Großes Projekt ???

26.07.2010, 20:21

Hallo miteinander!

Ich bin derzeit schwer am Grübeln wo ihr mir vielleicht etwas helfen könnt!

Derzeit habe ich folgende Becken mit folgendem Besatz in Betrieb:

- http://www.zierfischforum.info/becke...-aquarium.html
Besatz: Skalare 2, Aequidens rivulatus 1/1, Antennenwelse 1/3, geplant waren noch 10-15 Rotaugen Moenkhausia

- http://www.zierfischforum.info/becke...432-liter.html
Besatz: Panzerwelse marmoriert 21, Panzerwelse albino 4, Sumatrabarben 8-9, Dornaugen 2, Mosaikfadenfische 1/1, Siamesische Saugschmerle 1, Feuerschwanz 1

- http://www.zierfischforum.info/becke...-aquarium.html
Besatz: Zwergkrallenfrösche 5, Restbestand Salmler (Glühlicht 1, marm. Beilbauch 2, Zwergziersalmler 1), White Pearl Garnelen ca. 10

- http://www.zierfischforum.info/becke...rio-125-a.html
Besatz: Kardinälchen 10-12, viele Red Fire Garnelen, CPOs 1/1, Apfelschnecken 2

Mein Problem besteht darin, daß ich mit allen Becken irgendwie nicht wirklich zufrieden bin.
Auch wenn sie erst einige Wochen bzw. ein paar Monate laufen, klappt es nicht wirklich so wie ich möchte. Es ist nicht nur ein optisches Problem, sondern auch bei der Pflege.
Zum Beispiel wachsen im 432 L die Pflanzen schlecht, was ich auf die Beleuchtung vermute, auch ist das 432 L schwer zu pflegen. Wenn ich auf nem Stuhl stehe, tauch ich dennoch halb ein wenn ich mal ne Pflanze einsetzen will oder was am Boden machen will oder muß immer dann große Wasserwechsel machen. Das Becken sollte ja ein Pflanzenbecken sein und so ist es auf Dauer echt schwierig.
Beim 375 L hab ich das Gefühl, daß sich die Aequidens nicht wirklich wohl fühlen. Sie waren ja zuerst im 432 L drin und hatten einfach mehr Beckentiefe durch die Eckkombination. Im 375 L haben sie ja nur noch 50 cm Tiefe und ich denke das passt ihnen nicht.
Beim 52 L bin ich mir generell nicht sicher. Es läuft zwar erst seit kurzem, aber mit meinem evtl. Vorhaben könnte ich dieses Becken auflösen, was natürlich auch Arbeits- und Kostenersparnis wäre.
Das 125 L ist zwar sehr schön, könnte aber ggf. anders besser genutzt werden.

Meine Ideen wäre nun:

432 Liter Aquarium als Südamerikabecken
Besatz: Panzerwelse, Antennenwelse, Aequidens, Skalare, evtl. die geplanten Rotaugen Moenkhausia?
Einrichtung: hauptsächlich Wurzeln und nur wenig Pflanzen, viel Laub
Vorteile: Beleuchtung bräuchte nicht so lange eingestellt werden (Stromersparnis), da weniger lichtbedürftige und auch nur wenige Pflanzen gepflegt werden würden. Nicht die großen Probleme bei der Pflanzenpflege als wenn es ein Pflanzenbecken wäre. Letztendlich mehr Beckentiefe und mehr Beckenhöhe für die Aequidens und Skalare sowie mehr Bodenfläche für die Bodenbewohner.

