06.05.2004, 19:48 | #11 |
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Hi Birgit,
wie ich oben schon gesagt habe benutze ich in meinem 160l AQ ausschließlich Regenwasser. Für das 110l Becken verschneide ich es mit Leitungswasser, um die gewünschte Wasserhärte zu erzielen. Das einzige worauf ich achten würde ist, das Dachvon dem Du das Wasser sammelst sauber regnen zu lassen bevor Du für das AQ etwas entnimmst. @ Bernhard, ist denn tatsächlich die Münchener Luft so viel schlechter als die Hamburger? Viele Grüße Olaf |
07.05.2004, 00:35 | #12 |
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Regenwasser ? - Na ja . . .
Hallo zusammen !
Also in der Stadt wäre ich auch eher vorsichtig mit dem Regenwasser für`s AQ. Was nun die div. Zusätze als Wasserverbesserer anbelangt, da muss ich Berhard beipflichten, den einzigen Nutzen den diese Produkte haben, kommt den Herstellern und Wiederverkäufern zu. Schon mein Grossvater war 40 Jahre lang Aquarianer, und damals kannte man diese Mixturen überhaupt noch gar nicht und die Fische lebten nicht nur, sie konnten auch gezüchtet werden. Ich mache es seit rund 20 Jahren ebenso: Leitungswasser ohne Zusätze ! Schöne Grüsse Ryk |
07.05.2004, 07:18 | #13 |
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Hallo Olaf !
....naja, kommt auf die Windrichtung an + wo sich die Regenwolken gebildet haben. Die Hamburger "Steife Brise" dürfte im allgemeinen ein klein wenig salzhaltiger sein, als hier, aber dafür vielleicht etwas sauberer. Wir haben´s sogar schon erlebt, daß es - laut Wetteramt - bei uns Sand aus der Sahara runtergedroschen hat. (Kein Witz !) Außerdem ist die Umweltfreundlichkeit der bayerischen Industrie nicht unbedingt so toll, wie Eddie Stoiber & Co. gerne behaupten. Viele Grüsse Bernhard ... der den Eddie NICHT gewählt hat |
07.05.2004, 21:40 | #14 |
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Hi,
was ich so lese. Werde es dann auch mal machen. Vielleicht bekomme ich mein Wasser ja bisschen weicher. Wohne ca. 20 min süd. von Hamburg. Andre |
07.05.2004, 22:12 | #15 |
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Hi
Und wie macht ihr das im Winter? Um auf Martins Frage einzugehen: Wenn du Weichwasserfische halten, solltest du dafür sorgen, daß sie dauerhaft geeignete Bedingungen vorfinden. Dein Leitungswasser ist dafür nicht geeignet. Evtl. solltest du über die Anschaffung einer UO-Anlage nachdenken. Geuß, Sandra |
08.05.2004, 09:22 | #16 | |
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Zitat:
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08.05.2004, 10:27 | #17 |
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oder ein Loch im Garten haben, das knapp 5000Ltr faßt
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08.05.2004, 12:01 | #18 | |||
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Zitat:
Na Martin (Maddin14), mit dieser Frage Zitat:
PS: Helmut- die Amanos sind "zu früh" geschlüpft, ich hatte keine Zeit mehr über eine Rührmechanik nachzudenken, habe mir dann mit einem Ausströmer mit Spritzenaufsatz beholfen. Die Larven sind jetzt fast zwei Wochen alt und bis jetzt siehts noch ganz gut aus |
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09.05.2004, 06:45 | #19 |
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Morgen Sandra,
wie ist egal - Hauptsache es klappt. Gruß helmut |
09.05.2004, 09:51 | #20 | |
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Re: Regenwasser ins Aquarium???
Zitat:
Ja, mache ich (indirekt) seit über 30 Jahren.. Man beachte: 1: Umweltbelastende Stoffe gehen ein. 2: Sammelflächen wie Dachpappe (organische Stoffe), Zement-Faser-Platten und Dachbetonsteine (Härtebildner) können Stoffe ins Regenwasser abgeben. Und zwar bei verwittert-vermoosten Oberflächen nicht unterheblich viel. 3: Ableitungssysteme aus Zink, Kupfer gegen unerwünschte Stoffe ab. Ich mache es so: Sammelwasser erst über Filterkohle (holt organische Stoffe raus), dann über Torf (schwacher Ionenaustauscher, der z.B. Zink und Kupfer rausholt). Für kleinere Mengen kann man einen kleinen, luftbetriebenen 4-Eck-Filter so zweifach beschicken, daß das zu filternde Wasser erst die Filterkohle, dann den Torf durchläuft. Wer sein Wasser über eine PE-Folie auffängt geht sicher, daß es mit den Stoffen aus '2' und '3' nicht in Kontakt kommt. Der braucht dann grundsätzlich nur einen Kohlefilter, es sei denn, das Wasser soll einen leicht sauren Charakter erhalten, dann Torf hintan schalten. MfG Marco Schwarz |
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