16.04.2004, 19:50 | #11 |
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doppelt
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16.04.2004, 20:40 | #12 |
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Hallo!
Bin zwar noch blutiger Anfänger, aber würde gerne das wiedergeben was ich gelesen habe (und lesen tut mal sehr viel als Anfänger *g*). Soweit ich weiß ist der Guppy ja aus Mittelamerika, aber es gibt ihn auch in Südamerika. Also muss es ja wohl sein (da in Südamerika eher weiches leicht saures Wasser gibt) dass er in beiden Verhältnissen gehalten werden kann. Außerdem habe ich nochmal was gesagt bekommen, und zwar beziehen sich die Ph, Gh, Kh usw. Werte auf das "Original" was auch wirklich in Südamerika wohnt z.B.. Da es aber in Geschäften meistens Nachzuchten gibt, sind diese auf unsere Werte "geeicht". Das wäre genau so wie wenn ein Australier nach Deutschland kommt, dem ist es hier auch zu kalt. Würde er aber hier herziehen und Kinder bekommen. So wären ja seine Kinder von Anfang dieses Klima gewohnt und würden dieses nicht als unangenehm empfinden. Oder??? So, wollt ich halt mal gesagt haben Mfg Jens |
16.04.2004, 21:29 | #13 |
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Hi Jens,
das trifft es schon ganz gut, aber wohl nur für Guppies/Platys. Für den Ramirezi eher nicht, als Beispiel genannt. Da sind die Nachzuchten stabil, und nich ganz so empfindlich, aber extrem weich muss man sie trotzdem halten. Kann man eben nicht verallgemeinern. Wenn man sie langsam, und ich meine langsam umgewöhnt geht das ( ich rede nur von Guppie/Platy) und das soll schon über Stunden sein. |
16.04.2004, 22:33 | #14 | |
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Zitat:
Was soll das denn? Ja, nette Formulierung. Daher meine Antwort: tatsaechlich fehlen mir die passenden Beweise um dir das ruhige Gewissen zu schenken. Ich kann nur wiedergeben was Guppyzüchter berichten und meinen. Und darüber brauchen wir zwei nicht diskutieren. Was fest steht: Neons mögen weiches, saures Wasser. Guppies hartes, alkalisches! Ich denke darauf können wir uns einigen? Weitere Diskussionen schon aus diesem Blickwinkel schon unsinnig? Allerdings (das sollte unterstrichen werden) gebe ich dir Recht, dass es dem 08/15 Guppy wohl nach genügender Eingewöhnungszeit wenig ausmachen wird, wenn seine Schwanzflosse irgendwann einreisst oder er generell keinen so flatternden Schwanz mehr hat. Den Züchtern gefällt dies allerdings nicht. Somit zurück beim Thema: Der Guppy entscheidet für sich selbst. Im übertragenen Sinn gefällts mir in der Wüste auch nicht super, aber überleben würd ich trotzdem wenn mir Wasser und Essen geliefert wird. Frage beantwortet? Gruß, S.Mayer |
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16.04.2004, 23:45 | #15 |
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Hallo Ihr Lieben!