375 Liter Aquarium als Asienbecken
Besatz: Dornaugen (auch aufstocken!), Kardinälchen (vielleicht auch noch aufstocken), Sumatrabarben, Saugschmerle, Feuerschwanz, Red Fire Garnelen, Apfelschnecken, Mosaikfadenfische, ggf. die CPOs dazu (sind zwar nicht aus Asien, dürfte aber von Besatz und Wasserwerte dennoch passen)
Einrichtung: die Pflanzen aus dem 432 L, Moorkienwurzeln teils bepflanzt, Steine Minilandschaft, ein paar Lavasteinhügel mit Moosen bepflanzt (aus 125 L)
Vorteile: Bessere Handhabung bei der Pflanzenpflege, da das Becken und der Unterschrank nicht so hoch sind, weniger Stromkosten durch geringere benötigte Beckentemperatur (also 1 Heizstab statt zwei benötigt!), kann schön bepflanzt werden weil keine Panzer- oder Antennenwelse drin sind, die alles ausreissen

125 Liter Aquarium als Westafrikabecken gemischt mit Südamerika
Besatz: Zwergkrallenfrösche, Restbestand Salmler und die Glühlichter aufstocken
Einrichtung: Wurzeln, Anubias, Kongofarn wo eh schon hier drin ist und die Pflanzen aus dem 52 L
Vorteile: Die Frösche hätten etwas mehr Platz und könnten ggf. aufgestockt werden. Ebenso mehr Platz um den Restbestand Salmler auch noch etwas aufstocken zu können.

52 Liter Aquarium auflösen bzw. als Quarantäne oder Aufzucht behalten.

Das ganze wäre natürlich jetzt wieder ein riesen Aufwand. Doch bevor ich meinen Gatten damit konfrontiere, der eh immer schon begeistert ist, wenn mir was nicht passt und daher umräume, wollte ich mal Eure Meinung dazu hören. Vielleicht gäbe es auch noch weitere Vorschläge oder Verbesserungen. Die Frage ist natürlich hauptsächlich ob ich es machen soll, damit ich auch zufriedener bin und auch meinen bandscheibengeschädigten Rücken dadurch etwas mehr schone oder ob es ggf. da vor einige Wochen / Monaten alle Becken erst neu gemacht wurden, der Streß für die Fische zu groß wäre? Auf Dauer ist mir aber klar, daß das meinen Rücken wegen dem hohen 432 L mit dichter Bepflanzung nicht gefällt und da auch die Pflanzen auf Dauer sich nicht so entwickeln wie ich möchte, da mir weitere Beleuchtung dazu fehlt.

Im Anhang findet ihr Bilder der jetzigen Becken 375 L - 432 L - 52 L - 125 L

Danke

Tindóme · 27.07.2010, 08:50

Hallo Silvia,

ich kann Dir fachlich zwar keine große Hilfe sein, aber ich versuche mal meine Gedanken dazu, zu Papier -äh Monitor- zu bringen:

Wie sicher bist du denn, dass du nach einem solchen Großprojekt absolut, wirklich und ohne Frage 100%ig zufrieden bist und nicht nach ein paar Wochen, Monaten wieder von vorne anfängst. Nur dann würde das Sinn machen.

Dein Pflanzenwachs, Rückenschmerz und Barschproblem kann ich zwar nachvollziehen aber warum sollen drei weitere, wunderschöne, ziemlich neue Becken deswegen dran glauben?? Das die Auflösung des Kleinsten kostenmäßig groß spürbar wird, kann ich mir nicht vorstellen.

Wenn ich richtig liege, ist die Umgestaltung des Eckbeckens eh schon gesetzt. Wie wäre es, wenn Du das nach deinem Plan machst, den Rest lässt wie er ist und nur die notwendigsten Fische umsetzt?

27.07.2010, 09:18

Danke Diana!

Eine ähnliche Vorgehensweise dachte ich mir letztens schon, als ich die Skalare, Aequidens und Antennenwelses vom 432 L trennen wollte. Hier hab ich es mir aber einfacher gemacht und diese ins 375 L umgesiedelt, da daß 375 schneller eingeräumt geworden ist, als wenn es so gemacht hätte wie ich es mir jetzt denke. Das Problem ist, daß ich jetzt seit etwa 14 Tagen nen Bandscheibenschaden habe und ich mich eh kaum bewegen kann. Und nun kommt eben der Gedanke es für mich einfacher zu machen und die Becken nochmal umzuräumen.

