22.06.2010, 21:09 | #1 |
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Was ist das schon wieder?
Hallo,
zurzeit bombardiere ihc euch ja regelrecht mit affigen Fragen... Weiß jemand, was hier als Bodengrund verwendet wird? carter |
22.06.2010, 21:14 | #2 |
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Nabend,
Ich tippe da stark auf Blähtonkügelchen. |
22.06.2010, 21:20 | #3 |
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hallo
hätt ich auch vermutet: tonkugeln für hydrokulturen finde aber grad bei nelen siehts scheußlich aus gruß pry |
22.06.2010, 21:21 | #4 |
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Und den kann man gefahrenfrei verwenden?
Ich dachte immer, der wäre noch mit irgenwelchen "Düngemitteln" versetzt... Geht auch nicht nur um das aussehen, ich plane momentan einen neuen 400Liter Zuchtkomplex und naja, wollte diesmal keinen Quarzsand sondern etwas größeres verwenden und mit 50Litern für 10€ kämen die da schon mit am günstigsten... |
22.06.2010, 21:25 | #5 |
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Es kann sein das es evtl. Blähton gibt, der mit irgendwas angereichert ist, du kriegst allerdings auf jeden Fall auch die Kügelchen die absolut frei von irgendwelchem Chemikalien sind. Ist also kein Problem.
Die Optik ist nicht mal unbedingt der ausschlaggebende Punkt wenn man die Blähtonkügelchen benutzt, z.B. werden die Kugeln auch bei der Zucht von Flossensaugern benutzt, um die frisch geschlüpften Larven von den älteren Jungtieren oder adulten Tieren zu separieren. So oder so ähnlich kann es auch mit den Garnelen funktionieren. |
22.06.2010, 21:26 | #6 |
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Naja, Garnelen sind ja nun keine "Kannibalen", meine 2te Befürchtung wäre aber, dass das ganze wegen der vielen kleinen Lufteinschlüsse nicht untergeht...
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22.06.2010, 21:31 | #7 |
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Klar, Kannibalen sind sie nicht (zumindest kenne ich persönlich auch keine solche Art), aber zumindest Aasfresser
Vielleicht steht es in einem Zusammenhang mit den Garnelen das diese Kügelchen benutzt wurden, vielleicht aber auch nicht. Dafür bin ich mit der Materie leider nicht gut genug bewandert. Untergehen tun die Dinger auf jeden Fall. Auch wenn die anfänglich rumschwimmen. |
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