22.08.2003, 15:05 | #11 |
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Hallo Katharina,
Hmm...Fiederbartwelse sind ja auch nicht jedermanns Sache :roll: Wenn der liebe waytowin mal seine Wasserwerte durchgeben würde, wäre das ganze Welsthema auch ein bisel leichter, ich bin fast sicher, dass Ancis bei ihm O.K. sind :wink: Greetz Gubsi |
22.08.2003, 16:32 | #12 |
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Hallo waytowin,
schau mal hier nach. Dort haben alle nur Barschbecken (besonders Malawi). www.cichliden.info Dort findest du auch Schaubecken wie man diese einrichtet. Ich finde die Seite gut und bin auch dort. Gruß |
22.08.2003, 18:14 | #13 |
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Hi Gubsi,
unabhängig von den Wasserwerten finde ich, daß südamerikanische Welse nicht zu Malawis passen, auch wenn´s viele so haben; hatte früher auch Ancis im Tanganjikabecken und dachte, das geht, den Unterschied hab ich erst bemerkt, nachdem sie ins andere Becken gekommen sind, die eingerissenen Flossen sind wieder nachgewachsen und scheu waren sie dann auch nicht mehr. Gruß Katharina |
22.08.2003, 20:26 | #14 |
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Hallo waytowin,
die Arten kreuzen sich unter keinen Umständen. Sie pflanzen sich wunderbar fort,beide Arten sind Maulbrüter. Antennenwelse kann amn sehr gut in einem Malawibecken halten und ich hatte noch nie Probleme mit angebissenen Schwanzflossen. Die Aulonocara ernähren sich von kleinstlebewesen die sich im Sand tummeln,also müssen deine Schneckis früher oder später dran glauben. In einem Malawibecken braucht man keine TDS denn die Malawis wühlen den Sand alleine schon genug durch. Du musst bei einem Malawibecken jede Woche einen Wasserwechsel von1/3 machen,deine Fische werden dir dies danken indem sie sich in den prächtigsten Farben zeigen. Wenn du selten Wasser wechselst haben sie eine sehr blasse Färbung. Den Filter musst du ja sowieso nicht oft sauber machen,bei einem Malawiseebecken ist es aber zu empfehlen den Filter überzudemensionieren weill du dadurch denn Fiter sehr selten sauber machen musst und die Malawis viel Strömung brauchen. MfG Michael |
22.08.2003, 22:18 | #15 |
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Hallo!
Da sieht man mal wieder bei so viel verschiedenen Antworten, daß es wohl wirklich wieder auf die einzelnen Individuen ankommt. Mein Ancistrus-Kerl ist auch bei GH 12 der Chef im Becken, läßt sich von niemandem etwas sagen und entwickelt sich wunderprächtig. Meine grundsätzliche Meinung, die auch teilweise auf Erfahrung basiert, ist, daß sich verschiedenartige Fische besser verstehen, wenn man sie schon ganz jung zusammensetzt. Also jetzt keine Extreme, sonder Fisch-Vergesellschaftungen, die bei dem einen funktionieren, bei dem anderen nicht. Mein Molly-Kerl ist u.a. mit einem KaFi großgeworden, das waren richtige Kumpels. Als der KaFi tot war (sniefff...), habe ich einen neuen ins Becken gesetzt, der ist von Herrn Molly aber heftigst verprügelt und zerfetzt worden. Upps! Dabei hab ich Mollies immer als hervorragende Beifische zu KaFis empfohlen! Im Moment ist wieder alles ok, dem Plakat tut er sowieso nichts, und das langflossige Kerlchen kann ihm im großen Becken gut aus dem Weg gehen. Ähnlich wird es wohl mit Ancistren und Barschen sein. Wer hatte Mollies und Ancistren zusammen und jetzt die Ancistren viel schöner bei GH 5? Das ist eine Sichtweise, eine andere wäre, daß die Ancistren von den Mollies unterdrückt wurden. Kann auch sein. Mein Ancistrus-Kerl haut dem Molly-Kerl die Schwanzflosse um die Ohren, wenn's mal sein muß, und nicht nur dem Am schönsten ist es, wenn er mit einer akkuraten Bewegung die Schnecken von der Karottenscheibe fegt Ein noch relativ kleines Ancistrus-Mädel habe ich aus dem großen Becken rausgenommen und ins kleinere KaFi-Becken gesetzt. Da ist Sand drin, es ist weniger besetzt, und das Mädel macht sich da auch viel besser drin - bei selben Wasserwerten wie vorher, GH 12. Man kann nunmal nichts über einen Kamm scheren und pauschalisieren, vielleicht sollte man hier sagen, man kann versuchen, diese Barsche und Ancistren zu vergesellschaften, möglich ist es. Aber eine Garantie für's Gelingen gibt es eben nicht. So, viel zu viel geschrieben...... Ciao! Lori |
22.08.2003, 23:50 | #16 | |
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Hi Gubsi,
Zitat:
Ich weiss wohl, dass Antennenwelse bald jeden pH überleben, aber wenn sich Antennenwelse als nachtaktive Aufwuchsfresser gegen tagaktive (rabiate) Aufwuchsfresser durchsetzen müssen, dann sind es nun mal "arme Schweine". Meinen beiden hat man dies deutlich angesehen - aber wie gesagt sie habens überlebt. |
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22.08.2003, 23:59 | #17 | ||
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Sorry Lori,
aber es geht hier nicht um die Vergesellschaftung von Ancistren mit irgendwelchen Kuschel-Mollies, es geht um die Vergesellschaftung mit Malawisee-Cichliden, das sind andere Kaliber...... Zitat:
Zitat:
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