06.06.2004, 18:52 | #11 |
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Ich habe gerade nochmal in dem Buch "Beispielhafte Aquarien" von Klaus Paysan nachgeschaut, was dort zu den Schleierschwänzen steht:
"Viele halten die S bei Zimmertemp., sehr gute Zuchtergebnisse haben sich aber bei 25° und höher ergeben (z.Bsp. Wilhelma im Seerosenteich mit 30° +)" "Es gibt 2 Schulen: 20° und im Winter noch kälter. die anderen 32°C, dann sindsie lebhafter und feuriger" Aber ich denke mal, dass sie mr wohl sowieso zu groß sind (wenn wir mal von einem 200er Becken ausgehen) Sind meine Wasserwerte denn in irgendeiner weise extrem? Was für Fische würdet ihr mir dazu empfehlen (wie gesagt, Koi-Karpfen gefallen mir sehr gut. Gibt es sowas vielleicht auch in klein?) |
07.06.2004, 17:12 | #12 |
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Hallo,
für ein 200 Literbecken mit Zimmertemperatur sind doch Makropoden das optimale. Bei halbwegs ordentlicher Bepflanzung dürfte es auch mit der Zucht klappen. Dirk |
07.06.2004, 18:19 | #13 |
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Was sind Makropoden? Ich habe mal gegoogelt, und dabei noch die Bezeichnung "Labyrinthfisch" gefunden, wie z.B. den BEtta splendes, welche man nicht in "größeren Mengen" (Männchen) halten kann.
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07.06.2004, 21:21 | #14 |
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Hallo Jokomer,
es gibt Fische die sehen den Koi ähnlich, bleiben kleiner und gehören zu den Goldfischen. Sie nennen sich Shubunkins. Sie sind gefleckt wie Koi, haben aber längere Schwanzflossen. Kannst ja mal googlen, da findest Du bestimmt Bilder von den Shubunkins. Viele Grüsse Tina |
07.06.2004, 22:15 | #15 | |
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08.06.2004, 12:54 | #16 |
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Hi!
Der Shubunkin oder auch Kalico ist eine etwas kleinere Variante des Goldfisches und fällt durch seine Koi-ähnlichen Farben auf. Der wird aber auch über 20 cm groß! Etwas kleiner und auch in einer großen Farbvielfalt: der Ryukin (eine Hochzuchtschleierschwanzart). Viele Grüße, Arenque |
08.06.2004, 18:27 | #17 |
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Danke für die Tipps. Ich werde einfach mal die nächste Zeit mit offenen Augen durch die Gegend laufen, und wenn es dann konkret wird, melde ich mich vertrauensvoll
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