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Alt 12.03.2004, 23:54   #1
Skylar
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Standard Welche Unterlage unter dem Sand?

Hallo,

ich habe mehrfach gelesen das man unter dem Sand/Kies eine Unterlage drunter legen sollte damit die großen Steine nicht auf das Glas kommen. Welche Art von Unterlagen kann man da verwenden?

Gruß,
Sonja
 
Alt 13.03.2004, 00:26   #2
Skylar
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hallo,

hab nochmal das Forum durchsucht, es steht viel mit Styropor drin, gibt es noch andere Alternativen? Da vielleicht ab und zu mal Styroporkrümel hochkommen.

Gruß,
Sonja
 
Alt 13.03.2004, 00:41   #3
Squealer
 
Registriert seit: 07.02.2004
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Standard

Hallo,

also das irgendetwas IN DAS Becken kommt, hab ich noch nie gehört....

UNTER das Becken, also zwischen das Becken und den Unterschrank sollte man eine schwingungsdämpfende Unterlage legen, damit sich die Bewegunen auf dem Boden nicht sofort auf das AQ übertragen....

Gruss, Manuel
Squealer ist offline  
Alt 13.03.2004, 00:55   #4
Skylar
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hallo,

ich hab doch mehrmals hier gelesen das viele Styropor unter dem Kies tun, weil viele große schwere Steine draufpacken.
Gibt es denn nicht noch was anderes was man drunter tun kann?

Gruß,
Sonja
 
Alt 13.03.2004, 08:58   #5
Rolf K.
 
Registriert seit: 26.10.2001
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Standard Steine nur in der Mitte !

Hi,

was ist denn so schlimm an ein paar Kratzern an der Bodenplatte?
Ich habe noch nie etwas unter die Steine gelegt, außer Sand.
In einem Steine auf Sandbecken sin die Seitenscheiben viel gefährdeter.
Deshalb dürfen die kleinen Buddelfische keine Chance bekommen die Steine zu untergraben.

Gruß Rolf
Rolf K. ist offline  
Alt 13.03.2004, 09:09   #6
Doris B.
 
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Standard

Moin,

sagen wir mal so, Styropor brauchst Du nicht unterlegen, wenn es sich nur um den ein oder anderen Stein handelt, wenn Du allerdings größere Steinaufbauten planst mit Lochgestein etc für ein Malawibecken, dann sollte man das tun, um die Belastung des Beckenbodens zu entspannen. Nachzulesen hier:

http://www.malawisee.com/frameset.ht...u/groesse.html

(ähm unter Grundlagen und Steinaufbauten nachzulesen, klappt nicht mit der exakten Verlinkung.)

Für mich klingt es zumindest plausibel. :-? Aber ich bin ja auch eher für Südamerika-Becken.
Doris B. ist offline  
Alt 13.03.2004, 09:11   #7
michael aus DO
 
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Standard

Moin Rolf !

Im Groben geb ich dir Recht - im Speziellen halte ich es jedoch auch für nicht unangebracht bei grossen (insbesondere) Lochgesteinbrocken mit einer Styroporschutzschicht (0,3cm) dem Fall der Fälle (überhöhte Punktbelastung und platzen der Scheibe).

Alternative zu Schaumstoff gibts noch PU Schaum bzw. Matten - meines Wissens ist Styropor die billigste Alternative.

Gruss

Michael
michael aus DO ist offline  
Alt 13.03.2004, 22:12   #8
Rolf K.
 
Registriert seit: 26.10.2001
Ort: im Internet
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Standard

Zitat:
Zitat von der kleine mischael aus DO
...(überhöhte Punktbelastung und platzen der Scheibe).
Hi Mischa,

ist dir schon mal eine Scheibe durch die überhöhte Punktbelastung geplatzt?
Was spricht gegen eine dünne Sandschicht als Lastverteiler?
Gerade die buddelnden Fische lieben es das Styropor zu zerfetzen.
Oder?
Mir ist noch nie eine Bodenscheibe durch Punktbelastung kaputt gegangen.

Grüßle Rolf
Rolf K. ist offline  
Alt 14.03.2004, 05:14   #9
michael aus DO
 
Registriert seit: 22.09.2001
Ort: dortmund
Beiträge: 5.361
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Standard

Hi Rölfli !

Mir iss auch nie durch Punktbelastung eine Bodenscheibe geplatzt - weil ich ja auch ne Unterlage hatte :wink:

In meiner Tanganjika/MalawiZeit hatte ich Lochgestein mit Stückgewichten bis zu 40 KG (kein Joke) und zwar noch das gute alte Ungestrahlte. Da hielt ich diese Massnahme nicht für übertrieben. Allerdings ist mir nicht die physikalische Gesetzmässigkeit bekannt, bei wieviel Belastung welches Glas in welcher Stärke platzt. Ergo ist das nur so ein Gefühl. Zudem - nahezu jedes AQ Einsteiger Buch empfiehlt diese Vorgehensweise - und schaden kann es definitv nicht.

Gruss mein Grosser

Michael
michael aus DO ist offline  
Alt 14.03.2004, 12:02   #10
Rolf K.
 
Registriert seit: 26.10.2001
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Standard 40kg ?!!

Zitat:
Zitat von der bodybuilder mischael aus DO
In meiner Tanganjika/MalawiZeit hatte ich Lochgestein mit Stückgewichten bis zu 40 KG (kein Joke) und zwar noch das gute alte Ungestrahlte. Da hielt ich diese Massnahme nicht für übertrieben.
Gude mein Kleiner,

bei 40kg würde ich natürlich auch etwas unterlegen.
Allerdings glaube ich nicht, dass 0,5mm dann noch ausreichen.
Hast du eigendlich einen Kran über deinen Becken?
Oder einen Gabelstapler?
40kg heben ist ja kein Problem, aber dann von sich weg halten und vorsichtig ins Becken setzen, da freut sich die Leiste und bricht.

Grüßle nach DO
Rolf K. ist offline  
 

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