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#1 |
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Huhu,
ich weiß es gibt schon zig Beiträge zum Thema Wasser verschneiden mit Osmose ![]() Ich habe hier in München hartes und gerade hier im Haus ein sehr stark mit Phosphat belastetes Wasser. Deswegen habe ich mir eine Osmoseanlage für meine AQ gegönnt. Wenn ich das Osmosewasser aufhärten will gibt es ja die Möglichkeit dieses mit LW zu verschneiden. Sollte ich für die Menge LW die ich zufüge, sagen wir 10l auf 20l Osmosewasser, einen Wasseraufbereiter zugeben? Gibt es vielleicht noch eine belastungsärmere Variante das Wasser aufzuhärten? Gruß Daniel |
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#2 | ||
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Moin!
Zitat:
Zitat:
Gruß Erik |
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#3 |
Gast
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Hallo
Ja es gibt im Handel ein Mittelchen zum aufhärten von Osmosewasser. Versuch aber erst mal eine preiswertere Variante. Nim Dier 2 Liter Osmosewasser und misch es mit den Frischwasser vorsichtig,bis Dein entsprechender Wert vorhanden ist.Du must Dier natürlich die entsprechende Mengenzumischung des Frischwassers merken. Danach das Phosphat messen . Hoffe es geht. Gruß Joachim 007 |
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#4 |
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Super danke für die schnellen Antworten.
Werd die preiswerte Variante morgan mal versuchen Joachim und gebe dann bescheid. Gruß Daniel |
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#5 |
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So hab heute mal getestet und es hat sich folgendes ergeben.
Ich möchte gerne eine KH zwischen 5 und 6 erreichen. Um auf diesen Wert zu kommen musste ich die 2l Osmosewasser mit 400ml LW vermischen. Daraus ergab sich schon ein erschreckender Phosphatgehalt von 0,8mg/l. Die Menge des Wechselwasser begträgt 30 Liter, d.h. grob (aufgerundet) gerechnet müsste ich 22l Osmosewasser mit 8l LW verschneiden. Das Phosphat würde doch dann ebenso in astronomische Größen ansteigen oder? Wird mir wohl doch nur der Griff zum Aufhärtesalz bleiben Gruß Daniel |
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#6 |
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Mir geht es dabei um den starken Algenwuchs in meinem Becken.
Vor allem Braun- und Kieselalgen. Blaualgen mischen sich jetzt auch noch dazu. Da meine sonstigen Werte in Ordnung sind kann ich das nur auf den hohen Phosphat-Haushalt zurückführen. Hier meine Werte: PH 7,5 KH 8 GH 9 NO2 0,0mg/l NO3 0,5mg/l Fe 0,1mg/l PO4 >1,8mg/l Alles gemessen mit JBL Tröpfchentest. Den genauen PO4 Wert der hier aus der Leitung kommt kann ich nicht messen, da der Tröpfchentest nicht höher 1,8mg/l anzeigen kann. Laut den Stadtwerken hat das Wasser einen Gehalt von 0,05mg/l. Der wäre ja ok. Da ich aber hier in einem Hochhaus in der Nähe Innenstadt wohne habe ich hier ne Phosphatierungsanlage davor hängen. Gruß Daniel |
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#7 |
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Versuch mal, einen Silikattest zu machen... Braun und kieselalgen sind oft auf Hohe Silikatwerte zurückzuführen... oder zu schwaches licht.
Blaualgen hingegen Hohe Nitrat und Phosphatwerte, zu starke Belüftung des Wassers oder Ungeeignetes licht... Hoffe, ich konnte etwas helfen. LG NICNAC |
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#8 |
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Aber wenn es doch bei mir schon stark belastet aus meinem Wasserhahn kommt.
Denn aus meinem Wasserhahn kommt es nicht mit 0,05mg. Wie soll er dann im AQ niedriger sein wenn ich ihn ständig auffrische. Darum geht es mir weißt du ![]() |
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#9 |
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Moin!
Dann würde ich eine Verdünnungsreihe machen bis man in den Messbereich vom Test kommt *flöt* Gruß Erik |
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#10 | |
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![]() Zitat:
Du hast das noch nicht ganz verstanden glaube ich. Die Stadtwerke sagen es müssten 0.05mg/l sein. Da aber vor seiner wasser versorgung eine Phosphatierungsanlage ist, kommt bei ihm ein phosphat gehalt raus den er garnicht mehr messen kann, da seine skala nur bis 1,8 mg/l geht. Also so hab ich es verstanden Geändert von Fischie06 (26.01.2010 um 20:55 Uhr) |
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