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Alt 24.11.2008, 23:53   #11
HonkongBlue
 
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Ok, dann achte beim Sand darauf, dass es wirklich Quarzsand ist, der andere kann nämlich zu scharfkantig sein für die Welse.

Beneidenswert, diese Geduld für eine Anfängerin. Nein Scherz bei Seite. Ich meinte natürlich nicht von einem anderen Becken von Dir, sondern von einem anderen Aquarianer aus Deiner räumlichen Nähe oder einem Bekannten.

LG,
HonkongBlue
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Alt 25.11.2008, 20:57   #12
Sonja77
 
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Zitat:
Zitat von HonkongBlue Beitrag anzeigen
Ok, dann achte beim Sand darauf, dass es wirklich Quarzsand ist, der andere kann nämlich zu scharfkantig sein für die Welse.

Beneidenswert, diese Geduld für eine Anfängerin. Nein Scherz bei Seite. Ich meinte natürlich nicht von einem anderen Becken von Dir, sondern von einem anderen Aquarianer aus Deiner räumlichen Nähe oder einem Bekannten.

LG,
HonkongBlue
Hallo,
ich habe weder bekannten noch andere Aqarianer in meiner Nähe die ich kenne die mir da behilflich sein könnten.
Sonja77 ist offline  
Alt 28.11.2008, 11:02   #13
HonkongBlue
 
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Hallo Sonja,

magst Du mir per PN eine Mob-Nr. oder Email durchgeben? Wenn ich innerhalb der nächsten Woche Richtung Köln unterwegs bin, könnte ich eventuell "Schlamm" in St. Ommeln vorbeibringen, wenn es terminlich passt.

LG,
HonkongBlue
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Alt 29.11.2008, 01:42   #14
Dan.Connor
 
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Falls du noch keinen Unterschrank hast: Wir haben uns gerade ein 110L Becken zugelegt. Passend zu unseren übrigen Möbeln haben wir uns das hier als Unterschrank gekauft: IKEA | Aufbewahrungsmöbel | Kommoden | LEKSVIK | Kommode mit 4 Schubladen , zum Glück mit kleinen Mängeln zu 40% in der Fundgrube. Bisher hält er Schrank sehr gut.

Gruß
Dan
Dan.Connor ist offline  
Alt 29.11.2008, 08:55   #15
Sonja77
 
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Hallo,
ich habe mich ja nun auch solange ich noch nichts einrichten kann schlau wegen den fischen gemacht die ich dann gern ins becken setzen würde. Nun hab ich aber gelesen das die Paradiesfische ruppig mit ihren Artgenossen sein können, sogar so grob werden können das sich andere Fische aus Angst im Becken verstecken. Das möchte ich natürlich nicht. Ist es denn wirklich so das die paradiesfische so dominant im becken sind? Möchte ja nun ne gewisse harmonie zwischen den fischen.. kann mir da wer was zu sagen..

Zitat:
Zitat von Tetraodon08 Beitrag anzeigen
Hallo,

also Paradiesfische sind keine reinen Kaltwasserfische. Nur sie vertragen kühlere Temperaturen.
Also zum Besatz: die 10 Zebrabärblinge sind vöölig in Ordnung, aber es würden auch nur 3 oder 4 Mollys reichen. Immer nur ein Männchen und zwei bis drei Weibchen. Vermehren tun sie sich von alleine.
Wenn du Platys noch halten möchtest, auch so in dem Verhältnis. Nur man sollte sich schon mal überlegen, wohin mit dem Nachwuchs.
Paradiesfische sind Allesfresser. Sie würden sich um die Jungfische kümmern. Es sind eigentlich robuste Fische und auch für Anfänger geeignet. Problem ist nur, dass man nicht aus Versehen zwei Männchen bekommt. Dann ist der Stress vorprogrammiert.
Auch während der Laichzeit kann das Männchen gegenüber den Artgenossen und den anderen Beckeninsassen etwas sehr ruppig werden.
Die Welse sind Schwarmfische und sollten zu 10 Tieren gehalten werden.
Zum Thema Einlaufzeit verkürzen, siehe bitte hier: Aquaristik-FAQ
Man kann erst mit den Welsen anfangen oder manche geben auch gleich alle Fische ins Aquarium. Sind die Werte stabil und der Filter läuft einwandfrei, dürfte es keine Probleme damit geben.
Aber erhöhe deine Temperatur ruhig auf 25°, denn gerade die Mollys sind wärmeliebend.
Sonja77 ist offline  
Alt 29.11.2008, 20:07   #16
Tetraodon08
Gast
 
Beiträge: n/a
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Hallo,

wie schon geschrieben, sind sie eigentlich nur während der Laichzeit den anderen Beckeninsassen aggressiv gegenüber.

Zitat:
"Mutig sind sie - verteidigt ein Männchen sein Revier so ist kein Angreifer zu groß - immer wieder beißt es kräftig in die Finger (beim Menschen) oder in die Flossen (beim Fisch) - zahnlos wie die Paradiesfische sind entstehen zwar keine schlimmen Verletzungen aber schmerzhaft ist es doch. Und sogar den Betrachter durch die Scheibe sieht das Männchen als Bedrohung an und zeigt sofort sein Imponiergehabe - er plustert sich auf, spreizt sämtliche Flossen und zeigt seine leuchtenden Farben - schwimmt dann stoßweise auf den vermeintlichen Feind zu und reißt das Maul auf. Hat sich ein Pärchen gefunden, so bleibt es sich treu bis in den Tod - häufig verstirbt der zurückgelassene Partner kurze Zeit später ebenfalls. Ungefähr drei Wochen nach dem Schlüpfen sind die kleinen Paradiesfische 7 mm lang, nun beginnen sie mit der Umstellung der Atmung von Kiemen auf Labyrinth.
 
 

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