26.12.2003, 17:24 | #1 |
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Umstieg auf Filterbecken
Hi
Ich will nun meinen Innenfilter ausbauen und mit einem kleinen Filterbecken (Mattenfilter) filtern. Wie ich das Filterbecken baue etc. ist kein Problem. Aber wie mache ich das mit dem Überlauf ??? Ich will ja keine Löcher ins Glas schneiden. Oder das Wasser ins Filterbecken Pumpen ? Was gibt´s sonst für Ideen oder Vorschläge ? Wie würdet ihr das machen ? Mfg Andre |
28.12.2003, 20:45 | #2 |
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High Andre,
schau mal hier. Bei den links ist einiges gutes dabei gewesen! http://www.zierfisch-forum.de/forum/...ic.php?t=43625 Klaus-Dieter |
28.12.2003, 21:10 | #3 |
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Hallo
Danke für den Link. Ich glaube, ich werde mir einen guten Filter bestellen, der Überlauf ist mir doch zu "unsicher" . Ich werd mir morgen mal den Eheim 2224 bestellen, ich glaube, der wird reichen. Hab zwar nicht so viele Möglichkeiten wie bei einem Filterbecken, ist meiner Ansicht nach aber sicherer im Gebrauch. Danke trotzdem ! Mfg Andre |
28.12.2003, 21:29 | #4 |
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Hallo,
schau doch mal unter dem Link: http://www.zierfisch-forum.de/forum/...ic.php?t=51268 Ich habe dazu was geschrieben und Links angehängt. Ich selber arbeite schon seit langem mit Unterschrankfilterbecken (Süß- und Seewasser). Da ich keine gebohrte Becken verwende, habe ich schon seit längerem den Tunze-Überlauf ohne Probleme in Betrieb. Weitere Informationen findest Du auch in diversen Meerwasserforen, da hier fast nur mit Unterschrankfiltern gearbeitet wird. Viele Grüße Barbatula |
31.12.2003, 17:39 | #5 |
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Hi
Ich hab das Problem jetzt folgendermaßen gelöst. Ich habe den 2224 von Eheim als Hauptfilter angeschlossen, jedoch mit einem "T-Stück" und 2 Absperrhähnen. Der abzweigende Schlauch geht in ein Technikbecken, indem sich ca. 30 l aufgbereitetes Wasser (also mit gesenktem PH-Wert von 5,8 - 6,2 ; Raumtemperatur; ...) befindet. In dem Technikbecken befinden sich außerdem eine Pumpe, die 300 l/h leistet und das Wasser im Becken in "Bewegung" hält, eine die 1500 l/h leistet und das aufbereitete Wasser wieder ins Hauptbecken pumpt, und weiterer "Kleinkram" . Außerdem wird im Technikbecken der O², P04, Ph, N0², N0³... ständig komtrolliert. Das hört sich jetzt vielleicht etwas kompliziert an, ist es aber nicht. Der eigentliche Grund des Technikbeckens besteht darin, dass das Leitungswasser von Giftstoffen "befreit" wird und der Ph-Wert von 7,8 auf 5,8 - 6,2 gesenkt wird. Der Gurnd des niedrigen Ph-Wertes sind meine Biotodoma cupido´s , die einen höheren Ph-Wert nicht abkönnen und dann "schlapp machen" (musste ich selbst schonmal mit ansehen !). Ich kann ja bei Gelegenheit mal ein paar Bilder davon machen, falls ihr interesse daran habt. Mfg und einen guten Rutsch ins neue Jahr !!! Andre |
01.01.2004, 09:27 | #6 |
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Hallo Andre,
dein Aufbau hört sich interessant an, was ich mich aber frage: Was passiert bei einem Pumpenausfall (Stromausfall, blockieren,...? Änderung der Durchflussrate (Ablagerungen, Verstopfungen,...? ... Hast Du schon alle Szenarien durchgespielt!!!! Gruss Barbatula |
01.01.2004, 13:34 | #7 |
Gast
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Hi
Ja, ich hab soweit alles durchgespielt. Den "Austausch" findet im Moment nur statt, wenn ich dabei bin, also den Absperrhahn per Hand aufmache. Deshalb kann beim Stromausfall nicht´s passieren, weil der Absperrhahn ja sonst meistens geschlossen ist. Ich plane aber vielleicht ein Magnetventil einzubauen und das mit einem Microprozessor zu steuern. Dann kommt im Technikbecken ein Pegelsensor rein und sobald der Wasserstand z.B. durch ein Stromausfall zu hoch wird, wird der Sensor nass und sendet das an den Microprozessor, der das Magnetventil schließt. Aber wie gesagt, dass ist nur so ein Gedanke, ob ich das noch verwirkliche weiß ich noch nicht. Ich werde heute mal ein paar Bilder davon machen. Mfg Andre |
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