS-Art als pflanzenverschonend gilt, und dies ist die Pomacea bridgesi.
Alle anderen Arten, und ganz besonders Pomacea canaliculata, sind dazu in der Lage, in kürzester Zeit einen auch noch so schönen Pflanzenbestand _restlos_ zu schreddern!
Unterscheidungsmerkmale findest Du auch auf diesen Seiten, ist aber nicht ganz einfach.

Zitat:
Oje, hatte den Filter im kleinen Becken nicht weiter angerührt. Meinst du, ich hätte den alten Schwamm entsorgen sollen?
Nein, im Normalfall müßte es eigentlich gutgehen.

Zitat:
Ach ja, PS: Hatte übrigens gestern (weiß nicht, ob du dich noch erinnerst) gleich die Pflanzen rausgeworfen, die "Nicht-Aq.-Pflanzen" waren (Acorus,...) und neue dafür eingesetzt ('ne Cryptocoryne-Art und noch irgendwas "Bodendeckermässiges"). Hoffe, dass das jetzt die richtigen sind :wink:
Fein; werden schon richtige Aquarienpflanzen sein ;-).

Gruß, HP
 
 

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