Daß es mir dann zu 100% gefallen wird, kann man natürlich nicht zu 100% sagen. Zur Not muß ich dann halt einfach damit zufrieden sein und kleinere Änderungen kann man im 375 L immer leichter durchziehen als im 432 L wo ich kaum bis zum Bodengrund runter komme.

Die Stromersparnis ist in der Tat nicht sehr viel aber dennoch bemerkbar. Das wären etwa 275 Watt/Std. * 24 Std. Es wäre halt ein netter Nebeneffekt. Und ein Becken weniger Arbeit.

Ich muß natürlich auch vorher erst alles gut durchrechnen und planen, damit es reibungslos klappen kann und schnell über die Bühne gehen würde. Auch würde ich hier einen Bepflanzungsplan machen, welchen ich ja vorher nicht machen konnte, da nachträglich noch viele Pflanzen gekommen waren, welche zuerst nicht geplant waren. Dennoch bliebe viel Arbeit zu erledigen.

Daher wäre ich froh noch weitere Meinungen und Kommentare zu bekommen.

DonEscoban77 · 27.07.2010, 09:28

Wie sieht es eigentlich mit den Zwergkrallenfröschen aus springen die aus dem Becken ohne Abdeckung?

27.07.2010, 09:33

Ein Becken bei ZKF muß gut gesichert sein. Sie machen sich sonst sogar durch die Kabelschächte aus dem Staub. Also Abdeckung drauf und alle Schlitze mit Fliegengitter oder Watte verstopfen.

27.07.2010, 13:05

So ... meinen Gatten hab ich soweit, daß wir umräumen könnten. Wir werden das ganze dann auch gleich mit dem Weißen der Wände verbinden, denn so können wir die jeweiligen Becken gleich etwas von der Wand wegziehen um dahinter streichen zu können. Das Umräumen hat somit dann gleich mehrere Vorteile.

Allerdings darf ich erst beginnen, wenn mein Rücken etwas besser ist - aber auch verständlich.

Hab heute auch schon mal versucht Pläne für die drei Becken aufzustellen und bin gespannt, was ihr dazu meint. Die Skizzen dienen natürlich nur als Anhaltepunkte.

Bemerkung zum AQ125: Dort ist fürs erste unser Altbestand an Salmlern mit aufgeführt. Sie sind schon sehr alt und eben der Rest ihrer Art. Noch bin ich mir unsicher, ob ich sie aufstocken sollte, dann wären es aber 3 Schwärme. Abnehmer findet sich für sie bisher nicht, da sie schon sehr alt sind. Sollte ich sie nicht mehr aufstocken oder Abnehmer finden, so wird ein neuer Schwarm Salmler eingesetzt. Gefallen würden mir hier entweder schwarze Neonsalmler oder Rotschwanz Glassalmler. Mal schauen ... ist ja auch noch etwas Zeit.

02.08.2010, 22:08

Tagelang zerbrech ich mir schon den Kopf, wie ich was einrichte und handhabe. Fürs AQ375 bin ich nun auf dieses Becken hier Einrichtungsbeispiele.de - Aquarium 2.0 - Aquarium von -Der Österreicher- gestoßen, was mich sehr inspiriert hat. Da ich alleine schon von den Cryptos sehr viel Zuhause habe, würde sich dieses Becken gut anbieten ähnlich nachzugestalten. Allerdings gibts dazu nen Haken. Dort ist schwarzer Sand / Kies eingebracht und der sieht schon sehr spitze aus. Allerdings bräuchte ich da 60-80 kg und das geht bei schwarzem Kies schon sehr ins Geld. Jetzt dachte ich mir, ob normaler grau-weißer Quarzsand oder der terracottafarbene Manado Bodengrund hier auch eine gewisse Optik bringen könnte.

Wäre schön eure Meinung dazu lesen zu können.

