01.06.2003, 18:35 | #1 |
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Schleierkampffische
Hallo da bin ich wieder!
Mich würde interessieren ob man den Schaumnestbau des SChleierkampffisches irgentwie einleiten kann. Vielleicht großen Wasserwechsel oder Tempraturerhöhung? Hat irgentjemand Erfahrung mit der Zucht dieser Tiere? Sollte man die Jungfische von den Eltern trennen? Ciao. Guppy4 Ps. Warum kann man sie eigentlich nicht mit GUppys zusammen halten? Sehen die Kampffische sie als Feine in ihren Revieren? :-? |
01.06.2003, 18:37 | #2 |
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Hi
nicht als Feinde sondern Rivalen. Die Männchen verwechseln die Guppymännchen mit Artgenossen und die Kampffischmännchen knabbern dann die Schwanzflossen der guppys an!!! |
01.06.2003, 18:41 | #3 |
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Hallo,
klick mal auf www.bettasplendens.de und schau Dich dort in aller Ruhe um. Sollten dann noch gezielte Fragen bestehen, dann melde Dich wieder hier. Ob man die Jungfische von den Eltern trennen sollte, ist in meinen Augen eine Glaubens- und Kommerzfrage. Wenn das Aq genügend gross (100cm) und grosszügig bepflanzt ist, sollte von einer Trennung der Familie (beide Eltern und Jungfische) abgesehen werden. gruss, roland |
02.06.2003, 15:44 | #4 |
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Hallo!
Gut, mit Guppys nicht aber mit welchen Fischen dann? Laichen Kampffische auch ohne besondere Hilfen im Aq ab? Vielleicht sogar unerwünscht? ( Gäbe es dann inrgentwelche Fische die die Nachwuchszahl in Grenzen hält? ) Ciao, Guppy4 |
02.06.2003, 17:45 | #5 | |
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Hallo,
mach´s doch, wie Roland gesagt hat - im speziellen Bettaforum werden wirklich alle deine Fragen beantwortet - dort gibt es extra spezielle Ausführungen zu so ziemlich allen Fragen rund um Kampffische (also auch Zucht). Zitat:
Viele Grüße Alexandra |
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02.06.2003, 19:56 | #6 | |
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Zitat:
Nachwuchs oder keinen? Mit Vergesellschaftung kommen nur die wenigsten durch - sie sind aber auch am robustesten! Im Allgemeinen ist es keine Kunst Kampfis zur Fortpflanzung zu bringen, sie packen das von alleine. Eine Kunst ist es, recht viele Kiddies durchzubringen - nach ca 4 -6 Wochen ist eine kritische Phase, in der recht viele sterben können, wenn nicht alles in Ordnung ist. Kampfis sind nicht dafür berühmt, einen mit Nachwuchs zuzuferkeln. Zur Vergesellschaftung eignen sich meiner Erfahrung und meinem Geschmack nach nach alle kleinerbleibenden Bärblinge. Aber Betta splendens ist da nicht so wählerisch - solange die anderen Fische nicht grossflossig sind und keine zu sehr fadenförmige Bauchflossen haben, sollte es wenig Ärger geben. Kampfis habe ich in erster Linie als "Gemütsmenschen" erlebt, weniger als Hektiker. gruss, roland |
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