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Alt 28.01.2009, 22:08   #1
mafri
 
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Standard Frage zu lebenden Mückenlarven

Hallo zusammen,

wie kann ich lebende rote Mückenlarven länger am Leben halten ?
Ich brauche für meine Molche nur ein paar Stück, sprich mit einer normalen Tüte käme ich Wochen aus (sofern sie denn so lange leben würden).

Halte sie bisher in einen kleinen Becken mit Sprudelstein. Sterben aber trotzdem schnell ab.
Was fressen Mückenlarven ?

Fragende Grüße
Mafri
mafri ist offline  
Alt 01.02.2009, 07:42   #2
Prinz der Fisch
 
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ja das würde mich auch mal interessieren
was gibt mann den fischlis noch so also flocken tabletten ...
was genau an lebendfutter und wie oft???

MFG KiRa
Prinz der Fisch ist offline  
Alt 01.02.2009, 13:40   #3
Prydwynn
 
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hallo

kira.. wie wärs wenn du mal die suchfunktion benutzt oder google bemühst..

gruß
pry
Prydwynn ist offline  
Alt 01.02.2009, 13:53   #4
HonkongBlue
 
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Mückenlarven kann man z.B. in einer Kaffeetasse mit kaltem Wasser in den Külschrank stellen. Bei täglichem "Wasserwechsel" halten sie sich dann ein paar Tage länger.

Wenn man allerdings so extrem wenig Mülas braucht, dass der größte Teil schlecht wird, würde ich vielleicht auf gefrorene Mülas umsteigen?

Gruß,
HonkongBlue
HonkongBlue ist offline  
Alt 02.02.2009, 20:38   #5
Dennis Furmanek
 
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Hallo,

größere Mengen rote Mückenlarven werden leicht angefeuchtet in feuchtes Zeitungspapier eingewickelt und im Kühlschrank aufbewahrt.

Gruß,
Dennis
Dennis Furmanek ist offline  
Alt 03.02.2009, 22:22   #6
mafri
 
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Hallo zusammen,

meine bisherigen Erfahrungen mit der "Langzeithaltung (8 Tage)" von Müla´s sind:
Haltung in kl. Becken (30x20x20cm), Sprudelstein rein, kühles Wasser (16-18 Grad), keine zusätzliche Beleuchtung, alle zwei Tage kompletter Wasserwechsel.
@ Dennis: Den Tip mit feuchtem Zeitungspapier und Kühlschrank werde ich mal als nächstes ausprobieren und dann berichten.

Frage: kann man den Müla´s irgendetwas zufüttern ? Letztlich sind sie ja doch einige Tage ohne Nahrung, sprich weniger gehaltvoll.
Gruß
Mafri
mafri ist offline  
Alt 03.02.2009, 23:40   #7
HonkongBlue
 
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Mafri,
unsere ähnliche Behandlung der Mülas hat den Vorteil, die frischen von den toten schlechtgewordenen Mülas beim WW trennen zu können.
Bei Dennis Methode, fangen sie an schlecht zu riechen wenn sie schlecht werden und trennen kann man sie dann nicht mehr.
Gruß,
HonkongBlue
HonkongBlue ist offline  
Alt 12.02.2009, 13:30   #8
mafri
 
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Hallo zusammen,

weiterer Versuchsbericht:
Halte jetzt seit 7 Tagen die Müla´s in ca. 500 ml mit Wasser aus der Regentonne (Müla´s sind ja Filtrierer). Erster vollst. Wasserwechsel nach 6 Tagen (wieder mit mit Wasser aus der Tonne).
Das ganze habe ich im Kühlschrank bei 7 Grad.
Ergebnis: Wesentlich weniger Verluste als in meinem zuvor beschriebenen Versuch !!!! Bin fast begeistert.

Grüße
Mafri
mafri ist offline  
Alt 15.02.2009, 22:45   #9
HonkongBlue
 
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Sag ich ja, im Kühlschrank mit gewechseltem Wasser und kühler Temp.
Aber die Idee mit dem Regentonnenwasser muss ich auch noch ausprobieren, wenn ich das nächste mal lebende Mülas bekomme.

Ansonsten hoffe ich im Sommer ausreichend schwarze Mülas im Garten keschern zu können, um sie einzfrieren.

Gruß und Dank,
HonkongBlue
HonkongBlue ist offline  
Alt 16.02.2009, 14:36   #10
Dennis Furmanek
 
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Hallo,

Zitat:
Bei Dennis Methode, fangen sie an schlecht zu riechen wenn sie schlecht werden und trennen kann man sie dann nicht mehr.
Lebendfutter ist nicht zur dauerhaften Lagerung vorgesehen. Bei der Hälterung in Wasser verlieren die Futtertiere deulich mehr Nährstoffe als beu "trockener" Lagerung in feuchtem Zeitungspapier. Die Tiere lassen sich auch bei "trockener" Lagerung trennen, indem man sie kurz vor dem Verfüttern in Wasser gibt.

Gruß,
Dennis
Dennis Furmanek ist offline  
 

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