Tindóme · 03.08.2010, 08:32

Guten Morgen Silvia,

Grundsätzlich denke ich schon, dass man mit anderem Bodengrund ein ähnliches Ergebnis erzielen könnte, sofern die Rückwand farblich an den Sand/Kies angepasst wird.

Bei der hellen Sandvariante hätte ich allerdings bedenken, dass der Boden zu viel Licht reflektiert und sich damit der Spot-Effekt auf Pflanzen und Wurzeln verliert.

Die Terracotta-Version ist bestimmt auch chic, aber da du, wenn ich das oben auf dem Bild richtig erkenne, ein schwarzes Möbel hast, sieht ein schwarzer Boden bestimmt (verzeihe den Ausdruck) rattenscharf aus.
Schrank, Boden und Rückwand bilden eine Einheit, Wurzeln, Pflanzen und Tiere als Blickpunkt springen regelrecht ins Auge.

Fazit: Ich würde für schwarz voten

.

Lieben

03.08.2010, 09:13

Danke für Deine Antwort. Mir würde auch schwarzer Bodengrund super gefallen, doch ist es bei der Beckengröße auch ne Geldfrage und meinem Gatten gefällt schwarzer rein gar nicht.

L129 · 03.08.2010, 09:34

Hey,
ich muss Tindóme voll zustimmen.

@Tigerbit: Dann musst du deinen Gatten halt sagen, dass er ein anderes Becken einrichten soll wie es ihm gefällt.

03.08.2010, 08:32	#8
Tindóme Registriert seit: 10.05.2010 Ort: Rengsdorf Beiträge: 134 Abgegebene Danke: 0 Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen	Guten Morgen Silvia, Grundsätzlich denke ich schon, dass man mit anderem Bodengrund ein ähnliches Ergebnis erzielen könnte, sofern die Rückwand farblich an den Sand/Kies angepasst wird. Bei der hellen Sandvariante hätte ich allerdings bedenken, dass der Boden zu viel Licht reflektiert und sich damit der Spot-Effekt auf Pflanzen und Wurzeln verliert. Die Terracotta-Version ist bestimmt auch chic, aber da du, wenn ich das oben auf dem Bild richtig erkenne, ein schwarzes Möbel hast, sieht ein schwarzer Boden bestimmt (verzeihe den Ausdruck) rattenscharf aus. Schrank, Boden und Rückwand bilden eine Einheit, Wurzeln, Pflanzen und Tiere als Blickpunkt springen regelrecht ins Auge. Fazit: Ich würde für schwarz voten. Lieben

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27.07.2010, 08:50	#2
Tindóme Registriert seit: 10.05.2010 Ort: Rengsdorf Beiträge: 134 Abgegebene Danke: 0 Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen	Hallo Silvia, ich kann Dir fachlich zwar keine große Hilfe sein, aber ich versuche mal meine Gedanken dazu, zu Papier -äh Monitor- zu bringen: Wie sicher bist du denn, dass du nach einem solchen Großprojekt absolut, wirklich und ohne Frage 100%ig zufrieden bist und nicht nach ein paar Wochen, Monaten wieder von vorne anfängst. Nur dann würde das Sinn machen. Dein Pflanzenwachs, Rückenschmerz und Barschproblem kann ich zwar nachvollziehen aber warum sollen drei weitere, wunderschöne, ziemlich neue Becken deswegen dran glauben?? Das die Auflösung des Kleinsten kostenmäßig groß spürbar wird, kann ich mir nicht vorstellen. Wenn ich richtig liege, ist die Umgestaltung des Eckbeckens eh schon gesetzt. Wie wäre es, wenn Du das nach deinem Plan machst, den Rest lässt wie er ist und nur die notwendigsten Fische umsetzt?

