23.11.2003, 13:54 | #21 |
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hallo,
gute diskussion.... die methode von thomasius ist eine optimale. nur, wer macht sich diese arbeit und vor allem die gedanken vorher, dass man so den gau vermeiden kann? meistens geht das im hauruckverfahren und genau die hauruckmethode habe ich als gefährlich angesehen. @ ralf nadu, dass du ein becken ohne peak umstellst, ist wohl klar wie klare brühe. ich wäre sonst auch schwer enttäuscht. ralf, die suchefunktion ist mein lieblingsbutton *smile* NUR: lest euch mal die wahren, hilfreichen tipps ganz oben durch, wo soll ein anfänger da ansetzen????? :-? und dann halte ich einen 'sandkasten' für die bessere methode, wenn jemand das becken nicht von kies auf sand umstellen möchte,kann oder will. jetzt und erst jetzt lese ich hier fundierte hinweise. gut so, denn manchmal kann eine klitzekleine provokation sehr nützliches bewirken. :-kiss gruss, inge |
23.11.2003, 14:04 | #22 | ||||
Gast
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Hallo,
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Ciao Diana PS: Du kommst vom Thema ab, ich hab keine Lust hier zu streiten, schon garnicht wegen sowas :wink: |
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23.11.2003, 14:14 | #23 |
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Hallo GrottenOlm,
ich handhabe es so wie Du und sehe auch keine Probleme. Das muß wohl an unserer Region liegen (Sauerland ist Powerland) An der Kies-Sand Diskussion werde ich mich nicht beteiligen, da Sand ja derzeit stark in Mode gekommen ist. Gruß Ralf |
23.11.2003, 15:08 | #24 |
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hallo DIANA,
lass dich doch nicht provozieren . solche unqualifizierte aussagen dürfen gar nicht erst gefüttert werden. es sind nur DEINE nerven. übergehen und es beim thema belassen.*smile* gruss, inge |
23.11.2003, 16:25 | #25 |
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Hallo,
für mich ist so eine Diskussion vollkommen wertlos wenn keine Korngrößen angegeben werden. In den meisten Becken habe ich Sand von 1-2 mm (nach DIN ist alles bis 2mm Sand ). Habe ich jetzt Sand oder Kies ? Und ist dieser Bodengrund für Corydoras geeignet ? |
24.11.2003, 11:26 | #26 | |
Gast
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Zitat:
super, Du bringst es absolut auf den Punkt. Grobsand, Feinsand, Grobkies, Quarzsand, alles schön und gut, danach wäre Grobsand noch geeignet, aber IMO ist er es nicht. Ich verlasse mich da auf meine Füße und Hände und auf das, was ich als Kind im Sandkasten und am Strand gelernt habe. Sand ist das, was ich emotional als Sand empfinde, und das ist recht fein. Und ich denke, daß das bei dem meisten Menschen, die im Sandkasten wenigstens einen Teil ihrer Kindheit verbracht haben, durchaus ähnlich ist. Alles, was an den Füßen beim Drüberlaufen zwickt, ist Kies. Die DIN Normen sind technisch gesehen richtig und berechtigt, bringen uns aber in der Frage, was für Bodengrund für Panzerwelse kaum weiter. Ganz grob meine Linie: Sand so wie ich Sand wahrnehme (s.o.). Je feiner, desto besser, dann stellt sich auch die Frage nach scharfkantig etc. nämlich nicht mehr. Und ich bimn bisher mit dieser einfachen Einstellung gut gefahren und die Corys auch. |
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