13.08.2009, 12:55 | #11 | |
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Zitat:
nachts ist es ebenso milchig wie am tag - ich habe die fische nun in ein 60er becken umgesiedelt bis sich das in meinem gelegt hat . ich glaube ich weiß worans liegt - am anfang musste ich die fische so schnellw ie möglich umsideln da ich 6 antennenwelse ca 40 guppys 2 Leopardenpanzerwelse 1 dornauge da in 2 60l aquariums hatte *ich habe insg. 6 fische durch meinen kumpel zum aquarium dazubekommen* da der platz nich ausreichte konnte ich das neue aquarium nur ca 3 wochen einlaufen lassen - ich denke mal da müssen sich noch bakterien bilden und mit jedem wasserwechsel kommen ja neue närstoffe für diese bakterien dazu - also geduldig abwarten *meine theorie* thx für die antwort |
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13.08.2009, 13:24 | #12 |
Gast
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Antennenwelse sind Einzelgänger!
@SG: pH-Wert ist nicht wirklich relevant. Kannst du die Trübung mal ein wenig untersuchen: Ist sie gleichmässig im AQ verteilt oder geschichtet? Wenn du eine Wasserprobe aus dem AQ nimmst mit einem klaren Glas, sind Trübstoffe zu erkennen? Stell das Glas mit der Wasserprobe (am besten ganz voll das Glas) mal aufs Fensterbrett dort wo schön die Sonne draufscheint. Nicht wackeln. Was immer die Trübung verursacht: kannst du irgendwelche kleinen Teilchen erkennen im Gegenlicht? Bewegen die Teilchen sich? Sinken die Teilchen nach einer Weile ab (deswegen soll das Glas ruhig stehen). Nutzt du irgendwelche Wasseraufbereiter? Da du was von Schleierbildung erzählst, klingt das sehr nach einer Bakterienblüte. Nur die kommen nicht einfach woher udn bleiben auch nicht, ausser sie bekommen Nahrung. Damit ist kein Fischfutter direkt gemeint, das ist für Bakterien zu gross Es handelt sich um die kleinsten Bestandteile aus denen da Futter besteht. Die Bakterien futtern Moleküle bzw. Molekülketten: Zucker und andere Kohlenstoffverbindungen. Ist die Trübung nach einen Wasserwechsel schneller wieder da? Verschwindet sie, wenn du mal einige Tage lang kein Wasserwechsel machst? Was bekommen die Fische zu fressen? Sollte es eine Bakterienblüte sein, dann kann es zu einem Sauerstoffmangel kommen. Da hilft nur zusätzliches Belüften. Mit einem Wasserwechsel kommen keine zusätzlichen Nährstoffe rein. Die Bakterienpopulation wird arg reduziert. ABER, dadurch haben die verbleibenden Bakterien weniger Nahrungskonkurrenz und können sich den Bauch vollschlagen und sich wieder vermehren. Im Grunde genommen helfen da nur sehr viele grosse Wasserwechsel um die Population ständig einzugrenzen und hoffen, das sich endlich ausreichend substratgebundene Bakterien bilden, die Konkurrenz für die freischwebenden Bakterien sind. |
13.08.2009, 13:52 | #13 |
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hallo
das aquarium stand ein jahr im keller,hast du es denn desinfizert ? soltest du machen,vor allem wenn es gebraucht erstanden wurde. räume das becken leer und entsorge den sand,dann das becken und alle geräte und einrichtungsgegenstände mit wasserstoffperoxid desinfizieren das bekommst du im reformhaus.du gehst folgendermasen vor:du ziehst dir ein parr gummihanschuhe an,nimmst eine neue haushaltsbürste und scheuerst alles mit wasserstoffperoxid ab.danach alles mehrfach mit klarem wasser abspülen.du spülst es solange mit wasser bis nichts mehr riecht.dann kannst du das becken neu einrichten. |
13.08.2009, 14:47 | #14 |
Gast
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Hallo,
Antennenwelse sind in kleinen Becken Einzelgänger, eben wegen den Revieren. Ist das Becken groß genug und gut strukturiert ist, fühlen sie sich zu zweit wohler, aber eben als Pärchen. Warum sonst sitzen meine beiden auch außerhalb der Paarungszeit immer zusammen? |
13.08.2009, 15:41 | #15 | |
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Zitat:
zum schleier: es is ein *gebilde* siet aus wie wenn man eben milch in wasser kippt - aber bandartig* teilchen sins so nicht zu erkennen und es sänkt sich nix ab - aber ich hab die fische nu umgesiedelt in ein 60er und warte nun ab - wenns bakterien sein sollten, sollte es sich nach ner zeit eigendlich legen wenn ich nichts mache oder? und wenn nich schaun wa ma weiter - die fische sind erstma gut untergebracht |
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