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23.11.2003, 18:17
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#1 |
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Schrägsteher (N. eques) Farbwechsel
Hallo
ich hab mal ne Frage bzgl. der Nannostomus eques. Ich habe 8 Stück im Gesellschaftsbecken und habe schon öfters beobachtet, wie sie ihre Farbe an die Umgebung anpassen. Zum Beispiel zeigen sie in der Dämmerung schwarze Querstreifen, die ihnen vermutlich zur Tarnung dienen. Tagsüber sind sie "normal" gefärbt. Jetzt ist eine (oder einer) dabei, die auf dem Rücken nicht sehr oft ihre typischen dunkelbraunen Streifenmuster zeigt, sondern sehr sehr hell auf dem Rücken ist. Gerade wenn sie im unteren Bereich des Beckens schwimmt ist der Rücken fast sandgelb-fast beige-weiß. Ist das normal? Bei den anderen konnte ich das noch nicht beobachten. Ich hab nur Bedenken, weil sie auch öfters nicht in der gruppe mit"schwebt" sondern alleine ihre Runden dreht. Ansonsten ist das Verhalten normal. Muss ich mir Sorgen machen? |
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23.11.2003, 18:30
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#2 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Hi,
Hmmm, was ist schon "Normal"?  Meine N. eques haben damals immer die tiefschwarzen Streifen verloren, wenn sie sich nicht richtig wohl fühlten, das ging dann auch noch einher mit Flossenklemmen und mitunter Futterverweigerung. Wenn die Burschen in "Tiefe" nach unten gehen, dann kann es sein, dass Ihnen oben irgendetwas nicht "schmeckt". Dann wird die gesamte Färbung heller. Wie siehts mit Strömung und Schwimmpflanzen aus? |
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23.11.2003, 18:45
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#3 |
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Registriert seit: 28.08.2003
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Hallo Martin
das Becken ist total zugewuchert mit Cryptocorynen und Aponogeton, außerdem Muschelblumen, Wasserhyazinthen und Wasserlinsen, Hornkraut und Wasserpest. Also Deckung von oben ist genug vorhanden, oder besser gesagt: Unten ist es fast schon zu dunkel. :wink: Wasserwechsel erfolgt regelmäßig alle 14 Tage und zwischendurch mach ich auf 10% ige Wasserwechsel.(Zwei Eimer raus, Zwei wieder rein) Werte sind (gestern gemessen) wie folgt: PH 6,5 KH 2,5 GH 8,0 NO2>0,3 NO3 n.n. PO4 0,25 Das mit dem Flossenklemmen konnte ich bislang nicht beobachten. Sie fressen auch alle ohne Ausnahme. Besonders Lebendfutter und reine Spirulina Flocken. Ferner habe ich sie dabei erwischt, wie sie meine Fadenalgen von den oberen Blättern abfressen (Werden eingesaugt wie ein Spagetti, sieht echt interessant aus). Aber ich denke ich werde weiterbeobachten. Konntest du außer Verfärbung und Flossenklemmen noch andere Verhaltensweisen entdecken, die auf Unwohlsein schließen lassen? |
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23.11.2003, 18:55
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#4 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Hi,
Ich hatte hier damals eine 25 Gruppe in 375 Litern, ähnliche Wasserwerte wie Du. Das sich Tiere von der Gruppe absondern ist kein Einzelfall. Die Männchen besetzen durchaus Individualreviere. Wenn dann mal ein anderer Kerl zu Nahe kommt wird schon mal gescheucht. Es kann natürlich auch sein, dass bei deinen Tieren ein "Weichei" dabei ist welches nicht so gut Konditioniert ist. Das kommt bei den Bleistiften desöfteren vor. Solange der Bursche allerdings ans Futter geht und die Flossen nicht klemmt (Anale und Kausale) tippe ich auf kleinere Streitigkeiten mit den "Nachbarn". Oder auch ein "Emigrant". 
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23.11.2003, 18:57
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#5 |
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Registriert seit: 28.08.2003
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Danke Martin,
werde einfach weiter beobachten und genau hinschauen. :wink: |
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