27.07.2010, 09:18	#3
Tigerbit Gast Beiträge: n/a	Danke Diana! Eine ähnliche Vorgehensweise dachte ich mir letztens schon, als ich die Skalare, Aequidens und Antennenwelses vom 432 L trennen wollte. Hier hab ich es mir aber einfacher gemacht und diese ins 375 L umgesiedelt, da daß 375 schneller eingeräumt geworden ist, als wenn es so gemacht hätte wie ich es mir jetzt denke. Das Problem ist, daß ich jetzt seit etwa 14 Tagen nen Bandscheibenschaden habe und ich mich eh kaum bewegen kann. Und nun kommt eben der Gedanke es für mich einfacher zu machen und die Becken nochmal umzuräumen. Daß es mir dann zu 100% gefallen wird, kann man natürlich nicht zu 100% sagen. Zur Not muß ich dann halt einfach damit zufrieden sein und kleinere Änderungen kann man im 375 L immer leichter durchziehen als im 432 L wo ich kaum bis zum Bodengrund runter komme. Die Stromersparnis ist in der Tat nicht sehr viel aber dennoch bemerkbar. Das wären etwa 275 Watt/Std. * 24 Std. Es wäre halt ein netter Nebeneffekt. Und ein Becken weniger Arbeit. Ich muß natürlich auch vorher erst alles gut durchrechnen und planen, damit es reibungslos klappen kann und schnell über die Bühne gehen würde. Auch würde ich hier einen Bepflanzungsplan machen, welchen ich ja vorher nicht machen konnte, da nachträglich noch viele Pflanzen gekommen waren, welche zuerst nicht geplant waren. Dennoch bliebe viel Arbeit zu erledigen. Daher wäre ich froh noch weitere Meinungen und Kommentare zu bekommen.

27.07.2010, 09:28	#4
DonEscoban77 Registriert seit: 23.07.2010 Beiträge: 56 Abgegebene Danke: 0 Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen	Wie sieht es eigentlich mit den Zwergkrallenfröschen aus springen die aus dem Becken ohne Abdeckung?

27.07.2010, 09:33	#5
Tigerbit Gast Beiträge: n/a	Ein Becken bei ZKF muß gut gesichert sein. Sie machen sich sonst sogar durch die Kabelschächte aus dem Staub. Also Abdeckung drauf und alle Schlitze mit Fliegengitter oder Watte verstopfen.

02.08.2010, 22:08	#7
Tigerbit Gast Beiträge: n/a	Tagelang zerbrech ich mir schon den Kopf, wie ich was einrichte und handhabe. Fürs AQ375 bin ich nun auf dieses Becken hier Einrichtungsbeispiele.de - Aquarium 2.0 - Aquarium von -Der Österreicher- gestoßen, was mich sehr inspiriert hat. Da ich alleine schon von den Cryptos sehr viel Zuhause habe, würde sich dieses Becken gut anbieten ähnlich nachzugestalten. Allerdings gibts dazu nen Haken. Dort ist schwarzer Sand / Kies eingebracht und der sieht schon sehr spitze aus. Allerdings bräuchte ich da 60-80 kg und das geht bei schwarzem Kies schon sehr ins Geld. Jetzt dachte ich mir, ob normaler grau-weißer Quarzsand oder der terracottafarbene Manado Bodengrund hier auch eine gewisse Optik bringen könnte. Wäre schön eure Meinung dazu lesen zu können.

03.08.2010, 09:13	#9
Tigerbit Gast Beiträge: n/a	Danke für Deine Antwort. Mir würde auch schwarzer Bodengrund super gefallen, doch ist es bei der Beckengröße auch ne Geldfrage und meinem Gatten gefällt schwarzer rein gar nicht.

03.08.2010, 09:34	#10
L129 Registriert seit: 12.01.2010 Ort: Peine Beiträge: 1.915 Abgegebene Danke: 13 Erhielt: 3 Danke in 2 Beiträgen	Hey, ich muss Tindóme voll zustimmen. @Tigerbit: Dann musst du deinen Gatten halt sagen, dass er ein anderes Becken einrichten soll wie es ihm gefällt.

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