04.10.2003, 20:58 | #1 |
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A. borelli "opal" Zuchtverhalten mit normalen Bore
Ich habe einen Haarem mit A. Borelli und zwar die "opalen" mit den schönen Wurmzeichnungen. Jetzt könnte ich zwei Weibchen aus der normalen Gattung erhalten, also die Gelbköpfigen. Da ich in die Zucht etwas "frisches Blut" reinbringen will, wollt ich mal anfragen ob jemand damit Erfahrungen hat und ob das gutgeht? Interessant fänd ich das schon, aber wenn ihr abratet, laß ich das lieber, da ich die Tiere nicht so ohne weiteres wieder zurückgeben kann.
Gruß |
04.10.2003, 21:41 | #2 |
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Hallo,
ich würde es nicht machen. Gruß Werner |
04.10.2003, 23:53 | #3 | |
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Zitat:
Danke für den schnellen Tipp. |
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06.10.2003, 03:47 | #4 |
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Hallo,
hab ebenfalls ein Harem von Borellis, vielleicht kannst du mal ein wenig von deinen Erfahrungen mit ihnen erzählen. Zucht, Verhalten etc., mich würden auch ein paar Bilder von deinen Schützlingen interessieren. Wäre klasse wenn das gehen würde. |
06.10.2003, 13:12 | #5 |
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Hallo 4zap,
ist die Farbvariante "Opal" eine Zuchtform oder eine Fundortvariante???? Im letzteren Fall würde ich die Tiere nicht mit anderen Farbvarianten verpaaren. Handelt es sich dagegen um eine Zuchtform spricht IHMO nur dagegen, dass die Nachzucht aus dieser Verpaarung spalterbig in die Zuchtform sein wird und somit nicht mehr der reinerbigen wild-/naturfarbenen Form entspricht! Inwieweit das "moralisch" verwerflich ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen, denn selbst reinerbige, dem Wildtier entsprechende Zuchtlinien entfernen sich sowohl genotypisch als auch phänotypisch nach einigen Generationen vom echten Wildtieren. D.h. ohne regelmässiges Einkreuzen von Wildfängen kann man nicht mehr von Wildtieren, die ggf. der Erhaltungszucht dienen, sprechen. Gruss Jon |
06.10.2003, 13:30 | #6 | |
Gast
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Hallo,
Zitat:
Ich würde vorsichtshalber keine Vermischung durchführen. Gruß Werner |
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