29.06.2003, 13:03 | #31 |
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hallo roland
das war vielleicht sehr, sagen wir mal hart ausgedrückt, spiegelt aber in sich meinen Frust über diese furchtbaren Greuel wider. Ich sage nicht, das alle Chinesen "ausgerottet" gehörten, aber der grösste Skandal besteht ja darin, das dieses Land kein Tierschutzgesetz kennt. Es sollten sich alle zivilisierten Länder (vor allem USA; Deutschland, Frankreich, ) zusammenschliessen und jeglichen Handel mit asiatischen Ländern unterbinden, bzw. zu boykottieren, bis in der chinesischen Verfassung ein Tierschutzgesetz verankert ist, bis ein Einfuhrverbot von schweizer bernhardinern nach Asien besteht, bis sich das "Fressverhalten" der Chinesen grundlegend geändert hat, das sind die dinge, die mir am herzen liegen gruss martin |
29.06.2003, 13:08 | #32 | |
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Zitat:
reicht absolut nicht aus... Du spielst mit Deinem account! Roland Bauer |
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29.06.2003, 13:16 | #33 | ||
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Hallo,
@Martin: Soweit weg ist das Thema doch gar nicht, oder wie würdest Du es bezeichnen wenn man einen Schweinestall nur mit Mundschutz betreten kann, da einem sonst die hohe Ammoniakkonzentration die Lungen verätzt? Das ist für mich auch vorsätzliche Tierquälerei. Soll heißen: Jeder kehrt erstmal vor der eigenen Tür. @Ralf: Zitat:
Zitat:
Aber das ist ja auch gar nicht erforderlich. Bei der momentanen Massentierhaltung muß doch wohl das Groß an Futtermitteln importiert werden (war´s nicht hauptsächlich Südamerika). Also findet doch auch hier überhaupt keine Selbstversorgung statt. Selbst wenn die BRD mehr als genug Fleisch für Alle produziert, kommt es doch letztendlich darauf an, wo die benötigten Futtermittel her kamen. Ich wehre mich einfach gegen die Behauptung wenn ganz Deutschland vegetarisch leben will (oder halt mit weniger Fleisch), müßen alle bebauten Flächen umgepflügt werden. Das ist mir einfach zu kurzsichtig und kann einfach keine Entschuldigung für all die Tierquälereien sein die jede Sekunde zu Hauf passieren. Ich finde die Praktiken in der Massentierhaltung sind genauso brutal und vorsätzlich wie wenn in Asien ein Tier zu Tode gequält wird. Soviel nur nochmal zu den Parallelen. Gruss Nicole (die jetzt Ihre Sojafrikadelle essen geht :wink: ) |
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29.06.2003, 13:23 | #34 | |
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Hallo!
Zitat:
Ehrlicherweise müsste hinzugefügt werden: Chinesen halten 40 Millionen Hunde, die anschließend als Schlachtvieh enden, werfen jedes Jahr 44 Millionen männliche Katzen unmittelbar nach der Geburt in den Fleischwolf oder den Gasbehälter, mästen und verspeisen jährlich 14 Millionen Enten, 20 Millionen Wahle, 1 Million Pferde, 332 Millionen Affen, 40 Millionen Schweine, 4 Millionen Rinder... Und jetzt will ich mal wissen was besser ist? Warum haben Hunde ein Recht auf leben und Kühe nicht warum dürfen Pferde leben und Schweine werden geschlachtet? Wo liegt der Unterschied bitte erklär es mir Martin! Außerdem was meint ihr was ihr gerade macht? Eure PC's laufen, schonmal nachgedacht woher euer Strom kommt? Was ist hier besser? Eine Katze lebendig braten, oder Fische in Wasserkraftwerken schreddern? Ich glaube wir Deutsche haben so viel Tiere gequält und getötet, da haben wir kein Recht mehr über andere Länder herrzuziehen, und uns als Tierfreunde hinzustellen. |
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29.06.2003, 14:09 | #35 |
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hallo kai
