29.09.2003, 12:22 | #1 |
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Besatzfrage: Haibarbenbeifische...
Hi ihr Lieben!
Nach einem ganzen Wochenende der Bastelei (480l Becken abbauen, transportieren, aufbauen) (120x75x60cm) bin ich jetzt auf der Suche nach dem passenden Besatz. 480l hat das Becken eigentlich nur deswegen bekommen da ich ein paar cm rausgelassen (oder besser: draussen gelassen) habe um dem vorhandenen Schmetterlingsfisch ein wenig Flugraum zu gönnen. Da der Pantodon nach meinen Beobachtungen ein absolut nachtaktives Kerlchen ist und sich tagsüber eher zurückzieht drängen sich mir (aus dem natürlich zu kleinen Becken eines Bekannten) förmlich zwei Haibarben auf, die damit tagsüber den mittleren Bereich und den Boden "für sich" haben. Deswegen habe ich auch erstmal nur mässig und im Hintergrund bepflanzt um viel Schwimmraum offenzuhalten und eine Mangrovenwurzel so in einer Ecke eingebracht daß sie sich zurückziehen können. Der hintere Bereich des Beckens wird ausserdem nicht beleuchtet um der Schreckhaftigkeit Rechnung zu tragen. Für den Bodengrund (3/4 Sand, 1/4 feinen Kies) suche ich noch einen hübschen Wels (gerne als Pärchen oder Gruppe) der einerseits schon der Grösse der anderen drei Fische gerecht wird (keinen Futterfisch!), andererseits aber auch nicht zu groß wird und sich in dem Becken wohl fühlt. Habt ihr da eine Idee zu? Ich habe mal so "blaue Hummer" (nur im Vorbeigehen) gesehen. Wäre sowas ein geeigneter Bewohner für die untere Region? Hat da jemand nähere Infos drüber? Vielen Dank & Gruß Jochen |
29.09.2003, 12:30 | #2 |
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Moin,
Weißt du wie groß die Haibarben werden? Am besten dein Bekannter soll die wieder zum Händler bringen.... Die Fische sind eigentlich fast überhaupt nicht als AQ Fisch geeignet, gibt doch viel schönere / pflegeleichtere Fische lg, Julia |
29.09.2003, 13:18 | #3 | |
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Zitat:
ja, das hab ich vorher schon gewusst. Nachdem ich hier auch vorher die Suche angeworfen habe war mir auch klar daß als erstes dieser Kommentar kommt (nix für ungut!). Ich habe auch bewusst alles meiner Ansicht nach mögliche getan um das Becken optimal für die HB einzurichten. Deswegen hätte ich wirklich gerne eher Vorschläge für den weiteren, sparsamen Besatz. |
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29.09.2003, 13:33 | #4 |
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hehe. Aber da ich selber bald ein 120 cm Becken bekomme finde ich dass es einfach zu klein ist. Solche Fische sollte man generell da lassen wo sie herkommen....
lg, Julia |
29.09.2003, 13:35 | #5 | |
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Zitat:
Ich weiss. Meine Frage ist aber eine andere! |
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29.09.2003, 15:59 | #6 |
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Hallo Jochen,
Harnischwelse in etwa antennenwelsgröße sollten gehen, Krebse weiß ich nicht. Trotzdem noch zu den Haibarben: vorübergehend (besonders, wenn sie aus einem noch kleineren Becken kommen) könnte es gehen, aber auf Dauer ist es keine optimale Lösung, aber das weißt Du ja schon. Gruß Katharina |
29.09.2003, 16:21 | #7 | |
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Zitat:
ja, is schon klar! Die Burschen sind derzeit abernoch weit vom ausgewachsenen Stadium entfernt und meine Planung für den Winter geht hin zu einem ausreichend grossen Becken in dass die gesamte Truppe dann unter gleichen Bedingungen weitermachen kann. Das derzeitige Becken war ein Geschenk eines guten Bekannten der seine Zucht aufgibt und deswegen einiges ausgemustert hat. Die nächsten Monate werden also alle noch gut darin verbringen können. Das nur zur Erklärung nochmal, warum ich die "Dein-Becken-ist-zu-klein-sonst-habe-ich-nichts-beizutragen"-Fraktion eben schon eingangs bat, hier von ihrem obligatorischen "Beitrag" abzusehen. |
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29.09.2003, 18:37 | #8 |
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Hi Jochen,
ist klar, aber hättest Du das gleich am Anfang geschrieben, hätte es gleich jeder gewußt. Gruß Katharina |
30.09.2003, 09:21 | #9 | |
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Zitat:
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30.09.2003, 22:16 | #10 |
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Hi!
Ich hatte vor 2 Wochen auch zwei Haibarben zu vermitteln und hab dabei gelesen, daß es Schwarmtiere sind, die zu 8 - 10 gehalten werden sollten. Jedenfalls wenn das Becken dann groß genug ist Wollt ich nur kurz anmerken, weil es bisher so klang, als wolltest du sie zu zweit lassen. Vielleicht kannst du ja dann noch weiteren zu groß gewordenen Fischlis ein schönes Zuhause geben. Liebe Grüße, Rebecca |
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