27.12.2003, 09:44 | #11 | |
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Zitat:
das stimmt so nicht. Es kommt auf die Membran an. Meine Osmoseanlage produziert ein Permeat welches einen Ausgangs PH von 5 besitzt. Ich habe keinerlei Probleme mit dem Aufhärten oder schwankenden Wasserwerten im Becken. Die Aussage wie oben, ist so eindeutig falsch. |
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28.12.2003, 16:17 | #12 |
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Hallo Gerd!
Vielen Dank für den Tipp mit dem Mischbett. Ich habe jetzt eine Internetseite gefunden, wo man so einen Mischbettfilter bekommt, sogar Harz zum Nachkaufen http://www.aquarienfilterbau.de/c69.html. Da ich es aber umwelttechnisch blöd finde das Harz wegzuschmeißen, habe ich auch einen Zooladen gefunden der solch ein Harz zum regenerieren abnimmt. Pro Kilo zahlt man dann 6,70 Euro. Nicht gerade billig, aber so spare ich die Arbeit zum Selbstregenerieren! Jedenfalls der beste Tipp zur wasserverschwendenen Osmoseanlage! Bei den Wasserpreisen ist mir die einfach zu teuer und gutes Wasser im Ausfluss wegzuschmeißen, finde ich auch blöd! Vielen Dank an alle für die Tipps! Die haben sehr geholfen. Liebe Grüße Alura |
28.12.2003, 18:26 | #13 |
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Hi, Alura
25 l TWW pro Woche wäre bei einer UOA 125 l Gesamtwasser die Woche, wären also 6,5 Kubikmeter pro Jahr wären also knapp 28.40 Euro Wasserkosten pro Jahr. (Berlin: 4,37 Euro pro m³) Bei den aktuellen Kosten von ca 100 Euro für eine UOA und ca 600 Euro für eine VEA hätten sich in Deinem Fall die Anschaffungskosten einer VEA gegenüber einer UOA nach 17 (in Worten: siebzehn!!!) Jahren amortisiert. Berlin ist kein Wassernotstandsgebiet - du zahlst lediglich die Aufbereitung des ohnehin vorhandenen Wassers und brauchst keine unwiderbringlichen Resourcen auf. Des weiteren entfernt eine UOA auch "nichtpolare" Moleküle aus dem Wasser, während eine VEA nur die als polare Ionen gelösten Stoffe entfernt. Viele Pestizide liegen nicht als Salze vor, werden also nicht von einer VEA entfernt. gruss, roland |
28.12.2003, 18:45 | #14 |
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Hallo Alura,
Mich würde interessieren, wo die Anbieterin Ihre Zitat: "30jährige Erfahrung in der Aquaristik und Kontakte mit der Uni Bonn und Hohenheim garantieren eine fundierte Beratung zu allen Problemen rund um die Aquaristik." herhat. Vor allem wo sie Ihre fundierten Erkenntnis zur Aquaristik an der Uni Hohenheim gesammelt hat? Bei den Wirtschaftswissenschaftlern, Bodenkundlern, Ernährungsphysiologen,Mikrobiologen, Genetikern, Zoologen......oder etwa bei den Limnologen?!?!?!?! Gruss Barbatula |
28.12.2003, 18:51 | #15 |
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Hallo, Barbatula,
kennst Du Dich in der Hohenheimer "Szene" etwas aus? Ist mein Namensvetter dort noch in der Veterinärmedizin tätig? Ich versuche seit geraumer Zeit mit ihm in Kontakt zu treten, was aber nicht gelingt. Bezüglicher Deiner Anfrage zur ebay-Anbieterin: Die musst Du direkt fragen, wäre sie hier im Forum lesend dabei, würde sie wohl kaum solch Sachen in ihrem Werbetext schreiben. gruss, roland |
28.12.2003, 21:20 | #16 |
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Hallo Roland,
kann man so sagen. Ich arbeite leider mit den Veterinärmedizinern nicht zusammen. Wie Du bestimmt weisst, ist Hohenheim nicht gerade klein. Ich vermute mal, das er im Institut für Umwelt- und Tierhygiene sowie Tiermedizin mit Tierklinik bei Prof. Amselgruber tätig war bzw. ist (http://www.uni-hohenheim.de/i3v/00000700/00112041.htm)? Ich werd´ morgen aber mal bei einer Bekannte anfragen, die mit dem Bereich zusammenarbeitet. Gruß Barbatula |
28.12.2003, 21:36 | #17 |
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Hallo, Barbatula,
oh ja, würd mich freuen, wenn Du was in Erfahrung bringen könntest... Ergebnis gerneauch per PN oder mail. gruss, roland |
29.12.2003, 10:50 | #18 |
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29.12.2003, 11:18 | #19 | |
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Hi, Jan
danke, ich kenn die Website von Gabriele Brüning schon. Allerdings sind solche Meldungen von ihr wie: Zitat:
Aber was will man machen? Vielleicht findet sich ja jemand mit missionarischen Antrieb und postet da die Links zu unseren Diskussionen zum Brita-Filter. gruss, roland |
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29.12.2003, 11:43 | #20 |
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Hallo Roland,
> vielleicht findet sich ja jemand mit missionarischen Antrieb WIR machen das schon |
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