Ralf Rombach

Hi Frank,

Das Becken hat ein 100 l Fiterbeken mit mehreren Kammern, wo die gesamte Technik untegebracht ist. Im Prinzi ist die eigentliche Fiterung ein HMF, wobei die Zwangsdurchstörmung hier nicht aber eine augestellte Matte löäuft, sindern über, jetzt müste ich nachzählen, 9 augerollte Matten läuift, womdas Wasser zentral abgesaut wird und in die im Boden integrierte Klarwasserkammer läuft.

War eine Konstruktion des Vorbesitzers des Beckens, gut durchdacht.

Reinigung in 1 Jahr und nun bald 9 Momnaten -> keine.

Mulm eher gering, es ist überall Mulm im Fiter, ber nur an wenigen Stellen um die 5 mm stark,

Der enorme Mulamanffall des Beckens, den es ion den ersten Monaten hatte, hat sich nach 9 Momnaten Laufzeit auf eine geringes Maß stabiliesiert, steht in früheren Threads. Welche, keine Ahnung mehr.

Ralf Rombach

Hallo Gerd,

> Für viele Pflanzenarten scheint die Entkarbonisierung mit HCl
> gegenüber dem Weichwasser vorteilhafter zu sein! Wie
> fischgerecht dieser Weg ist, muß wohl für jede Art einzeln
> gesehen werden!

Das mit den Pflanzen kann ich so nicht prüfen, da ich einen anderen Weg gehe, ich ahbe recht viel mit extremen Weichwasserfischen, vor allem Buntbarschen zu tun. Eine Erfahrung zeigt sich da immer weieder, nicht der pH Wert ist der entscheidende Faktor, sondern ein gerimnger Leitwert inkl.Der K versorgung der Fische. Ich kanns nicht erklären, leider nicht, da ich die Breitbandmethoden nichtzur Verfügung habe,m um da tiefere Untersuichungen zu starten, aber gerade Weichwasserbuntbarsche ala Uaru oder Heros oder Symphysodon reagieren auf geringe leitwerte entscheidend besser. Bei hohen Leitwerten sind Erkrankungen neben vielen anderen auslösenden Faktoren, die genauso wichtig sind, oft die Folge.

Ich haben mal versuicht, daß für Diskus in einfache Worte zu kleiden.

http://www.punct.de/science/Symphyso...ifasciata.html

Der Link versucht es nur, ich kann die Bedeutung von Futter, Wasserwerten und Sozialer Struktur nun auch für Heros appendiculatus und Uara fernandzyepesi aus eigenen Beobachtungen bestätigen. Das Problem ist selten eines alleinen, aber die Weichewasserwerte spielen eine bedeutende Rolle.

Bei den Skalaren bin ich nicht sicher. Habe derzeit 5 Wildformtypen dann nich 2 AltummVarianten on Pflege, vorwiegend in Weichwasser, weil ich keine Risiken eingehe.

Der Leitwert spielt aber nach all meinen Beobachtungen für Cichliden eine bedeutende Rolle,

für viele andere, darujnter auch Corys und Rotkopfsalmler eher nicht. Komisch nicht - eine Erklärung habe ich auch nicht,.

Warum bekommen keine Salmler Lochkrankheit im klassischen Sinne ?

Du kennst unsere Diskussionen und die miit Dirk O.,. Die Ideee, ein Becken mit Ferrdrakon + Kalium zu düngen hat was, wegen den Fischen. Und das wirst Du kaum abstreiten können.

Gerd Kassebeer

Hallo Helmut!

Verlockender Vorschlag! Schönen Dank! Ist aber wahrscheinlich ne böse Falle! Wenn ich streite, dann doch für Schnecken, aber nicht dagegen! Ich bin Liebhaber von Schnecken und tue jede beim Auskrauten wieder zurück ins Becken! Nur die pflanzenfressenden mag ich nicht!
Es wird sich schon noch jemand finden, der mit mir streitet!

Grüße

Gerd

Gerd Kassebeer

Hallo Ralf!

Seit wenigen Tagen habe ich westafrikanische Zwergcichliden und Rotrücken-Scalare. Daran werde ich üben! Bei den Nannochromis bin ich schon bei 110 Mikros.
Dirks Düngekonzept hat mir sehr gefallen! Andererseits habe ich mit meiner Methode schon prächtige Diskus und Scalare aufgezogen.

Grüße

Gerd

Ralf Rombach

Hallo Gerd,

Meinen Glückwunsch - sehr schöne Tiere.