Was für ein Durcheinander Gefällt mir....nein mal im Ernst. Jetzt bin ich sehr verwirrt. Das gute ist, jetzt kenn ich jede Menge Fische, die wohl für mich geeignet sind. Ich werde morgen noch einmal die Werte messen. Kann ich denn jetzt die Salmler und Schmerlen behalten?! Ist wirklich nicht so einfach. Ich wäre bereit die Neons, die Guppys und die Mollys abzugeben. Gegebenenfalls auch noch die Sternfleckensalmler. Wenn ich dann auf einen Regenbogenfisch ausweiche, welches sind die kleineren Arten? Wenn ich meine Panzerwelse aufstocke (habe nur 1/3 des AQ mit Sand!), können dies dann auch andere Panzerwelse sein außer Flecken-Panzerwelse oder vertragen die sich dann nicht? Sollte ich die Antennenwelse auch aufstocken? Wenn ich das jetzt alles so zusammenwürfel, was Ihr mir dankenswerterweise genannt habt (da bin ich wirklich glücklich drüber!), würde es ggf. aus sehen?!: - Statt der Neons Regenbogenfische (könnt Ihr mir bitte eine Anzahl nennen) - 10 Panzerwelse - 3 Antennenwelse (wenn aufgestockt werden muss) - 2 Zwergfadenfischpärchen - Mollys (wenn ja wieviel, wurde leider nicht weiter darauf eingegangen...) - 5 Saugschmerlen mmmh, bei den Guppys scheiden sich ja nun die Geister. Geht das mit den o.g. Fischen gut :-? Ich weiß, in Sachen Aquarium-Gestaltung bin ich derzeit ziemlich sprunghaft, aber ich versuche nur, das beste zu machen! Ihr seid wirklich eine große Hilfe und ich würde mich freuen, wenn Ihr Euch nochmal meldet bezüglich meiner Frage. Vielen Dank schon einmal im voraus! Eure Julia |
17.04.2004, 00:09 | #16 |
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Hi,
das war weder unfreundlich noch sonstwas (das sieht anders aus) Nur, ich kanns echt nich leider, wenn irgendwer kommt ( wo man nicht weiss ob man es mit M oder W zutun hat, und sagt Dinge die so gesagt einfach nicht stimmen. Das mag ich eben nicht, und kann es mit meinen Tieren belegen, das sie in weichem Wasser absolut Top und gesund sind. So ist das, vielleicht liegt es noch wo ganz anders dran. Aber ich mach mal Platz für Leute die es wohl besser wissen (wollen :wink: ) Bis denne :wink: |
17.04.2004, 08:35 | #17 |
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***einmalhochschieb***
Fahre gleich ins Geschäft, muss aber eher eine Röhre austauschen. Wollte Euch aber einmal die heutigen Wasserwerte durchgeben, nachdem ich ein bißchen Mulm aus meinem alten Aquarium übernommen habe (zweimal Filterschwamm ausgewrungen und ein paar Liter Wasser reingekippt!): NO3: weiterhin 10mg/l NO2: weiterhin 0 mg/l GH: nur noch 8°d KH: nur noch 3°d pH: weiterhin noch 7,2 Neue Besatzvorschläge oder bei den o. g. bleiben? Wünsche Euch schon einmal ein schönes Wochenende! LG Julia |
17.04.2004, 09:26 | #18 | ||
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Moin Julia!
Zitat:
Zitat:
MfG Kerstin |
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17.04.2004, 09:45 | #19 |
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Guten Morgen Bebos!
Habe mir zum Glück die "Aquarium live" gekauft. Da ist ein dicker Bericht über Panzwelse. Allerdings ist natürlich ein Bild meiner Art abgedruckt aber ohne Namen. Daher kann ich nur bei den Beschreibungen raten. Es könnten folgende Arten sein: - Corydoras paleatus JENYNS, 1842 oder - Corydoras schwartzi RÖSSEL, 1963 Dann lasse ich das Experiment mit dem Antennenwels lieber. Danke für den guten Tipp! Was hälst Du von den anderen Fischen? Ich habe mir die Wasserwerte mal aufgeschrieben. Mal sehen, was die mir im Zoogeschäft aufschwatzen wollen! Bis später, Julia |
17.04.2004, 09:52 | #20 | |
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Zitat:
Hallo Diana, Man verzerrt nicht fremde Aussagen um seine eigene Meinung hervorzuheben. Das Thema mit den Guppies ist de facto indiskutabel, da es daran nichts zu diskutieren gibt. Guppys sind sehr robust* und halten einiges aus. Das ändert nichts an der Tatsache das sie in anderen Wasserwerten heimisch sind. Im übrigen habe ich dir nie widersprochen, sondern lediglich versucht den Aquariumanfänger die Meinungsvielfalt im Forum zu präsentieren und die Kernaussage in den Thread etwas differenzierter zurecht zu rücken. Ich bezweifel nämlich trotz alledem das die sogenannten *"robusten" Guppysstämme in den Aquarienläden überhaupt noch existieren. Soll heissen: Die Immunpower lässt zu wünschen übrig und ich gehe auch davon aus, dass die meißten erhältlichen Guppystämme mit einem PH Wert von 5 nicht die beste Lebensumgebung haben. Kreuzige mich nicht für meine korrekten Annahmen. Gruß, S.Mayer |
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