Poinciana

Hallo,

ich hoffe, ich nerve nicht, wenn ich nochmals mit der Eisen-Frage komme - ich hab's halt nicht so mit der Chemie :wink: .....

Der Fe - Wert unseres Brunnenwassers ist bei etwa 0,6- 0,7. Wenn ich das Wasser offen stehen lasse, dann messe ich nach wenigen Tagen nur noch 0,2-0,3.
Nun habe ich das abgestandene Brunnenwasser beim Wasserwechsel in Mischung mit etwas Leitungswasser verwendet, danach war der Fe-Wert im Aquarium um 0,1 (vorher 0), nach etwa zwei Tagen ist im Aquariumwasser definitiv kein Eisen mehr nachweisbar.
Wird das alles von den Pflanzen (-relativ dichte Bepflanzung-) aufgenommen? Spricht etwas dagegen, dass ich bei kleineren Wasserwechseln nur das abgestandene Brunnenwasser verwende? (damit könnte ich evt. den Ph-Wert noch etwas senken).
Und noch so eine blöde Frage: kann ich mir das Düngen der Pflanzen dann gänzlich sparen, oder muss ein "eisenfreier" Düger her?

Liebe Grüße
Maria Wannerer


Becken 112l
NO2 kl. 0,025
NO3 1-5
Ph 7
GH 14
KH 7
FE 0

Becken 54l (ja,ja es gibt bereits ein zweites! )
NO2 kl.0,025
NO3 5-10
Ph 7,5
GH 13
KH 6
FE 0

Brunnenwasser (laut Untersuchung der Umweltanalytik GmbH)
NO2 kl. 0,005
NO3 3
Ph 6,75
GH 7,1
KH 6,4
O2 7,6

Snusel

Hallo Maria,

ich habe jetzt dreimal gelesen und verstehe deine Frage einfach nicht. :-?

Es spricht nichts gegen Brunnenwasser....

aber Eisen solltest du schon zugeben, wenn der Wert permanent gegen 0 tendiert.

Ja, die Pflanzen "verzehren" es, deshalb erst messen, dann düngen.
Zu hohe Eisenkonzentrationen sind widerrum auch nicht gut für die Fischis.

Hat das jetzt deine Frage halbwegs beantwortet, oder bin ich auf dem falschen Dampfer?

Viele Grüße Christina