18.05.2004, 17:09 | #11 |
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...und wenn auch nicht auf die ganz lange Frist hätte es doch Arbeitsplätze geschaffen.
Und die kann die Region dringend gebrauchen. gruss manuela |
18.05.2004, 17:58 | #12 |
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Eine Olympiade ist halt nicht als Strukturförderungsprogramm gesehen sondern als gigantischer Sportevent und Leipzig ist halt einfach zu klein dafür.
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18.05.2004, 18:15 | #13 |
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Hi,
nana. Es gibt 180 Nationen auf der Welt, Olympische Spiele alle 4 Jahre. Das gibt im Schnitt eine Wiederkehrerrate von 720 Jahren, Deutschland wäre also erst im Jahre 2692 n.Chr. wieder dran gewesen. Nagut, rechnen wir wirtschaftlich, es geht da letztlich auch um nichts anderes als Geld. 50 Staaten haben das wirtschaftliche Potential die Spiele auszurichten. Macht dann immer noch 200 Jahre, also wären die nächsten Spiele erst oder schon im Jahre 2172 in Deutschland. Dann frage ich mich wirklich ernstahft, wenn wir alle 30 Jahre Weltmeisterschaften im Fußball und Olympische Spiele haben müssen, was es sonst ist als ein Strukturförderungsprogramm. Der Kölner Ring wird ja auch nur wegen der Fußbll-WM ausgebaut. Vielleicht wäre es doch auch sinnvoller, dieses beispielsweise in Kamerun zu investieren. Ach ne, dann zerstören wir ja unsere Fischherkommensgebiete. Wie mans macht, macht mans verkehrt. Gruss Ralf |
18.05.2004, 19:21 | #14 |
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19.05.2004, 18:04 | #15 |
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Wenn man sieht, das Leipzig in der deutschen Auswahl eine Weltstadt wie Hamburg geschlagen hat, fragt man sich doch, warum das so gelaufen ist.
Ich denke, man wollte mit einer Stadt wie Leipzig elegant aus dieser Bewerberrunde rauskommen. Und das hat man ja auch nun geschafft. Nichts gegen Leipzig, eine wunderschöne Stadt, aber die Olympischen Spiele auszutragen ist mit Unsummen von Geldausgaben verbunden. Und ob die WM 2006 für Deutschland so gut sein wird, sollten wir alle erst einmal beobachten. |
19.05.2004, 18:09 | #16 |
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@Ralf
Es bewerben sich nicht Länder, sondern Städte. Von mit aus soll's Madrid werden. Dirk |
19.05.2004, 18:31 | #17 |
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Hi Dirk,
ja klar, aber es bestimmt immer der, die die Rechnung bezhalt. Wer hätte den Bau der ganzen Sportstätten bezahlt ? Und der erforderlichen Infrastruktur ? Leipzig ? Und mal nebenbei: Gab es nicht bei den Olympischen Spielen in München diese 10 Mark Münzen mit der Prägung Olympiade in Deutschland ? Gruss Ralf |
20.05.2004, 17:50 | #18 |
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Im Grunde genommen können wir doch froh sein, dass die Olympiade nicht in Deutschland stattfinden wird.
Das hätte Mio. gekostet, die wir Dank Rot-Grün nicht haben! Gut so... Erst mal muss der Karren aus dem Dreck, dann kann man sich Gedanken über sowas machen. Auch die Fussball-WM hätts net gebraucht...mag Fussball eh net, aber kostet auch wieder ein Heidengeld für nix als Prestige... |
20.05.2004, 18:18 | #19 | |
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Hi,
Zitat:
Schon vergessen ? Es gab da mal eine Regierung der CDU/FDP unter einem Herrn Dr. Helmut Kohl, die der Meinung waren, das man u.a. den Aufbau Ost und die Wiedervereinigung auf Pump und unter Ausbeutung der Rentenkassen finanzieren könne. Taten sie ja auch. 16 Jahre nur Mist. gruss Ralf |
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21.05.2004, 00:10 | #20 |
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Da kann ich R.R. nur zustimmen. Die Idee 1250 Mrd. Euro in den Sand zu setzen kam nicht von Rot/Grün sondern von kurzsichtigen und inkompetenten "Schwarzen".
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