zierfischforum.info

Zurück   zierfischforum.info > > >

Hinweise

 
 
Themen-Optionen
Alt 01.10.2003, 08:44   #1
Fred Wetzl
 
Registriert seit: 11.09.2003
Ort: Hirschberg
Beiträge: 21
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
Standard Leitungswasser?

Hallo alle Zusammen!

Gestern habe ich meine restliche Lieferung fürs AQ bekommen, darunter auch das JBL Laborett.

Hab dann auch gleich den PH,GH und KH Test direkt am Leitungswasser ohne Wasseraufbereiter ausprobiert und hab nen Schreck bekommen.

PH: 7,5
GH: 30
KH: 18

Sind diese Werte für das Leitungswasser normal, oder brauch ich jetzt auch noch einen Ionenetauscher?

Gruß
Fred
Fred Wetzl ist offline  
Alt 01.10.2003, 08:54   #2
Rebel
 
Registriert seit: 21.08.2002
Ort: Duisburg
Beiträge: 1.411
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
Standard

Morjen,

GH 30 ist schon heftig - Flüssigbeton :wink: - in manchen Gegenden aber leider so vorhanden.
Da bleiben nur echte Hartwasserfische übrig....oder ne UOA oder Ani + Kati.

Bis denne
Rebel ist offline  
Alt 01.10.2003, 09:59   #3
seven
 
Registriert seit: 03.09.2002
Ort: Franken
Beiträge: 831
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
Standard

Hallo,

ich nehme mal an, dass bei diesen Werte deine KH und Gh-Test-Fläschen schon leer sind. :lol:
Kommt wirklich darauf an, was Du für Fische halten willst, aber viele Tiere würden weicheres Wasser bevorzugen. Das bekommst Du nucr durch VEA oder UOA.
seven ist offline  
Alt 01.10.2003, 11:22   #4
tino02
 
Registriert seit: 16.03.2002
Ort: Berlin
Beiträge: 244
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
Standard

Hallo

also Umkehrosmoseanlage kommt da meiner Meinung nach nicht mehr in Frage da wäre der Spühlwasser verbrauch nicht mehr 1:4 er so 1:7 .... .

Da würde ich nur noch eine Vollentsalzungs Anlage empfehlen mit mindesten 5 Litern Harz sonnst bist Du ewig am Regenerien.


Falls Du eine VE brauchst sie mal bei .

www.Diskus-Passau.de nach.

Dort wird Dir super geholfen und auch nicht gleich Verkauft aber trotzdem super Beratung.

Gruss Tino
tino02 ist offline  
Alt 01.10.2003, 11:26   #5
WernerK
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hallo Tino,
Zitat:
Zitat von tino02

also Umkehrosmoseanlage kommt da meiner Meinung nach nicht mehr in Frage da wäre der Spühlwasser verbrauch nicht mehr 1:4 er so 1:7 .... .
das müsstest du mir mal erklären, nach meinen Infos hat die Ausgangshärte nichts mit dem Verhältnis Osmosewasser : Restwasser zu tun.

Gruß Werner
 
Alt 01.10.2003, 11:56   #6
tino02
 
Registriert seit: 16.03.2002
Ort: Berlin
Beiträge: 244
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
Standard

Hallo

soweit ich weiß (Info vom Hersteller) kann bzw. muss das Spülwasserverhälnis bei Hartem Wasser höher ausfallen!

Damit die membrane keinen Schaden nimmt. Ist das nicht der Fall kann die Membrane schneller erledigt sein (verschleiß) .

Habe hier im Forum auch schon mal was drüber gelesen!

Lasse mich aber gern eines besseren belehren!

Gruss Tino
tino02 ist offline  
Alt 01.10.2003, 12:30   #7
Fred Wetzl
 
Registriert seit: 11.09.2003
Ort: Hirschberg
Beiträge: 21
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
Standard

Also wenn, dann würde ich mich sowieso für einen Vollentsalzer entscheiden, da die Folgekosten niedriger sind.

Jetzt ist aber meine Frage, ob ich evtl. destilliertes Wasser mit Leitungswasser verschneiden könnte um selbiges Ergebnis zu erzielen?

Gruß
Fred
Fred Wetzl ist offline  
Alt 01.10.2003, 12:34   #8
WernerK
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hallo Tino,
Zitat:
Zitat von tino02
soweit ich weiß (Info vom Hersteller) kann bzw. muss das Spülwasserverhälnis bei Hartem Wasser höher ausfallen!

Damit die membrane keinen Schaden nimmt. Ist das nicht der Fall kann die Membrane schneller erledigt sein (verschleiß) .
wäre mir neu, bei vielen UOA's läßt sich das Verhältnis gar nicht verstellen, sondern ist fest eingestellt.
Nach meinen Infos gibt es zwar Stoffe (Chlor, Eisen) die der Membran schaden, aber die Härte gehört nicht dazu.
Bei hoher Härte ist allerdings das Osmosewasser auch etwas härter, da die Anlage nur etwa 95 % entfernt.

Gruß Werner
 
Alt 01.10.2003, 18:15   #9
Rebel
 
Registriert seit: 21.08.2002
Ort: Duisburg
Beiträge: 1.411
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Fred Wetzl
Also wenn, dann würde ich mich sowieso für einen Vollentsalzer entscheiden, da die Folgekosten niedriger sind.

Jetzt ist aber meine Frage, ob ich evtl. destilliertes Wasser mit Leitungswasser verschneiden könnte um selbiges Ergebnis zu erzielen?

Gruß
Fred
Hi Fred,

klar geht das, aber...auf die Dauer ist ne UOA dann preiswerter.
Die Frage ist ja auch, bis auf welche GH möchtest du denn?
Oder anders, welche Fische schweben dir vor?

Bis denne
Rebel ist offline  
Alt 01.10.2003, 18:16   #10
Rebel
 
Registriert seit: 21.08.2002
Ort: Duisburg
Beiträge: 1.411
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von WernerK
wäre mir neu, bei vielen UOA's läßt sich das Verhältnis gar nicht verstellen, sondern ist fest eingestellt.
Nach meinen Infos gibt es zwar Stoffe (Chlor, Eisen) die der Membran schaden, aber die Härte gehört nicht dazu.
Bei hoher Härte ist allerdings das Osmosewasser auch etwas härter, da die Anlage nur etwa 95 % entfernt.

Gruß Werner
Hallo Werner,

kenn ich auch nur so.
Das Verhältnis 1:4 wird sich nicht ändern.

Bis denne
Rebel ist offline  
 

Themen-Optionen

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Leitungswasser ins Becken Pünktchen. Archiv 2004 19 26.05.2004 21:23
Leitungswasser PH 6,4 ?? kowaputra Archiv 2003 7 09.02.2003 11:14
parasiten im leitungswasser? Archiv 2002 1 03.09.2002 13:22
NO² im Leitungswasser bei 0,3 Joe H. Archiv 2002 3 13.05.2002 22:56
UOA-Leitungswasser-AQ-Wasser yvonne Archiv 2001 4 19.06.2001 01:08


Powered by vBulletin® Version 3.8.9 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Search Engine Optimisation provided by DragonByte SEO (Lite) - vBulletin Mods & Addons Copyright © 2024 DragonByte Technologies Ltd.
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 00:03 Uhr.