14.11.2008, 19:03 | #1 |
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Weiches wasser!
Hallo!
Ich wollte mal fragen wie man hartes wasser weich kriegt! Freue mich auf viele antworten, schon mal danke im vorraus! Gruß Skalar1111 |
14.11.2008, 22:14 | #2 |
Gast
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Hallo,
das beste ist eine Osmoseanlage. Allerdings nicht ganz billig. Man kann es auch mit Abkochen probieren. Soll funktionieren. Habe ich noch nie gemacht, da ich es nicht brauche. Gott sei Dank. |
16.11.2008, 14:06 | #3 |
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Hi,
wobei beim Abkochen der KH-Wert sinkt, der GH-Wert aber nur wenig, nämlich um den Teil der KH, wenn ich mich richtig erinnere. Außerdem ist abkochen energetisch etwas problematisch, weil es einen Haufen Strom braucht der wiederum kostet, dafür aber recht wenig bringt. Zusätzlich protestiert in der Regel die Göttergattin, wenn man stundenlang die Küche blockiert, weil man z.B. 100 L Wechselwasser kochen will. Ansonsten helfen bedingt: CO2, Eichenlaub oder Erlenzapfen. Am Besten a la Tetra Osmoseanlage oder Ionentauscher. Gruß, HonkongBlue |
16.11.2008, 15:53 | #4 |
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Hallo,
was auch helfen könnte wäre Tetra Aqua Safe, das benutze ich immer nach dem Wasserwechsel, das bereitet Leitungswasser zum fischgerechten Aquariumwasser auf. Und das neutralisiert fischschädliche Stoffe aus dem Leitungswasser. Gruß Falzi |
16.11.2008, 16:58 | #5 |
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Hi Falzi,
ich bezweifle das man mit gewöhnlichem Wasseraufbereiter weicheres Wasser bekommt, zumal ja die Meinung sehr weitverbreitet ist (auch meine Meinung), dass man gerade dieses Mittelchen überhaupt nicht braucht. |
16.11.2008, 19:10 | #6 | |
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Hallo,
Zitat:
Die chem. Zusammensetzung / Belastung vom Leitungs/Trinkwasser ist gesetzlich vorgeschrieben.Da diese Werte im Normalfall eingehalten werden ist der Einsatz von Aufbereitern bei der Nutzung von Trinkwasser als AQ-Wasser unnötig. Nun wird jedoch in machen Gegenden dem Leitungawasser Chlor beigefügt. (eingeblasen). In dem Fall würde Aufbereiter Sinn machen. Aber:auch hier gibts Hilfe. Einfach das Wechselwasser über Nacht stehen lassen oder das Wasser über eine Brause ins AQ geben. Dabei verfliegt das Chlor. Ein anders Anwendungnotwendigkeit wäre Kupfer. Cu ist im Normalfall nicht vorhanden. Aber wenn neue Wasserversorgungsanlagen errichtet werden , kommt es zum Anfang zu einer Belastung mit Kupfer. Dann ist der Einsatz von Aufbereitern absolut notwendig. Aber nicht lange. Denn mit zunehmender Zeit setzt sich Kalk an den Kupferleitungen ab. Dann wird kein Cu mehr eingetragen. Bei einer Verwendung von Aubereitern darf man auch nicht vergessen , das die Schadstoffe sich nicht auflösen sondern nur gebunden werden. Diese Verbindungen lagern sich dann hauptsächlich im Boden ab. Was passiert wenn diese Verbindungen durch Bakterien geknackt werden dürfte auch klar sein. Das heist , Anwender von Aufbereitern bauen sich in ihrem AQ ne wunderbare Zeitbome. zum Thema Weichwasser. Auf Dauer macht eigentlich nur ne rein tech, Lösung Sinn. UOA , Vollentsalzer , Ionenaustauscher................. Geändert von Gunnar (16.11.2008 um 19:13 Uhr) |
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17.11.2008, 08:04 | #7 |
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Hi,
wegen dem abkochen kann ich HonkongBlue nur recht geben. Ich hatte es mal versucht und per Teststreifen mit meinem Leitungswasser verglichen. Der GH ist zwar runtergegangen aber der KH war irgendwie nicht mehr messbar, die Farbe auf dem Teststreifen war so rot-braun-lila Gruß Mirko |
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