es ist schon mal seltsam einen fisch, bei dem das schmerzempfinden weit geringer ausgeprägt ist als bei einer Katze, die vom Schmerz- und Gefühlsempfinden mit dem Menschen gleichzusetzen ist zu vergleichen, niemand, aber auch wirklich niemand hat es verdient so zu Tode gequält zu werden und damit meine ich genausowenig Pferde, Kühe, Schweine usw. Nur eine Sache ist Fakt, die Asiaten sind die Meister im Quälen und Abschlachten von Lebewesen, ich würde dir raten nur ein einziges Mal auf einem chinesischen Markt spazieren zu gehen, uns als Europäer kommt im wahrsten Sinne das kotzen, warum müssen Abertausende tiere aus potenzgründen sterben, nur weil die ihre gelben Minipimmel nicht mehr hochkriegen! Zu Roland: Um meinen Account nicht zu gefährden entschuldige ich mich für meine Äusserungen liebe grüsse martin |
29.06.2003, 14:19 | #36 | ||
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Zitat:
Martin, wär' ja okay, wenn Du nicht mit Zitat:
Also nochmal von vorn? Roland Bauer |
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29.06.2003, 14:22 | #37 |
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hallo roland
der Ausdruck "minipimmel" ist statistisch nachgewiesen, da sind die asiaten an letzter Stelle, aber war natürlich auch aus der Wut herausgeschrieben Ich entschuldige mich ein zweites Mal für meine rasistischen Ausführungen. liebe grüsse martin |
29.06.2003, 14:27 | #38 |
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@Martin
Zitat: -In diesem beschissenen Land -warum müssen Abertausende tiere aus potenzgründen sterben, nur weil die ihre gelben Minipimmel nicht mehr hochkriegen! -diese Irren fressen doch alles, was lebt, es muss nur lange genug zu tode gequält werden -die perversen Asiaten quälen das tier vorsätzlich, denn in asien gilt, je mehr und je länger ein tier im Todeskampf leidet und je mehr schmerzen es verspürt, desto besser schmeckt das Fleisch, ich wäre dafür diesen gelben Perverslingen mal die gleichen Grausamkeiten anzutun, die sie den Tieren zufügen ..... Das ist Rassismus pur. Eigentlich sollte man zu solchen Äußerrungen gar nichts antworten. Solch ein account gehört gelöscht! |
29.06.2003, 14:29 | #39 |
Gast
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Martin!
Das beste wäre jetzt, wenn Du erst einmal den PC ausschalten würdest, Dir mit einer Runde Schwimmen oder Ähnlichem die Wut nimmst und heute abend entspannt und wohlüberlegt weiterpostest, sofern überhaupt nach "mentaler" Reinigung überhaupt noch Bedarf besteht. Einen schönen Nachmittag wünscht Thomas |
29.06.2003, 16:02 | #40 |
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Hallo,
nur um noch eins klarzustellen: Ich werde mich hüten, hier irgend jemand von Vegetarismus überzeugen zu wollen. Das muß nun wirklich jeder selber wissen. Die ganze Diskussion kam doch nur dadurch auf, das ich nach wie vor der Meinung bin, das ein gemäßigter Fleischkonsum eine ganze Menge Leid weniger für Unmengen von Viehzeugs bedeuten würde, ohne dabei die Grundversorgung des Einzelnen(oder gar die gesundheit) zu gefärden. Argumente wie: Wo soll denn das ganze Gemüse wachsen? find ich da einfach nur vorgeschoben. Damit macht man es sich wirklich zu einfach. Wenn sich jeder nur ein paar Gedanken darüber machen würde wo sein Sonntagsbraten her kommt, wäre schon viel gewonnen. Solange die Massentierhaltung, in der Form wie sie im Moment stattfindet, existiert, hat denke ich keiner das Recht über andere Länder und Sitten zu urteilen. Selber auf Fleisch zu verzichten (oder weniger zu essen bzw. Biofleisch) ist bestimmt ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Letztendlich wird aber nur eine Bewustseinsänderung im Umgang mit Tieren wirklich Besserung bringen. Solange es aber Leute gibt die lebende Fische das Kloh runterspülen nur um sie loszuwerden oder Jugendliche Jungvögel aus Nestern nehmen um ihnen dann die Köpfe abzureißen oder junge Katzen solange mit Steinen beworfen werden bis sie tot sind wird das wohl eine Illusion bleiben. Gruss Nicole |
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